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WM Quali Gruppe 7 [Serbien/Rumänien]

Du Komiker!
Wenn wir verlieren würden kann ich mir auch was anhören egal wie es ausgeht. Für die Österreicher ist es egal ob ich die Staatsbürgerschaft habe od nicht für meine kollegen bin ich ein serbe also ausländer.
Bei mir ist es aber nicht so schlimm wie bei anderen mich müssen meine kollegen akzeptieren weil ich genau wie sie einen guten schulabschluss habe, bin Ing. für Bauwesen und deswegen kann ich auch frech zurückantworten, aber ich sehe das tag für tag unsere leute die keine gute ausbildung haben müssen sich alles gefallen lassen, ist leider so.

djuksel!
immer sind sie gegen dejan.... :lol:
 
15.10.2008 13:11
Französischer Verband bestätigte Teamchef Domenech

Raymond Domenech wird bis 2010 französischer Nationaltrainer bleiben.
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Foto: Reuters
Der französische Fußball-Verband (FFF) hat einen Tag nach dem freundschaftlichen 3:1 der "Equipe Tricolore" im Pariser Stade de France gegen Tunesien Raymond Domenech in seinem Amt bestätigt. "Er wird seinen Vertrag erfüllen und bis 2010 bleiben", erklärte FFF-Präsident Jean-Pierre Escalettes am Mittwoch auf einer Pressekonferenz in der Hauptstadt.

Kritik. Der Trainer, dem Disharmonie mit einigen Spieler nachgesagt wird und der oft mit Medien im Clinch liegt, war nach dem enttäuschenden EM-Gruppen-Aus in Österreich und der Schweiz heftig kritisiert worden. Anfang Juli hatte der Verband die "Ehe" mit Domenech fortgesetzt und aus den ersten drei Spielen der WM-Qualifikation für Südafrika 2010 fünf Punkte gefordert. Nach dem 1:3 in Wien zum Auftakt, dem 2:1 gegen Serbien und dem 2:2 in Litauen sind es derzeit aber nur vier Zähler, mit denen "Le Bleus" in Gruppe 7 Tabellenvierter hinter der punktegleichen Brückner-Auswahl sind.

Aufsteigende Form. Doch der Vize-Weltmeister zeigt zuletzt eine klare Formsteigerung. Das sahen am Dienstag auch die rund 78.000 Zuschauer in Saint Denis, Henry und Co spielten besser als in Rumänien. Die französische Sportzeitung "L'Equipe" lobte die Domenech-Schützlinge in ihrer Online-Ausgabe für ihre Moral. Wie gegen die Südosteuropäer (2:2) hatte die Equipe auch gegen die Tunesier einen Rückstand wettgemacht. Dem 0:1 - Jemaa (30.) hatte für den Afrika-Sieger 2004 getroffen - folgte ein Doppelschlag von Barca-Legionär Thierry Henry (40., 49.), und Karim Benzema von Olympique Lyon besorgte den Endstand (58.).

Freude. Domenech nahm den "Befreiungsschlag" und die Bestätigung durch den Verband mit Freude auf und meinte: "Was zählt, ist einzig und allein die Qualifikation. Auch 2005 waren wir erst am letzten Spieltag Gruppen-Erster." Mit der Leistung gegen die Afrikaner war der Coach zufrieden. "Ich sah Enthusiasmus und einen Spielstil, den wir suchten."
 
[h1]Serbien: Dragutinovic fällt aus [/h1]
[h2]Das serbische Fußball-Nationalteam muss am Mittwoch in Wien gegen Österreich definitiv auf Verteidiger Ivica Dragutinovic verzichten. Der 32-Jährige vom FC Sevilla zog sich im Heimspiel gegen Litauen (3:0) eine Muskelverletzung an der Oberschenkel-Rückseite zu. [/h2]

An seiner Stelle nominierte Teamchef Radomir Antic am Montag den 25-jährigen Aleksandar Lukovic von Udinese Calcio nach.


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Salzburgs Serbe Sasa Ilic ist gegen Österreich nicht dabei.


[h1]Ilic: „Serbien gewinnt“[/h1]
[h2]Sasa Ilic und Milan Dudic kommen in Salzburg nur sporadisch zum Einsatz. Deshalb sind beide auch gegen Österreich nicht dabei. Die beiden Wahl-Österreicher glauben fest an einen Sieg der Serben.[/h2]

So hat sich Sasa Ilic sein Engagement in Salzburg wohl nicht vorgestellt. Seit seinem Wechsel zu den Roten Bullen hat er nur in der Frühjahrsmeisterschaft zu überzeugen gewusst. Unter Co Adriaanse absolvierte er lediglich drei Spiele in der laufenden Meisterschaft. Sein Entschluss steht fest: Im Winter will er weg.
„Ich habe mich bis jetzt überall durchgesetzt, wo ich gespielt habe. Wieso sollte ich ausgerechnet nicht gut genug für die österreichische Bundesliga und Red Bull Salzburg sein", sagt der 30-Jährige. Bis zum Sommer 2010 hat Ilic noch Vertrag bei den Bullen.
Sein Reservistendasein in Salzburg hat zur Folge, dass er für die serbische Nationalmannschaft nicht berücksichtigt wurde. „Radomir Antic (Trainer Serbiens, Anm.) hat mich angerufen und mir mitgeteilt, dass ich ohne Spielpraxis bei Salzburg nicht einberufen werde.“
[h2]Ilic: "Serbien hat deutlich mehr Qualität"[/h2]
Die Chancen Österreichs gegen seine Serben schätzt Ilic als sehr gering ein. „Serbien hat spielerisch und technisch deutlich mehr Qualität, darin besteht für mich kein Zweifel“, ist sich Ilic sicher.
Noch deutlicher sieht das Ilics Klubkollege Milan Dudic: „Die Österreicher haben nicht die Qualität, um Serbien zu schlagen. Sie können uns eigentlich in keinem Segment Paroli bieten.“ Für den Innenverteidiger ist klar: Serbien gewinnt. „Wir haben die bessere Mannschaft und die besseren Einzelspieler.“
Im körperlichen Bereich ist Österreich aber nicht zu unterschätzen. „Sie sind physisch stark und auch bei Standardsituationen“, erklärt Dudic.



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