Willst du mich verarschen?
Das Krim-Referendum war eh eine Farce. Da scharwänzelte schwer bewaffnetes russisches Militär herum, vermummt und ohne Kennzeichen. Das "Parlament" der Krim hat noch vor dem Referendum eine Unabhängigkeitserklärung verabschiedet.
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Und dann die Krönung:
Die Wahrheit kommt ans Licht durch Putins eigene Institution:
Eben wie zu Sowjetzeiten.
Bin schon darauf eingegangenen
http://www.balkanforum.info/f19/steuert-ukraine-230410/index288.html#post4029020 (Kannst es mit Google Übersetzer übersetzen lassen).
Ob die "offiziellen Zahlen" stimmen: Keine Ahnung. Doch es sieht so aus, dass die Mehrheit der Krim-Bevölkerung ein Teil der Russischen Föderation sein wollen. (Wenn doch, wo ist der große Aufschrei der Bevölkerung wieder zurück zur Ukraine zu gehen?)
Selbst eine Umfrag aus Washington sagt:
Pew Research Center[Bearbeiten]
Am 8. Mai 2014 veröffentlichte das Pew Research Center eine Umfrage, wonach sich 54 % der Krimbewohner für ein Recht der Regionen auf eine Abspaltung aussprachen. 12 % wollten, dass die Ukraine vereinigt bleibt und 34 % waren unentschieden. 88 % der Krimbewohner sagten, die Regierung in Kiew solle das Resultat des Referendums, den Beitritt der Krim zu Russland, anerkennen. 91 % waren der Meinung, das Referendum sei fair durchgeführt worden. Die Umfrage wurde nach dem Übertritt der Krim zu Russland, aber vor den Gewalttätigkeiten in Odessa während der Krise in der Ukraine 2014 (vom 4. bis zum 23. April) durchgeführt. Befragt wurden 1659 zufällig ausgewählte Erwachsene in der Ukraine sowie 1000 in Russland.[SUP][70][/SUP][SUP][71][/SUP]
http://de.wikipedia.org/wiki/Referendum_über_den_Status_der_Krim#Pew_Research_Center
(Ich weiß, ist nur russische Propaganda)
Der ganze Ost/West-Konflikt ist einfach nur lächerlich.
Dabei kann ich nur die Meinung vom tschechischen Präsidenten unterstützen: Tschechiens Präsident Zeman verlangt Ende der Russland-Sanktionen - SPIEGEL ONLINE
"Russland und der Westen sollten gemeinsam gegen die religiösen Extremisten des IS vorgehen"
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