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Wohin steuert die Ukraine?

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Konflikt in der Ukraine: Poroschenko setzt auf Konfrontation | tagesschau.de

Ich ahne nichts Gutes...

Dieser verlogener Oligarch zahlt den Menschen in Donbas weder die Renten noch die Sozialhilfe aus, erkennt ihren Willen nicht an, terrorisiert sie und erwartet, dass sich diese vor lauter Dankbarkeit ihm unterordnen. Der Mann leidet offenbar an Milošević-Syndrom, sprich; Größenwahn und Realitätsverlust.

Gibt es denn in dieser Sache nichts neues?
Dein Zitat konnte schon um die Mittagszeit gelesen werden ...

Neu wäre in dieser Entwicklung, dass Kiew das Sozialgeld für "Ostukraine" streicht, nicht mehr ausbezahlt.
 
Gibt es denn in dieser Sache nichts neues?
Dein Zitat konnte schon um die Mittagszeit gelesen werden ...

Neu wäre in dieser Entwicklung, dass Kiew das Sozialgeld für "Ostukraine" streicht, nicht mehr ausbezahlt.

Nein, mein Kommentar konnte nicht schon um die Mittagszeit gelesen werden, weil... Du weißt schon, bin ein Sklave des Geldes und habe dadurch nicht immer Zeit im BF zu posten.

Ja, hast Recht Amphion, ausbezahlt wird schon lange nicht mehr, nun hat dies die Regierung in Kiew auch offiziell gestrichen. Offiziell deshalb, weil es die Separatisten in der Öffentlichkeit angesprochen haben und bevor es eventuell aus dem Westen Kritik hagelt, schiebt Kiew ganz schnell die Schuld, dass die ostukrainischen Rentner keine Rente mehr bekommen, auf die illegalen Wahlen im Osten des Landes ab.
 
Nein, mein Kommentar konnte nicht schon um die Mittagszeit gelesen werden, weil... Du weißt schon, bin ein Sklave des Geldes und habe dadurch nicht immer Zeit im BF zu posten.

Ja, hast Recht Amphion, ausbezahlt wird schon lange nicht mehr, nun hat dies die Regierung in Kiew auch offiziell gestrichen. Offiziell deshalb, weil es die Separatisten in der Öffentlichkeit angesprochen haben und bevor es eventuell aus dem Westen Kritik hagelt, schiebt Kiew ganz schnell die Schuld, dass die ostukrainischen Rentner keine Rente mehr bekommen, auf die illegalen Wahlen im Osten des Landes ab.

Besonders in der heutigen Zeit ist es wichtig, einen guten und halbwegs abgesicherten Arbeitsplatz zu bekommen, als abhängig Beschäftigter.
Die Selbständigen bzw. Freiberufler werden durch die immer mieser werdende Zahlungsmoral schon ab und an in Schwierigkeiten gebracht.
 
Konflikt in der Ukraine: Poroschenko setzt auf Konfrontation | tagesschau.de

Ich ahne nichts Gutes...

Dieser verlogener Oligarch zahlt den Menschen in Donbas weder die Renten noch die Sozialhilfe aus, erkennt ihren Willen nicht an, terrorisiert sie und erwartet, dass sich diese vor lauter Dankbarkeit ihm unterordnen. Der Mann leidet offenbar an Milošević-Syndrom, sprich; Größenwahn und Realitätsverlust.

:lol: Alter, was für ein Scheiß. Das gilt ja wohl 100 Mal eher für deine terroristischen Nazirussen in Donbass.
 
Besonders in der heutigen Zeit ist es wichtig, einen guten und halbwegs abgesicherten Arbeitsplatz zu bekommen, als abhängig Beschäftigter.
Die Selbständigen bzw. Freiberufler werden durch die immer mieser werdende Zahlungsmoral schon ab und an in Schwierigkeiten gebracht.

Ich habe das Glück, dass einer meinen wichtigsten Auftraggeber ein Global-Player ist und ich deshalb meinen Mitarbeitern einen guten und sicheren Arbeitsplatz garantieren kann. Ich jammere ja nicht, auch wenn es ab und an sehr anstrengend ist. An irgendeinem Tod müssen wir ja alle sterben, oder?:)

P.S.: Wir sind hier im Ukraine Thread und das hier ist OT (obwohl es schon interessant ist, in was für eine Richtung sich manch eine Diskussion in ihrem Verlauf entwickeln kann...).

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:lol: Alter, was für ein Scheiß. Das gilt ja wohl 100 Mal eher für deine terroristischen Nazirussen in Donbass.

Das hat Slobo damals über uns auch behauptet. Jetzt sind wir weg:)
 
Donezk nach Artillerie Beschuss gestern, ab 1:28 erzählt eine ältere Frau "Ich habe zwei Behinderte, seit 5 Monate bekomme ich keine Rente, was soll ich jetzt tun, soll ich mich erhängen? Ich habe keine Kraft mehr, erschiesst uns doch alle. Sie beschiessen uns jeden Tag, gestern am Abend, heute am Tag".

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Heute explodierte eine Artilleriegranate in einem Schulhof in Donezk, zwei Schüler waren tot, mehrere verletzt, einige schwer. In Gebiet von Lugansk starben seit Montagabend in folge von Artilleriebeschussen 20 Zivilisten

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Gestern wendete sich der Stadtsrat von Slawjansk mit einer Bitte an die Bürger der ukr. Nationalgarde zu helfen, sie brauchen Dieselgeneratoren, Essen und Baumaterial für die Checkpoints

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Kiewer Bürgemeister Klitschko: Geld für Lebensmittel in den kiewer Kindergärten und Schulen reicht für nur noch zwei Wochen http://censor.net.ua/news/310284/kl...ie_deteyi_v_kieve_ostalos_tolko_na_dve_nedeli



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Get Ready, World: Ukraine Is Being Torn to Shreds | The National Interest
 
Zuletzt bearbeitet:
Polnische Aussenminister Schetyna: Sprechen über Ukraine ohne Polen, ist wie über Angelegenheiten Libyen, Algerien, Tunesien, Marokko, ohne Italien, Frankreich und Spanien zu diskutieren.

