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Wohin steuert die Ukraine?

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Die Wahllokale waren gestern wegen den hohen Andrang bis 22:00 statt bis 20:00 geöffnet,

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Donezk gestern Abend

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UN nennt terroristische „Wahlen“ nutzlos
Kiew, den 03. November /Ukrinform/.
Die Wahlen in den selbstproklamierten „Volksrepubliken von Donezk und Luhansk“ sind nutzlos, sagte der stellvertretende UN-Sprecher, Farhan Haq. "Der UN-Generalsekretär (Ban Ki-moon - Red.) hat vor ein paar Tagen eine Erklärung hinsichtlich der Nutzlosigkeit dieser Wahlen abgegeben“, erklärte Haq.
Ihm zufolge bleibe diese Position der UNO in Kraft. Früher erklärte der offizielle Vertreter des UN-Generalsekretärs Stefan Dužarrik, dass der UN-Generalsekretär Ban Ki-moon die Wahlen in „DNR“ und „LNR“ nicht unterstützt. „Diese Wahlen verletzen ernsthaft das Minsker Protokoll und das Memorandum, die man dringend erfüllen muss. Der Generalsekretär fordert alle zur Unterstützung dieser Vereinbarungen und zur Zusammenarbeit bei der friedlichen Beilegung des Konflikts auf“, sagte Dužarrik. UN nennt terroristische ?Wahlen? nutzlos

Rumänien erkennt Pseudowahlen in Donbass nicht an

Kiew, den 03. November /Ukrinform/.
Das rumänische Außenministerium erkennt nicht die sogenannten „Wahlen“ an, die von separatistischen Kräften in den ukrainischen Gebieten von Donezk und Luhansk organisiert wurden.
Rumänien erkennt Pseudowahlen in Donbass nicht an

Finnland nennt „Wahlen in Volksrepubliken“ Theater der Absurdität

Kiew, den 03. November /Ukrinform/.
Finnlands Außenministers Erkki Tuomioja hält die am Sonntag abgehaltenen Wahlen in den selbstproklamierten „Volksrepubliken LNR und DNR“ für das Spektakel der Absurdität“, darüber hat er auf seiner Facebook-Seite geschrieben, informiert die Internetzeitung Europäische Wahrheit. Finnland nennt ?Wahlen in Volksrepubliken? Theater der Absurdität

Terroristische „Wahlen“ gefährden Weltordnung - EU

Kiew, den 03. November /Ukrinform/. Die Europäische Union verurteilt die „Wahlen“; die von den Terroristen in der Ostukraine abgehalten wurden, und bezeichnet sie als illegal.
Terroristische ?Wahlen? gefährden Weltordnung - EU

Mehrheitsabgeordneten von „Swoboda“ und „Rechtem Sektor“ werden eigene Parlamentsgruppe in der Werchowna Rada bilden


Andrij Illjenko

Die Parlamentsabgeordneten von der Partei „Swoboda“, vom „Rechten Sektor“ sowie andere Abgeordneten, die in Einmandatswahlkreisen gewählt worden sind, können in der Werchowna Rada eine einzelne Gruppe in der Werchowna Rada bilden. Das hat der jetzige Parlamentsabgeordneter von der „Swoboda“-Partei, Andrij Illjenko, mitgeteilt
Mehrheitsabgeordneten von ?Swoboda? und ?Rechtem Sektor? werden eigene Parlamentsgruppe in der Werchowna Rada bilden

Bataillonskommandeure und heute neue Parlamentsabgeordneten: Zuerst befreien wir Donbass und Krim, dann gehen wir weiter nach Kuban', Moskau, Kiew, Ukraine wird bis an die georgische Grenze reichen

https://www.youtube.com/watch?v=ULqpYVsKGJ0
 
Zuletzt bearbeitet:
Toll! Die Wahlen in der Ostukraine will wohl niemand außer Russland anerkennen. Und mit wem bitte will/soll dann Kiew über der Zukunft des Landes verhandeln, wenn es keine vom Volk anerkannte Vertreter dieser Region gibt? Mit sich selbst? Mit der EU? Mit den USA? Einfach nur noch lächerlich diese Kleinkind - ich trotze Dir jetzt - Haltung.
 
Toll! Die Wahlen in der Ostukraine will wohl niemand außer Russland anerkennen. Und mit wem bitte will/soll dann Kiew über der Zukunft des Landes verhandeln, wenn es keine vom Volk anerkannte Vertreter dieser Region gibt? Mit sich selbst? Mit der EU? Mit den USA? Einfach nur noch lächerlich diese Kleinkind - ich trotze Dir jetzt - Haltung.

Über morgen denkt doch dort keiner, weil jeder von ihnen weiss nicht wie lange er im Sessel sitzen bleibt, schnell die Taschen voll machen und immer bereit sein abzuhauen, ausserdem tun diese Marionetten was ihnen von ihren Herren gesagt wird :mrgreen:
 
Toll! Die Wahlen in der Ostukraine will wohl niemand außer Russland anerkennen. Und mit wem bitte will/soll dann Kiew über der Zukunft des Landes verhandeln, wenn es keine vom Volk anerkannte Vertreter dieser Region gibt? Mit sich selbst? Mit der EU? Mit den USA? Einfach nur noch lächerlich diese Kleinkind - ich trotze Dir jetzt - Haltung.

Vllt. mit den ganzen Nazis in den Terrorrepubliken oder mit der ASZE? Wenn die sich denn mal auf einen richtigen Namen einigen können.
 
