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Wohin steuert die Ukraine?

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Ukrainer und Russen bekämpfen sich,Nachbarn,Brüder,so wie es unsere Leute in Jugoslawien getan haben.Es gibt und wird immer Idiote auf beiden Seiten geben,kein Volk ist daran schuld.Der Westen ist nicht das ganze amerikanische,britische und deutsche Volk,Putin und die bewaffeten Separatisten sind nicht das ganze russische Volk.

Endlich was schlaues von dir bre.
(BTW: es gibt auch jede Menge ukrainer die für die Separatisten kämpfen)

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Ukrainische Armee hat Flughafen von Luhansk aufgegeben


Prorussische Kämpfer auf dem Vormarsch - Poroschenko will Armeeführung austauschen

http://derstandard.at/2000005006489/Armee-gibt-Flughafen-von-Luhansk-auf

Vor zwei Wochen dachte ich, dass die Separatisten in kürze aufgeben werden. Vielleicht schickt die UA wieder einfach so 4000 junge Menschen in den Tod ohne Nachschub und ohne Hilfe.
 
Exklusiv für dich: Ich sauge sie mir aus den Fingern! (Mehr Lügen als von der russischen Propaganda können da auch nicht raus kommen)

Andere Frage: Woher haben die "Rebellen" (oder doch Terroristen?) diese riesige Menge modernster Waffen, mit denen sie seit Monaten reihenweise die Flieger und Hubschrauber vom Himmel holen und inzwischen sogar der regulären Ukrainischen Armee offensichtlich quantitativ überlegen sind? Soviel hatte die ganze Ukraine vor einem halben Jahr gar nicht in ihren Kasernen und Waffendepots gehabt, als dass sie den Separatisten - ach was, ich sage doch lieber Terroristen (alle anderen Ukrainer sind ja auch "Faschisten") - in die Hände fallen konnten.

Die Waffen kommen aus Russland? Wo sind die Beweise? Solange es keine Beweise gibt sind das alles pure Vermutungen oder bewusste Lügen. Die Ukroarmee ist so nett das sie sehr viel Material den Volkswehrlern bei der Flucht überlässt, ich hab schon mehrmals Fotos und Videos gepostet was den Voksw. so in die Hände fiel, von Kalaschnikows bis zu den Panzern, Grad's, und sogar "Totschka-U"- Kurzstrekenraketen. Letztens z.b. allein in Starobeschewo am 29.08.2014 waren es 5 T-64 Panzer+ BMP und warscheinlich auch andere Waffen

https://www.youtube.com/watch?v=PhoK1MAGgaA

Es werden/wurden auch viele Waffen verkauft oder am Anfang einfach übergeben von den ukr. Offizieren selbst, so wie z.B. 6 BMD's an Strelkow in Slawjansk.
Die Volksw. beklagte sich schon oft das die Waffen manchmal nicht funktionieren weil sie zu alt sind, und mehr als 25 Jahren gelagert wurden, besonders die Lenkwaffen. Es sind Waffen die noch aus Sowietischen Beständen stammen, so z.b. vor ca. 3 Wochen erzählte ein Feldkommandeur als sie nach schweren Gefechten, wo Ukroarmee mit einem Dutzend Panzern einen Kleinstadt angegriffen hat und Volksw. die Stadt aufgeben musste, erzählte er verbittert das aus den 10 PTRK's (Panzerabwehrraketen) 7 beim Abfeuern nicht funktionierten und er deswegen so viele seine Leute verloren hat wie noch nie zuvor
"...diese riesige Menge modernster Waffen" - Alle diese Flugzeuge wurden mit den erbeuteten "Igla's" und kleinkalibrigen FLAK's vom Himmel geholt. Und mit den PSRK "Igla" ist es genauso wie mit den PTRK's - nicht alle funktionieren beim Abfeuern. (PSRK - Schultergestütztes Kurzstrecken-Boden-Luft-Lenkwaffensystem, mann ist der Name lang :) gibts dafür eine Abkürzung?)

Und was ist mit deiner Behauptung das Russland Soldaten nach Ukraine schickt, wo sind die Beweise? Die bist du schuldig geblieben und ohne Beweise verbreitest du mit deinen Behauptungen Unwahrheiten (ich darf sie ruhig Lügen nennen) :laughing6:

Was die Ukraine in Waffendepots so alles hat werde ich wenig spähter posten
 
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Vielen Dank, Lilith, für die ehrliche Antwort!