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"In Mailand gab es keine ernsthafte Diskussion über die Ukraine, weil es keinen Willen auf beiden Seiten gab.
Ich glaube, dass jeder ernsthafte Gespräch über die Zukunft der Ukraine muss mit der Suche nach ernsthaften Antworten anfangen wie der Konflikt beendet werden kann, und er muss in unserer Gegenwart stattfinden.
Sprechen über Ukraine ohne Polen, ist wie über Angelegenheiten Libyen, Algerien, Tunesien, Marokko, ohne Italien, Frankreich und Spanien zu diskutieren."
http://russian.rt.com/article/58145#ixzz3IHikepLY
http://wyborcza.pl/politykaekstra/1,142006,16914766,Schetyna__Nie_jest_bezpiecznie.html

Soweit ist es schon mit der Ukraine gekommen, das werden jetzt die UPA-verehrer garnicht gern hören :D

Turtschinow: Russland will keinen Frieden, wir sollen den okkupierten Donbass befreien

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"... Diese "Wahlen ... beweisen das es ein Versuch ist den Konflikt einzufrieren und ihn permanent machen. Wir mussen die Sonderstatusgesetze und die Amnestie für die Separatisten aufheben... Uns bleibt nur eine Wariante: die okkupierten Territorien zu befreien.""
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Milizen: Ukrainischer Panzerangriff auf Vorort von Donezk abgewehrt



Die Volksmilizen von Donezk haben am Donnerstag nach eigenen Angaben einen Angriff ukrainischer Panzer abgewehrt. Bei dem Gefecht soll es Tote und Verletzte unter den Zivilisten gegeben haben. Nach Informationen der Volkswehr verlegt das Militär Truppen aus Slawjansk näher an Donezk heran.
Eine ukrainische Panzerkolonne sei am Nachmittag nach Jassinowataja, einen nördlichen Vorort von Donezk, vorgedrungen und habe umliegende Viertel beschossen, erfuhr RIA Novosti aus dem Volkswehrstab der von Kiew abtrünnigen „Donezker Volksrepublik“ (DVR). „Die Panzer schossen ungezielt auf unsere Stellungen, aber auch auf Wohnviertel. Mindestens zwei Zivilisten wurden getötet, sieben weitere verletzt“, teilte ein Sprecher mit. Nach seinen Angaben schossen die Milizen zurück und konnten mindestens fünf Panzer und Schützenpanzer außer Gefecht setzen. Die Attacke sei zurückgeschlagen worden, die Volkswehr-Kämpfer seien jedoch weiter in erhöhter Gefechtsbereitschaft, so der Sprecher. „Es gibt nämlich Angaben darüber, dass die Armee Panzertechnik und Militärlaster aus Slawjansk und Kramatorsk nach Jassinowataja verlegt.“ Milizen: Ukrainischer Panzerangriff auf Vorort von Donezk abgewehrt | Politik | RIA Novosti

„Donezker Volksrepublik“: Kiew beginnt großangelegte Kampfhandlungen


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„Es ist jetzt ein regelrechter Krieg. Man greift uns an, wir wehren uns", sagte DVR-Vizepremier Andrej Purgin am Donnerstag RIA Novosti am Telefon. Die Waffenruhe sei auch früher an 75 Prozent der Trennlinie nicht eingehalten worden. „Jetzt wird aber auch dort gekämpft, wo früher nicht gekämpft wurde.“ Purgin machte das Militär für die Verletzung des Waffenstillstandes verantwortlich.?Donezker Volksrepublik?: Kiew beginnt großangelegte Kampfhandlungen | Politik | RIA Novosti

Kiew dementiert: Keine Offensive in Donbass gestartet

Die Regierung in Kiew weist den Vorwurf der Donezker Milizen zurück, in der östlichen Region Donbass eine militärische Offensive begonnen zu haben. „Wir halten uns unbeirrt an das Memorandum und das Protokoll von Minsk“, teilte das Pressezentrum der Kiewer „Anti-Terror-Operation“ am Donnerstag auf Facebook mit. „Wir führen keine Maßnahmen durch, die auf eine Eskalation in der Zone der Anti-Terror-Operation abzielen.“ Das Pressezentrum beschuldigte die Milizen, ihre Kampffahrzeuge in Farben der ukrainischen Armee zu übermalen und mit „ähnlich aussehenden Erkennungszeichen“ zu markieren, um die ukrainische Armee zu „diskreditieren“.
Kiew dementiert: Keine Offensive in Donbass gestartet | Politik | RIA Novosti


In die donezker Traumatologie werden jeden Tag dutzende verwundete Terroristen eingeliefert

Das berichteten die Augenzeugen dem ukrainischen Korrrespondenten UNIAN-Nachrichtenagentur. "Gestern kamen drei LKW's mit toten und verwundeten Kämpfern, aus einem haben sie 5 stönenden Kämpfer mit gebrochenen Beinen und zwei Toten." "Innerhalb von 15 Minuten das wir vor dem Röntgenzimmer warteten kamen 5 verwundeten Kämpfer, erzählen zivile Patienten. Jeden Tag können sie 50-60 verwundeten Kämpfer sehen die im Hof des Krankenhauses spazieren"
http://censor.net.ua/news/310693/v_...o_postupayut_desyatki_ranenyh_terroristov_smi
 
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