Innenminister Awakow hat den Stellvertreter des Bataillonskommandeur "Asow" Wadim Trojan zum Polizeichef des Gebiet Kiew ernannt

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Im Facebook schrieb Awakow "Jetzt wird die Kiewer Polizei beispielgebend für die ganze Ukraine sein"
Vor der Krise arbeitete Trojan als Manager in einem Telekommunikationsunternehmen, er war ein aktives Mitglied in der Organisation "Patriot Ukraini", ist einer der Mitbegründer des Territotialbataillon "Asow" und ging als Freiwillige an die Front, 31.10.2014 wurde er zum zum Polizeichef des Gebiet Kiew ernannt mit dem Dienstgrad "Oberstleutnant".

Heute wurde er seinen Kollegen vorgestellt

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Anton Geraschenko, Berater des Innenministers, sagte heute das die Führung des Innenministeriums betrachtet die Bataillone als Kader-Quelle für die Erneuerung der Polizei und wird auch weiter Führungsposten mit ihnen besetzen

http://censor.net.ua/news/310152/novogo_nachalnika_kievskoyi_oblastnoyi_militsii_vadima_troyana_zamkombata_azova_predstavili_sotrudnikam

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Sein Vorgänger Jaroslaw Golomscha war ein Generalmajor also wird wohl auch Trojan bald zum Generalmajor befördert
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Jaroslaw Golomscha

Asow

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Weiß ich nicht, habe das Abkommen nicht gelesen. Ich verhalte mich in diesem Fall so; Was die Einen dürfen, das dürfen die Anderen auch.

Wenn das Eine falsch ist ist es das Andere auch, und umgekehrt.

Klar weißt du das plötzlich nicht, weil ja auch Putin und die terroristischen Russen mit ihren Nazihelfer im Osten Ukraines es verletzt haben. Wär es umgekehrt, würdeste nicht so kleinlaut sein anch dem Motto "Ich kenne es nicht".
 
Poroschenko: Kippen von Donbass-Sonderstatusgesetz keine Abkehr von Minsker Abkommen

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Die Abschaffung des Gesetzes über einen Sonderstatus für die Donbass-Region bedeutet keine Abkehr von den Minsker Abkommen. Das erklärte der ukrainische Präsident Pjotr Poroschenko am Dienstag in Kiew.
„Das möchte ich ein weiteres Mal betonen: Das wird keine Abkehr von den Minsker Vereinbarungen sein. Im Gegenteil. Wir sind bereit, ein neues Gesetz zu verabschieden, wenn wir eine reale Feuereinstellung und einen realen Abzug der Truppen von der in Minsk festgelegten Entflechtungslinie sehen“, sagte Poroschenko. Eine Voraussetzung für dieses neue Gesetz sei aber, dass Donezk und Lugansk die Resultate ihrer Sonntag-Wahlen für nichtig erklärten, sagte der Präsident.
http://de.ria.ru/post_soviet_space/20141104/269932011.html

Österreich stellt sich gegen Merkel, lehnt neue Russland-Sanktionen ab



Österreich folgt Angela Merkel nicht bei ihrem Bemühen, eine neue Koalition in der EU für schärfere Russland-Sanktionen zu schmieden. Die Sanktionen treffen Österreich jetzt bereits besonders hart. Am Montag meldete das Land einen überraschend deutlichen Anstieg der Arbeitslosigkeit.
Österreich hat sich anders als Deutschland und die USA gegen weitere Russland-Sanktionen ausgesprochen. “Wir sind entschlossen der Meinung, dass Gespräche unter Einbeziehung Russlands der richtige Weg sind”, sagte Bundeskanzler Werner Faymann am Dienstag. Zwar trage die Alpenrepublik die Entscheidung der EU mit, die Wahlen in der Ostukraine nicht anzuerkennen. Er habe jedoch Zweifel, ob Sanktionen bei der Lösung der Ukraine-Krise hilfreich seien...
Österreich stellt sich gegen Merkel, lehnt neue Russland-Sanktionen ab | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN

Wegen Russland-Sanktionen: EU-Kommission senkt Wachstumsprognose




Die EU-Kommission kassiert ihre Wachstumsprognosen. Damit wird der Druck auf Deutschland wachsen. Zahlreiche Länder fordern steuerfinanzierte Konjunkturprogramme aus Brüssel. Diese wäre der erste Schritt zu einer heimlichen Transfer-Union. Wegen Russland-Sanktionen: EU-Kommission senkt Wachstumsprognose | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN
 
Zuletzt bearbeitet:
Rechter Sektor räuchert ein Drogendealernest in Odessa aus, am ende wurden die Drogendealer mit Farbe besprüht und an die Laterne angebunden

https://www.youtube.com/watch?v=1KLRsSWbKWk#t=177



Brand in kiewer Kino


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29.10.2014 löschten 22 Feuerwehrmannschaften fünf Stunden lang das Feuer das während der Filmdemonstration im Kino "Schowten'" in Kiew ausbrach, die Zuschauer wurden rechtzeitig evakuiert. Die Feuerwehr vermutet Brandstiftung da sie drei Brandstellen fand an denen das Feuer gelegt wurde. Der Film der zur Zeit des Brandes lief handelt über Homosexuelle und heisst "Les nuits d'ete" (Sommernächte) der im Rahmen des kiewer Filmvestivals "Molodost'" (Jugendzeit) in "Schowten'" gezeigt wurde.
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Rechter Sektor störte Filmvorführung

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31.10.2014 vorderten Männer vom Rechter Sektor Kiniobetreiber auf eine Filmdemonstration über Homosexuelle nicht zuzulassen: "Wir haben bereits am Morgen die Leitung gewarnt keine LGBT-Filmen zu zeigen da sie die Sodomie propagandieren... und die Betreiber haben auf uns gehört" sagte der Rechter Sektor-Vertreter Skoropadski. Gezeigt sollte ein deutscher Film "Max und die Anderen" der im Rahmen des kiewer Filmvestivals "Molodost'" lief.
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