Keine Ahnung, welchen Eindruck von mir hast, aber wie Du Dir vielleicht vorstellen kannst, habe ich in meinem Leben schon viele Diskussionen ähnlicher Art geführt. Mir macht es auch nichts aus, wenn mir ein "rebellischer" User bei jeder Antwort eine Beleidigung entgegen wirft. Tausende Gastleser täglich bekommen dies mit und bilden sich (vermutlich) ihre Meinung.
Auch ich bin ein bedingungsloser Verfechter von Meinungsfreiheit und ebenfalls der Meinung, dass ein Forum das aushalten muß. Ich würde sogar sagen, nicht nur ein Forum, sondern unsere ganze, mitteleuropäische und demokratische Gesellschaft muss das aushalten.

Es gibt allerdings genau EIN Thema, bei dem bei mir die Grenzen der Meinungsfreiheit ganz exakt festgelegt sind, dieses Thema heisst "Krieg"! Das mag mit meiner eigenen militärischen Laufbahn zu tun haben, oder auch mit meinem beruflichen Umfeld bzw. meiner persönlichen Grundeinstellung. Ich will das jetzt auch nicht weiter strapazieren.

Für manch eine/m mögen sich meine Beiträge in diesem Thread als Überreaktion oder Überempfindlichkeit darstellen. Ich erhebe nicht den Anspruch, dass Leute, welche in der überwiegenden Anzahl eine ganze Generation jünger sind als ich, meine Ansichten und Überlegungen mit tragen. Aber ich werde NIE aufhören, meine Stimme zu erheben, wenn sich Agression unter Brüdern oder Nachbarn abzeichnet, schon gar nicht wenn dies leichtfertig hingenommen und als "Show" dargestellt wird. Dieses "Erheben der Stimme" muss jedoch nicht unbedingt hier geschehen (dazu gibt es auch eine Redakteursgruppe bei einer guten, österreichischen Tageszeitung).
Bei mir gehen auch beim Begriff "Krieg" alle Ampeln auf rot, Jezersko, und das auf Grund meiner persönlichen Erfahrung. Krieg ist nichts schönes und ich möchte es auf keinen Fall noch einmal erleben müssen. Damit das nicht passiert, müssen unsere Medien endlich mal mit der Hetze und Dämonisierung "Putins-Russland" aufhören. Heute wieder der beste Beweis: Putin hat ggü. Barroso gesagt "Wenn ich es wollte, könnte ich binen zwei Wochen Kiew einnehmen." Ich glaube sogar, dass dieser Satz seitens Herrn Putin gefallen ist. Aber in was für einem Zusammenhang? Vielleicht hat der Putin dem Herrn Barroso dieses gesagt, um damit zu betonen, dass sich seine Truppen nicht in der Ostukraine befinden, denn wenn es so wäre, wäre die ukrainische Armee schon längst besiegt?

Oder gestern im "Presseclub nachgefragt", als der Spiegel Redakteur Herr Neef, uns dummen Zuschauern allen Ernstes erzählen wollte, dass es im Mariupol bis zum gestrigen Tag keine Aufständischen und keine Kämpfe gegeben hat und diese Aussage - nach einem Zuschauer Anruf - ganz schnell revidiert hat. Ach da war doch was...

Der nächste Zuschauer stellte ihm direkt die Frage, wie man sich so als Redakteur und Berichterstatter fühlt wenn man weiß, dass selbstgeführten Interviews geschnitten und zensiert werden, damit die Zuschauer und Leser die wahre Meinung der ostukrainischer Bevölkerung nicht erfahren. Weißt Du was er geantwortet hat? Da müssen Sie die russischen Medien sehen, was dort alles gemacht wird. Dieser Penner hat es damit klar zugegeben was dieser Springer Abschaum treibt um uns zu manipulieren!

Ich erhebe auch meine Stimme Jezersko, wie Du es oben links auch optisch sehen kannst. Ich mache es nur noch lauter und deutlicher als Du. Und warum? Weil ich keinen Krieg gegen Russland möchte! Ich sehe weder im Putin, noch in Russen einen Feind. Und dazu stehe ich auch und bin bereit sämtliche Konsequenzen für mein Verhalten oder besser gesagt, meine persönliche Überzeugung zu tragen.
 
