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Wohin steuert die Ukraine?

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Poroschenko: Ukrainische Armee stellt täglich 40 Panzer in Dienst

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Die ukrainische Rüstungsindustrie und Reparaturwerke übergeben den Streitkräften laut Präsident Pjotr Poroschenko täglich 30 bis 40 Panzer und Panzerfahrzeuge. Laut Poroschenko war das Arsenal der ukrainischen Kriegstechnik zu Beginn der Waffenruhe im Donezbecken am 5. September zu 65 Prozent zerstört. Poroschenko: Ukrainische Armee stellt täglich 40 Panzer in Dienst | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
Die Panzerfabrik in Schitomir arbeitet in drei Schichten

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In der Panzerfabrik werden BMP-1,-2, BMD-1,-2, BTR-70,-80 repariert, modernisiert und an die Streitkräfte übergeben. Es sind Schützenpanzerwagen und Schützenpanzer die seit dem Ende des Kalten Krieges unter freien Himmel mehr als 20 Jahren standen. Seit dem Anfang der Antiterroroperation in Ostukraine wurden 189 neue Arbeiter eingestellt insgesamt sind es jetzt 600 die in drei Schichten arbeiten.
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Noch im Oktober 2013 beklagte sich Direktor der Fabrik das Aufträge des ukrainischen Verteidigungsministerium nur 1% oder weniger ausmachen und meistens wird nur Militärgerät aus Afrika und Asien repariert, im Video ist dabei eine Delegation aus Sudan zu sehen.

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Lawrow: Russland fühlt sich nicht isoliert - Kein Verzicht auf Zusammenarbeit mit Westen

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Russland spürt laut Außenminister Sergej Lawrow angesichts des Sanktionsdrucks keine Isolation und will nicht auf die Zusammenarbeit mit dem Westen verzichten.

„Wir spüren natürlich keine Isolation, wobei ich betonen möchte, dass wir nicht gewillt sind, in das Extrem zu verfallen und uns auf den europäischen und den amerikanischen Entwicklungsvektor der Außenhandelskooperation wie auch auf die internationale Zusammenarbeit generell zu verzichten“, sagte Lawrow am Sonntag in einem Interview für den russischen TV-Sender „Pjatyj Kanal“ (Fünfter Kanal).

Es handle sich dabei um die Länder, mit denen die Kontakte für beide Seiten gewinnbringend seien, betonte er.

Alles, was sich jetzt abspiele, sei vorübergehend, führte er weiter aus.

„Die objektive Tendenz besteht darin, dass wir nur durch gemeinsame Bemühungen politische Probleme friedlich und effektiv beilegen und unsere Wirtschaften schnell entwickeln können“, betonte er.

Nach seinen Worten gibt es zahlreiche Studien, die beweisen, dass die vereinten Bemühungen Russlands und Europas zur Schaffung eines einheitlichen wirtschaftlichen und humanitären Raums vom Atlantik bis zum Pazifik die globale Konkurrenzfähigkeit Russlands und der EU steigern würden.

„Die Amerikaner arbeiten derzeit an einem anderen Projekt: Sie wollen die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft gründen“, fügte er an.

Lawrow: Russland fühlt sich nicht isoliert - Kein Verzicht auf Zusammenarbeit mit Westen | Politik | RIA Novosti

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Ex-Außenminister Primakow: Russlands Eingreifen in Ukraine würde USA erfreuen

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Eine Einmischung Russlands in den Konflikt im Südosten der Ukraine wäre den Vereinigten Staaten sehr zustatten gekommen, wie Jewgeni Primakow, ehemaliger russischer Außenminister und Regierungschef, im russischen Fernsehen sagte.

Die USA ließen sich ihm zufolge in ihrer Ukraine-Politik in vielem von dem Streben leiten, sich Europa erneut unterzuordnen.

„In einem bestimmten Maße hat das geklappt, und man kann es nicht bestreiten“, so Primakow. Sollte Russland aber seine regulären Truppen in die Ukraine entsenden, würde „Europa noch ein ganzes Jahrhundert lang unter den Vereinigten Staaten bleiben“.

Die USA hätten eine solche Einmischung gewünscht und danach gestrebt, fügte er an.

http://de.ria.ru/politics/20140928/269659770.html
 
In wie vielen Foren bist du eigentlich Aktivist?

In nicht so vielen. Keine Zeit.

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Abgelehnt worden sei unter anderem der Vorschlag Russlands, einen Vertrag über die europäische Sicherheit zu konzipieren. „Uns wurde ohne Umschweife erklärt, dass nur die Mitglieder der Nordatlantischen Allianz juristisch verbindliche Sicherheitsgarantien haben können“, sagte Lawrow. Diese Allianz habe sich indessen weiterhin in Richtung Osten erweitert, „obgleich uns früher das Gegenteil versprochen worden war“.

Wäre tatsächlich interessant, welche Vorschläge von Russland hier in der Vergangenheit gekommen sind und wie von seiten NATO / EU darauf reagiert wurde.

Wenn es so ist, wie Lawrow es darstellt, dann ist völlig klar, warum Russland so und nicht anders auf eine Osterweiterung der NATO reagieren muss.
 
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