Polnische Aussenminister Schetyna: Sprechen über Ukraine ohne Polen, ist wie über Angelegenheiten Libyen, Algerien, Tunesien, Marokko, ohne Italien, Frankreich und Spanien zu diskutieren.
"In Mailand gab es keine ernsthafte Diskussion über die Ukraine, weil es keinen Willen auf beiden Seiten gab.
Ich glaube, dass jeder ernsthafte Gespräch über die Zukunft der Ukraine muss mit der Suche nach ernsthaften Antworten anfangen wie der Konflikt beendet werden kann, und er muss in unserer Gegenwart stattfinden.
Sprechen über Ukraine ohne Polen, ist wie über Angelegenheiten Libyen, Algerien, Tunesien, Marokko, ohne Italien, Frankreich und Spanien zu diskutieren."
http://russian.rt.com/article/58145#ixzz3IHikepLY
http://wyborcza.pl/politykaekstra/1,142006,16914766,Schetyna__Nie_jest_bezpiecznie.html
Soweit ist es schon mit der Ukraine gekommen, das werden jetzt die UPA-verehrer garnicht gern hören
Turtschinow: Russland will keinen Frieden, wir sollen den okkupierten Donbass befreien
"... Diese "Wahlen ... beweisen das es ein Versuch ist den Konflikt einzufrieren und ihn permanent machen. Wir mussen die Sonderstatusgesetze und die Amnestie für die Separatisten aufheben... Uns bleibt nur eine Wariante: die okkupierten Territorien zu befreien.""
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Milizen: Ukrainischer Panzerangriff auf Vorort von Donezk abgewehrt
Die Volksmilizen von Donezk haben am Donnerstag nach eigenen Angaben einen Angriff ukrainischer Panzer abgewehrt. Bei dem Gefecht soll es Tote und Verletzte unter den Zivilisten gegeben haben. Nach Informationen der Volkswehr verlegt das Militär Truppen aus Slawjansk näher an Donezk heran.
Eine ukrainische Panzerkolonne sei am Nachmittag nach Jassinowataja, einen nördlichen Vorort von Donezk, vorgedrungen und habe umliegende Viertel beschossen, erfuhr RIA Novosti aus dem Volkswehrstab der von Kiew abtrünnigen „Donezker Volksrepublik“ (DVR). „Die Panzer schossen ungezielt auf unsere Stellungen, aber auch auf Wohnviertel. Mindestens zwei Zivilisten wurden getötet, sieben weitere verletzt“, teilte ein Sprecher mit. Nach seinen Angaben schossen die Milizen zurück und konnten mindestens fünf Panzer und Schützenpanzer außer Gefecht setzen. Die Attacke sei zurückgeschlagen worden, die Volkswehr-Kämpfer seien jedoch weiter in erhöhter Gefechtsbereitschaft, so der Sprecher. „Es gibt nämlich Angaben darüber, dass die Armee Panzertechnik und Militärlaster aus Slawjansk und Kramatorsk nach Jassinowataja verlegt.“
Milizen: Ukrainischer Panzerangriff auf Vorort von Donezk abgewehrt | Politik | RIA Novosti
„Donezker Volksrepublik“: Kiew beginnt großangelegte Kampfhandlungen
„Es ist jetzt ein regelrechter Krieg. Man greift uns an, wir wehren uns", sagte DVR-Vizepremier Andrej Purgin am Donnerstag RIA Novosti am Telefon. Die Waffenruhe sei auch früher an 75 Prozent der Trennlinie nicht eingehalten worden. „Jetzt wird aber auch dort gekämpft, wo früher nicht gekämpft wurde.“ Purgin machte das Militär für die Verletzung des Waffenstillstandes verantwortlich.?Donezker Volksrepublik?: Kiew beginnt großangelegte Kampfhandlungen | Politik | RIA Novosti
Kiew dementiert: Keine Offensive in Donbass gestartet
Die Regierung in Kiew weist den Vorwurf der Donezker Milizen zurück, in der östlichen Region Donbass eine militärische Offensive begonnen zu haben. „Wir halten uns unbeirrt an das Memorandum und das Protokoll von Minsk“, teilte das Pressezentrum der Kiewer „Anti-Terror-Operation“ am Donnerstag auf Facebook mit. „Wir führen keine Maßnahmen durch, die auf eine Eskalation in der Zone der Anti-Terror-Operation abzielen.“ Das Pressezentrum beschuldigte die Milizen, ihre Kampffahrzeuge in Farben der ukrainischen Armee zu übermalen und mit „ähnlich aussehenden Erkennungszeichen“ zu markieren, um die ukrainische Armee zu „diskreditieren“.
Kiew dementiert: Keine Offensive in Donbass gestartet | Politik | RIA Novosti
In die donezker Traumatologie werden jeden Tag dutzende verwundete Terroristen eingeliefert
Das berichteten die Augenzeugen dem ukrainischen Korrrespondenten UNIAN-Nachrichtenagentur. "Gestern kamen drei LKW's mit toten und verwundeten Kämpfern, aus einem haben sie 5 stönenden Kämpfer mit gebrochenen Beinen und zwei Toten." "Innerhalb von 15 Minuten das wir vor dem Röntgenzimmer warteten kamen 5 verwundeten Kämpfer, erzählen zivile Patienten. Jeden Tag können sie 50-60 verwundeten Kämpfer sehen die im Hof des Krankenhauses spazieren"
http://censor.net.ua/news/310693/v_...o_postupayut_desyatki_ranenyh_terroristov_smi