Einige Waffendepots in der Ukraine, darunter 2 in Gebiet Donezk:
(Daten und Fotos aus den Jahren 2008-2013)

In Neschin und Soledar befinden sich große Waffendepots mit Handfeuerwaffen, z.B. in Soledar (ca. 75 km nördlich vom Donezk) in den Salzgruben, tief unter der Erde sind nach schätzungen 1 bis 3 Millionen Pistolen, Gewehre, Aut. Sturmgewehre und MG's aus dem 1-ten und 2-ten Weltkriegen gelagert (nicht nur sowietische auch amerikanische und Wehrmachts-Waffen sind dabei) zu jedem Waffentyp gibt es 3 Millionen Patronen, ob dort auch modernere Waffen wie Kalaschnikow's gelagert sind weiss ich nicht. ×òî òàêîå àðñåíàë â ñîëÿíîé øàõòå èì Âîëîäàðñêîãî - ßÏëàêàëú
Íà àðìåéñêèõ ñêëàäàõ Óêðàèíû õðàíèòñÿ óíèêàëüíîå îðóæèå

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Von der Sowietunion erbte die Ukraine 9000 Panzer - eine riesige Panzerarmee, einige wurden verkauft, bei den anderen wurden Armaturen, Zieleinrichtungen usw gestohlen, der Rest rostet auf vielen Depots vor sich hin. Heute jammern die Militärs das sie zu wenig Panzer haben, und die die sie haben funktionieren oft nicht, manchmal ist es in einer Panzereinhet so, das ein Panzer nur schiessen kann und er wird auf die Position geschleppt, der andere nur fahren, der dritte und vierte können beides gehen aber oft kaputt,... usw. Kein Wunder wenn man sieht wie sie 25 Jahre lang gelagert wurden

Panzerdepot in Darniza, T-72, T-64: Êëàäáèùå òàíêîâ (22 ôîòî) » 21 Ðåãèîí - Èíôîðìàöèîííî-ðàçâëåêàòåëüíûé ïîðòàë. ×åáîêñàðû. ×óâàøèÿ

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Kiew und Charkow (T-64, T-72):

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Artemowsk (60 km nördlich vom Donezk):
Im Jahr 2008 T-64 - 218 Stück., T-72 - 155 Stück., BMP - 260 Stük., BTR-70 - 216 Stük ?????????????, 22 ???? 2014 | ??????? ? ?????????-?????????? ????????? | ???????? ?????????? ????????

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Und die ukrainischen Soldaten an der Front müssen sich heute solche "Mad Max"-Mobile bauen, wer hat denn das Militärgerät unbrauchbar gemacht? Definitiv nicht die Russen

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So ist es auch mit Hubschraubern und Flugzeugen: von der UdSSR 900 Hubschrauber bekommen, heute um die 10 Stück flügfähige Kampfhubschrauber übriggeblieben, Flugzeuge: ca 2000 von der UdSSR bekommen, heute um die 100 Flugfähige übriggeblieben.
Dafür aber mit der ganzen gelagerter Munition (Patronen, Mörser- und Artilleriegranaten) könnte Ukraine noch Jahre Krieg führen

Exklusiv für dich: Ich sauge sie mir aus den Fingern! (Mehr Lügen als von der russischen Propaganda können da auch nicht raus kommen)

Andere Frage: Woher haben die "Rebellen" (oder doch Terroristen?) diese riesige Menge modernster Waffen, mit denen sie seit Monaten reihenweise die Flieger und Hubschrauber vom Himmel holen und inzwischen sogar der regulären Ukrainischen Armee offensichtlich quantitativ überlegen sind? Soviel hatte die ganze Ukraine vor einem halben Jahr gar nicht in ihren Kasernen und Waffendepots gehabt, als dass sie den Separatisten - ach was, ich sage doch lieber Terroristen (alle anderen Ukrainer sind ja auch "Faschisten") - in die Hände fallen konnten.

So viel zu den ukrainischen Waffendepots
 
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Exklusiv für dich: Ich sauge sie mir aus den Fingern! (Mehr Lügen als von der russischen Propaganda können da auch nicht raus kommen)

Andere Frage: Woher haben die "Rebellen" (oder doch Terroristen?) diese riesige Menge modernster Waffen, mit denen sie seit Monaten reihenweise die Flieger und Hubschrauber vom Himmel holen und inzwischen sogar der regulären Ukrainischen Armee offensichtlich quantitativ überlegen sind? Soviel hatte die ganze Ukraine vor einem halben Jahr gar nicht in ihren Kasernen und Waffendepots gehabt, als dass sie den Separatisten - ach was, ich sage doch lieber Terroristen (alle anderen Ukrainer sind ja auch "Faschisten") - in die Hände fallen konnten.

