Damien
Ultra-Poster
Wer soll schon verantwortlich sein. Die Ostukrainer werden sich wohl kaum selbst die ganze zeit mit artillerie beschießen.
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Kreml-Sprecher: Putins Spitzenplatz in "Forbes"-Liste berechtigt - "Forbes"-Kommentar dazu zweifelhaft
Als "berechtigt" hat Kreml-Sprecher Dmitri Peskow die Spitzenposition von Präsident Wladimir Putin in der jüngsten "Forbes“-Liste der mächtigsten Menschen der Welt bewertet.
Putins Beliebtheit nehme nicht nur in Russland, sondern auch im Ausland zu, so Peskow.
Zugleich bezeichnete er die im "Forbes"-Artikel enthaltenen Bewertungen des russischen Staatschefs als "tendenziös".
In der am Mittwoch veröffentlichten Rangliste verwies Putin ein zweites Jahr hintereinander US-Präsident Barack Obama auf den zweiten Platz. Der chinesische Staatschef Xi Jinping behauptete den dritten Rang, gefolgt von Papst Franziskus und Bundeskanzlerin Angela Merkel auf Platz fünf.
Putin ist ein Top-Politiker, der ein phänomenal hohes Vertrauen nicht nur in Russland, sondern auch in anderen Ländern genießt, sagte Peskow am Donnerstag RIA Novosti.
Dieser Beliebtheitsgrad in der Öffentlichkeit stehe allerdings nicht immer mit manchen Einschätzungen der Person Putin durch einige Regierungen und Medien im Einklang, räumte Peskow ein.
So seien auch einige Stellen im Begleittext des Magazins "Forbes", etwa in Bezug auf die Ukraine, „tendenziös und äußerst subjektiv“ – wie auch die Behauptungen und Schlussfolgerungen, die im Zusammenhang mit dem Spitzenplatz von Putin benutzt werden. „Sie sind höchst strittig, und wir können damit nicht einverstanden sein“, betonte Peskow.
Kreml-Sprecher: Putins Spitzenplatz in "Forbes"-Liste berechtigt - "Forbes"-Kommentar dazu zweifelhaft | Politik | RIA Novosti
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Kreml-Sprecher: Putins Spitzenplatz in "Forbes"-Liste berechtigt - "Forbes"-Kommentar dazu zweifelhaft
Als "berechtigt" hat Kreml-Sprecher Dmitri Peskow die Spitzenposition von Präsident Wladimir Putin in der jüngsten "Forbes“-Liste der mächtigsten Menschen der Welt bewertet.
Putins Beliebtheit nehme nicht nur in Russland, sondern auch im Ausland zu, so Peskow.
Zugleich bezeichnete er die im "Forbes"-Artikel enthaltenen Bewertungen des russischen Staatschefs als "tendenziös".
In der am Mittwoch veröffentlichten Rangliste verwies Putin ein zweites Jahr hintereinander US-Präsident Barack Obama auf den zweiten Platz. Der chinesische Staatschef Xi Jinping behauptete den dritten Rang, gefolgt von Papst Franziskus und Bundeskanzlerin Angela Merkel auf Platz fünf.
Putin ist ein Top-Politiker, der ein phänomenal hohes Vertrauen nicht nur in Russland, sondern auch in anderen Ländern genießt, sagte Peskow am Donnerstag RIA Novosti.
Dieser Beliebtheitsgrad in der Öffentlichkeit stehe allerdings nicht immer mit manchen Einschätzungen der Person Putin durch einige Regierungen und Medien im Einklang, räumte Peskow ein.
So seien auch einige Stellen im Begleittext des Magazins "Forbes", etwa in Bezug auf die Ukraine, „tendenziös und äußerst subjektiv“ – wie auch die Behauptungen und Schlussfolgerungen, die im Zusammenhang mit dem Spitzenplatz von Putin benutzt werden. „Sie sind höchst strittig, und wir können damit nicht einverstanden sein“, betonte Peskow.
Kreml-Sprecher: Putins Spitzenplatz in "Forbes"-Liste berechtigt - "Forbes"-Kommentar dazu zweifelhaft | Politik | RIA Novosti