Modernste Waffen? Als die modernste Waffe würde ich die Igla die in Rebellenhand ist ja nicht bezeichnen. Den sie taugt nur auf geringer höhe etwas.
Dafür ist sie aber sehr treffsicher und gut störungs resistent. Sie wurde 1983 in der Sowjetischen Armee eingeführt. Unter anderem wurde sie auch vom Irak benutzt. Was ihnen aber nur wenig geholfen hat.

Nun warum war sie im Irak für Saddam ineffektiv und warum ist sie z.b im Osten der Ukraine so effektiv.

Das liegt daran das die US Streitkräfte aus großer höhe Saddams Panzer Angriffen wärend diese taktick nichts gegen einzelne Soldaten bringt. Ausser man macht natürlich flächenbombardements.
Also werden eben Kampfhubschrauber und niedrigfliegende Bodenkampflugzeuge eingesetzt. Wie die Su-25 z.b und da ist sie natürlich wieder effektiv.

Aber eigentlich müstest du so etwas wissen...

Und wenn man dann noch so eine beauhptung aufstellt wie. "Soviel hatte die ganze Ukraine vor einem halben Jahr gar nicht in ihren Kasernen und Waffendepots gehabt"

Dann braucht man sich erlich auch nicht zu wundern warum die Ukraine jetzt problemme gegen die Seperatisten hat...

oder wie, oder em, oder äch war das zu verstehen???

Wenn man sich dann noch fragen stellt ja woher haben den die Rebellen ihre Waffen?

Dann solte es auch mal an der Zeit sein fragen wie.

Woher hatten die Rebellen in Libyen ihre Waffen?

Woher hatten die Rebellen in Syrien ihre Waffen? Und warum können sie sich nun seit mehreren Jahren gegen eine überlegenere Armee halten?
Städte erobern usw. Wenn du möchtest kann ich dir noch gerne 10 Videos zeigen wo Syrische Rebellen ein Syrisches Armee Flugzeug, Hubschrauber usw vom Himmel hollen.
Ich weiß du liebst ja solche Videos.


Und wenn wir schon mal bei der Region und Terrororganisationen sind. Woher hat die ISIS ihre Waffen? Und warum konnten sie sich so sehr ausbreiten und warum hat die Irakische Armee so viele Problemme trotzt zahlenmässiger überlegenheit.
Und US Luftangriff unterstützung sie einzudämmen? Erlich gesagt ich weiß nicht wie groß die ISIS ist. Habe mal etwas von 20.000 Kämpfern gelessen aber andere gehen von noch wenigern aus. Manche von mehr...

Nun die Kräfte der Rebellen im Osten werden auf 19.000 - 23.000 Mann geschätzt. Nach angaben der Rebellen.
Die Ukraine selbst sagt aber das sie nur etwa 10.000 Soldaten dort hat. Was natürlich erklärt warum sie auch nicht voran kommen.

Die Rebellen schätzen die Käfte der Ukraine dagegen auf 48.000 - 52.000 Mann.

Und jetzt die frage wenn etwas was in Libyen, Syrien und dem Irak gegangen ist. Angeblich haben die ja dort ihre Waffen alle auch aus irgend welchen Depots zusammengeklaut.

Warum also solte das gleiche nicht auch so in der Ukraine passiert sein?

oder wie, oder em, oder äch was spricht dagegen?

Etwa die Pressestelle Poroschenkos die sich Westliche medien nennt?

Bis heute gibt es keinen einzigen Beweis das die Rebellen Waffen besitzen die nicht von der Ukrainischen Armee stammen könnte.
Die OSCE ist an der Genze zu Russland und der Ukraine Aktiv.

Wo sind die Bilder und aufnahmen der angeblich 100 Russischen Panzer und 1000 Soldaten die dort kämpfen?
Sind sie etwa genau so wie die angeblichen beweise der USA zur Boeing Katastrophe verschollen?

Sammt dem Flugschreiber.

Lawrow: Moskau erwartet Antworten auf seine Fragen zu Boeing-Katastrophe in Ukraine

12:41 01/09/2014
MOSKAU, 01. September (RIA Novosti).


Moskau erwartet laut dem russischen Außenminister Sergej Lawrow Antworten auf seine Fragen in Bezug auf den Absturz eines malaysischen Passagierflugzeuges in der Ost-Ukraine.

Außerdem müssen die Experten seiner Meinung nach zur Absturzstelle der Boeing zurückkehren.

„Was die Blackboxes enthielten, wurde sicherlich bereits ausgewertet, wird aber nicht publik gemacht. Es gibt keine Informationen über die Gespräche, die ukrainische Fluglotsen an jenem Tag mit Flugzeugen, darunter mit der Besatzung der malaysischen Boeing, geführt haben. Wir verstehen nicht, warum all das vorenthalten wird. Warum sind die Erklärungen darüber, dass all das die Volkswehr mit Hilfe Russlands getan hat, nicht wenigstens durch eine Weltraumaufnahme untermauert. Warum werden statt dessen Bilder aus Youtube gezeigt? Das ist eine sehr dunkle Geschichte“, sagte Lawrow vor Studenten und Dozenten der Moskauer staatlichen Hochschule für internationale Beziehungen.

Seinen Worten nach müssen die Ermittler zur Absturzstelle des Flugzeuges zurückkehren. „Warum untersuchen die Experten die Bruchstücke nicht, die dort liegen und die unsere Journalisten zeigen? Folglich kann man sie fotografieren und sich ihnen annähern. Warum sind die Experten, die die Wahrheit feststellen sollen, von dort weggefahren?“, so Lawrow.

„Wir haben unsere faktischen Schlüsse vorgelegt und mehr als 20 Fragen gestellt, auf die wir Antworten erwarten“, sagte Lawrow weiter.

Lawrow: Moskau erwartet Antworten auf seine Fragen zu Boeing-Katastrophe in Ukraine | Politik | RIA Novosti
 
Die Waffen kommen aus Russland? Wo sind die Beweise? Solange es keine Beweise gibt sind das alles pure Vermutungen oder bewusste Lügen. Die Ukroarmee ist so nett das sie sehr viel Material den Volkswehrlern bei der Flucht überlässt, ich hab schon mehrmals Fotos und Videos gepostet was den Voksw. so in die Hände fiel, von Kalaschnikows bis zu den Panzern, Grad's, und sogar "Totschka-U"- Kurzstrekenraketen. Letztens z.b. allein in Starobeschewo am 29.08.2014 waren es 5 T-64 Panzer+ BMP und warscheinlich auch andere Waffen

https://www.youtube.com/watch?v=PhoK1MAGgaA

Nochmals zu den Tropheen in Starobeschewo:

Autor des Videos gehört zu dem "Schachterskaja Divisija" ("Bergleute-Division"), am 31.08.2014 schreibt er auf seinen Homepage: "Wir waren anfangs nur 20 als die Ukrainer mit 5 Panzern und 9 BMP's Starobeschewo angriffen, später kam Hilfe, nach 2 stündigen Gefecht riefen sie uns per Funk an und schlugen Verhandlungen vor. Sie wollten einen freien Korridor und wir sagten das sie uns ihre Panzer und die BMP's überlassen sollten, am ende hatten wir alle 5 Panzer + 1 BMP und liessen sie fahren. Jetzt bewachen diese Panzer unsere Stellung. Wir hatten einen Toten. Ewiges Gedenken (an ihm)" https://vk.com/id14115462

Zurückgelassene Munition:

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Viele Tropheen gab es auch in Amwrosiewka am 01.09.2014: Panzerfarzeuge, Haubitzen, kistenweise Munition usw

https://www.youtube.com/watch?v=eFsm2nL8nyI#t=796
 
«Bis zu 15'000 russische Soldaten wurden in die Ukraine geschickt»Die russischen Soldatenmütter präsentieren neue Zahlen zum verdeckten Einsatz der russischen Armee in der Ukraine. Sie sind viel höher als bislang angenommen.



«Bis zu 15'000 russische Soldaten wurden in die Ukraine geschickt» - News Ausland: Europa - tagesanzeiger.ch


Melnikowa berief sich auf Informationen, die das Komitee von Soldatenfamilien gesammelt hat. Demnach wurden die im Militär dienenden Männer zunächst zu Übungen und Manövern nahe der ukrainischen Grenze abkommandiert, bevor ihnen eine Kontaktsperre auferlegt worden sei. Melnikowa gehört einem öffentlichen Beirat des Verteidigungsministeriums an. Das Ministerium verweigerte jeden Kommentar zu ihren Angaben. Die russische Führung hat bislang alle Berichte über eine Beteiligung ihrer Armee an den Kämpfen in der Ostukraine dementiert.

Hunderte Soldaten gefallen

Die Zahl der getöteten russischen Soldaten geht inzwischen offenbar in die Hunderte. Sergej Kriwenko von der Gruppe «Bürger und die Armee» und Ella Poljakowa von der Gruppe «Soldatenmütter von St. Petersburg» sagten, dass allein hundert Soldaten des in Tschetschenien beheimateten 18. Infanterieregiments in der Ukraine getötet worden seien. Der Abgeordnete Lew Schlosberg sagte, etwa hundert Fallschirmjäger aus der nordwestlichen Stadt Pskow seien ebenfalls in der Ukraine getötet worden.
Nach Berichten mehrerer Menschenrechtsgruppen erhielten die Familien getöteter Soldaten keine Informationen über den Ort, an dem ihre Angehörigen starben. Die Armeedokumente würden lediglich Todesursachen wie Schusswunden nennen. «Diese Dokumente sind erstaunlich», sagte Poljakowa. Im Standardformular würde die Stelle für den Sterbeort von den Verantwortlichen einfach nicht ausgefüllt. «Dieses Bild kennen wir schon aus Tschetschenien», sagte Poljakowa.

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Er suchte die Wahrheit und erhielt Prügel

Der russische Oppositionspolitiker Lew Schlosberg recherchierte zum Einsatz russischer Soldaten in der Ukraine – und musste bitter dafür bezahlen.

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Erlitt Verletzungen am Kopf: Lew Schlosberg. (Foto: Facebook)

30.08.2014








Nach Recherchen zum Einsatz russischer Soldaten in der Ukraine ist ein regionaler Abgeordneter der russischen Oppositionspartei Jabloko verprügelt und verletzt worden. Er sei am Vorabend von drei Unbekannten attackiert worden, sagte Lew Schlosberg am Samstag am Telefon der Nachrichtenagentur AFP. Er lag mit Kopf- und Augenverletzungen und einer Gehirnerschütterung im Krankenhaus seiner Heimatstadt Pskow.
Schlosberg vermutete, dass er für seine Recherchen bestraft werden sollte. Allein hundert in Pskow stationierte Fallschirmjäger seien bei Kämpfen in der Ukraine getötet worden, sagte er: «Eine ganze Kompanie wurde getötet», sagte der 51-Jährige. Dies habe er in Gesprächen mit Familien der Soldaten erfahren.

Beisetzung geheim gehalten
Vor einigen Tagen hatte Schlosberg in Pskow in Nordwesten Russlands an der geheim gehaltenen Beisetzung eines Soldaten teilgenommen, der offenbar in der Ukraine getötet worden war. Nahe der Stadt seien im August insgesamt drei Soldaten beerdigt worden, sagte er. Nachdem mehrere unabhängige Medien über die Beisetzungen berichtet hatten, seien die Namensschilder von den Gräbern entfernt worden, meldete der TV-Sender Doschd.
Schlosberg und sein Mitarbeiter Alexander Sacharow gehen davon aus, dass die russischen Militärkommandeure Angehörige massiv unter Druck setzen, nichts über den Einsatz von Soldaten in der Ukraine preiszugeben. Verwandten sei angedroht worden, ihre Männer oder Söhne würden sonst nicht lebendig zurückkehren, sagte Schlosberg.
Am Donnerstag hatte ein AFP-Reporter in der zentralrussischen Stadt Kostroma beobachtet, wie Soldaten-Frauen vom Kontakt mit Journalisten abgehalten wurden. Eine von ihnen sprach dennoch: Etwa 350 Soldaten aus Kostroma wurden nach ihren Worten an die ukrainische Grenze verlegt, zu denen es keinen Kontakt mehr gebe. In dieser Woche seien mehrere Leichensäcke zurückgekommen. Am Freitag war die Frau telefonisch nicht mehr zu erreichen.

Staatsanwaltschaft ermittelt

Die russische Staatsanwaltschaft erklärte am Samstag, nach der Attacke auf Schlosberg seien Ermittlungen aufgenommen worden. Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) verlangte eine umfassende Aufklärung des Vorfalls. In der Region seien mehrere Journalisten angegriffen worden, hiess es in einer Erklärung.
Kiew und der Westen werfen Russland vor, die prorussischen Separatisten im Osten der Ukraine nicht länger nur mit Waffen zu unterstützen, sondern in den vergangenen Tagen auch mit eigenen Kampfeinheiten direkt in den Konflikt eingegriffen zu haben. Moskau weist die Vorwürfe zurück. Doch steigt der Druck auf Russlands Präsident Wladimir Putin. Menschenrechtsgruppen. Oppositionsführer und unabhängige Medien fordern immer lauter, er müsse den «unerklärten Krieg» stoppen. (mrs/AFP)
(Erstellt: 30.08.2014, 13:57 Uhr)

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ich befasse mich mal mit den russischen Soldaten bezw, deren mütter......
die mütter welche von user wie damien dem Kriegstreiber & Propaganda-Minister Putins Nie eine Erwähnung finden würden .



Ludmila Hohlowa vs. Wladimir Putin
Steht in Russland eigentlich niemand gegen den Kriegskurs des Präsidenten auf? Es gibt sie, die Rebellen – zum Beispiel die Mütter, die ihre Söhne verloren haben.

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«Ich war Patriotin»: Ludmila Hohlowa, Vorsitzende der Soldatenmütter. Bild: AFP

29.08.2014




Die prorussischen Rebellen in der Ostukraine haben gestern erstmals offiziell bestätigt, dass russische Einheiten in ihren Reihen kämpfen. Separatistenführer Alexander Sachartschenko erklärte vor der Presse, dass derzeit 3000 bis 4000 russische Soldaten in der Ukraine kämpfen. Was Sachartschenko nicht erwähnte: allein im August starben bei Kämpfen in der Ukraine über hundert russische Soldaten. So die Zahlen des russischen Menschenrechtsrats.
Dieser Umstand sorgt nun dafür, dass Wladimir Putins Rückhalt in Teilen der Bevölkerung zu bröckeln beginnt. Bis anhin unterstützten 83 Prozent der Russen Putins Kurs in der Ukrainekrise. «Man nimmt in Russland vermehrt auch Unsicherheit wahr», so SRF-Russland-Korrespondent Peter Gysling gegenüber «Echo der Zeit». Gefallene oder verwundete russische Soldaten kämen nach Hause. Doch wenn sie beigesetzt oder hospitalisiert würden, vertuschten die Behörden, was mit diesen Soldaten geschehen war. «Das sorgt bei den Angehörigen dieser jungen Opfer für Empörung und Protest.»

Mütter sammeln die Namen der Toten
Besonders die Bürgerinitiativen von Soldatenmüttern sind laut der ukrainischen Wochenzeitung «Kiew Post» vermehrt aktiv geworden. Natalya Zhukowa vom Komitee der Soldatenmütter von Nishny Nowgorod sagte gegenüber der Zeitung, es würden sich viele verunsicherte Angehörige von Soldaten bei ihr melden. Diese befürchteten, ihre Söhne kämpften womöglich in der Ukraine. Zhukova hat versucht, bei den russischen Behörden Informationen über die Einsätze dieser Soldaten zu erhalten. Vergeblich. In anderen Städten nehmen die Komitees der Soldatenmütter das Informieren von Angehörigen in die eigenen Hände. Sie veröffentlichen Listen von gefallenen Soldaten – alleine in Stawropol trug die Initiative 400 Namen zusammen – oder berichten, in welchen Spitälern verwundete Soldaten liegen.

Videobotschaft an Putin
Für Diskussionen sorgt derzeit aber vor allem der Fall von zehn russischen Fallschirmjägern, die seit Anfang Woche vom ukrainischen Sicherheitsdienst SBU festgehalten werden. Der SBU behauptet, die Soldaten hätten sich auf geheimer Mission in der Ukraine befunden; man führte die Gefangenen am Fernsehen vor. Moskau spricht von einem versehentlichen Grenzübertritt. Und die Angehörigen der zehn Fallschirmjäger? Die stehen im Dunkeln.
Also wandten sie sich mit einer Videobotschaft direkt an Wladimir Putin. Darin die Soldatenmutter Olga Garina: «Im Namen von Christus flehe ich Sie an, geben Sie mir mein Kind zurück; bringen Sie ihn lebendig zurück.» Kurz nachdem das Video veröffentlicht wurde, sprach der britische «Telegraph» mit einigen der betroffenen Mütter. Die Wut auf die russische Regierung und die Armee sei gross. Tatyana Arkhipowa gegenüber der Zeitung: «Wir haben über das Internet vom Schicksal unserer Söhne erfahren.» Bei der Armeeführung habe man zunächst alles abgesprochen; nun gebe man sich ratlos darüber, was mit den zehn Soldaten geschehen soll.
Auch Ludmila Hohlowa findet deutliche Worte. Sie sei Patriotin gewesen und habe ihren Präsidenten geliebt. «Wir haben unsere Meinung geändert, wegen dieses Falls. Diese Soldaten haben sich nicht einfach über die Grenze verirrt – die wurden gesandt, um zu kämpfen.»

Erinnerungen an Afghanistan
Es ist nicht das erste Mal in der russischen Geschichte, dass kriegerische Handlungen des Kremls unter der russischen Bevölkerung für Unmut sorgten. Als in den 80ern die ersten Särge von Soldaten aus Afghanistan zurückkamen, wurde die Sowjetführung bald mit dem wachsenden Zorn des Volkes konfrontiert. Ebenso liessen die Toten aus dem Krieg in Tschetschenien die Popularität von Boris Jelzin bröckeln. (kpn)
(Erstellt: 29.08.2014, 13:04 Uhr)
 
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«Bis zu 15'000 russische Soldaten wurden in die Ukraine geschickt»Die russischen Soldatenmütter präsentieren neue Zahlen zum verdeckten Einsatz der russischen Armee in der Ukraine. Sie sind viel höher als bislang angenommen.



«Bis zu 15'000 russische Soldaten wurden in die Ukraine geschickt» - News Ausland: Europa - tagesanzeiger.ch

Da ich "Soldatenmütter von St. Petersburg" für einen reputablen Verein halte, habe ich mir die Mühe gemacht, nach der Originalquelle zu suchen und habe dabei nur das gefunden: ????????? ??????????, ??????? ?????????? ???????: «???????????? ????????, ?? ??? ???????? ? ???????. ?? ????????? ? ? ??? ?? ??? ???????»

Dort sagt Frau Melnikowa, das sie vermutet, das es sich um 15.000 Soldaten handelt, weil "Experten" das sagen. Jedenfalls klingt der Artikel mehr nach einer Befürchtung als nach Fakten. Als Grund für ihre Befürchtung führt sie an, das das in Tschetschenien damals auch so gemacht wurde.

Kann das mal jemand prüfen, der richtig Russisch kann? :-) Vielleicht gibts auch eine bessere Quelle? Aber bitte nicht mit Endung .ua - denn von diesen Seiten scheint die deutsche Presse ungeprüft zu übernehmen.

Liess bitte selbst:

Никаких данных нет, потому что оттуда никто не пишет, оттуда никто ничего не сообщает. Еще никто ничего не понял, скорее всего. Как говорится, по экспертной оценке, я думаю, что тысяч 15 там, безусловно, ходит в том или ином качестве. Сколько из них не имеют документов военнослужащих, а имеют там расторгнутые контракты или, как офицеры, в бессрочном отпуске или еще какая-то ерунда, трудно сказать. Но так по оценке, тысяч 15.

Meine Übersetzung (sorry):

Es gibt keine Daten weil niemand was berichtet "von dort". Sie sagen, die Experten, ich denke das dort 15000 sind, so in der Drehe. Wie viele von denen keine Militärdokumente haben, oder keine Berufssoldaten, oder Offiziere im Urlaub oder ähnlichen Unsinn, ist schwer zu sagen. So meine Bewertung: 15000.

Die Dame sagt also: Genaues weiss man nicht, ich habe gehört 15000.

Die deutschsprachigen Mainstream Medien machen daraus:

"
Nach Angaben mehrerer russischer Menschenrechtsorganisationen hat die russische Führung entgegen ihren wiederholten anderslautenden Beteuerungen tausende Soldaten in den Osten der Ukraine entsandt. In den vergangenen zwei Monaten seien insgesamt 10'000 bis 15'000 russische Soldaten in die Ukraine geschickt worden, von denen dort aktuell 7000 bis 8000 im Einsatz seien, sagte die Präsidentin des Komitees russischer Soldatenmütter, Valentina Melnikowa, am Montag der Nachrichtenagentur AFP. "

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