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"Bereits vergangene Woche jedoch hatte die Stadt Oberhausen mitgeteilt, dass der Todesfall nicht im Zusammenhang mit Corona-Schutzimpfung stehe. „Die Person, die leider verstorben ist, war palliativ und wurde vorher nicht geimpft.“ Den Angaben der KVNO zufolge litten beide reanimierten Personen unter Vorerkrankungen. „Ein ursächlicher Zusammenhang zwischen den Reanimationen und den verabreichten Auffrischungsimpfungen ist nach unseren Informationen bislang nicht belegt“, so die KVNO."
Zum Brief selber:
"Die KVNO weist darauf hin, dass das Schreiben der Kreisstellenverantwortlichen „in eigener Verantwortung der Unterzeichner entstanden“ sei. Es sei „nicht mit der Hauptstelle der KVNO oder dem KVNO-Vorstand abgestimmt“, heißt es in einer Mitteilung. Der Vorstandsvorsitzende der KVNO, Frank Bergmann, hält ein generelles Aussetzen von Auffrischungsimpfungen aufgrund der Vorfälle in Oberhausen nicht für notwendig."
Impfgegner verbreiten Falschmeldung: Schreiben sorgen für Irritationen über Corona-Auffrischungsimpfung
Zwei Schreiben mit dem Briefkopf der Ärztekammer und der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein werden unter anderem in Impfgegner-Gruppen geteilt und sorgen bei Ärzten für Irritationen. Die KNVO weist darauf hin, dass die Briefe nicht mit ihr abgestimmt wurden.
ga.de
Oder auch hier:
Biontech: Zwei Menschen nach Booster-Impfung wiederbelebt
Der Todesfall in einem Seniorenheim in Oberhausen hat sich aufgeklärt. Die Betroffene wurde zuvor nicht geimpft – Auffälligkeiten gab es trotzdem.
www.morgenpost.de
Mal abgesehen davon, ich lebe noch trotz gegenteiliger Behauptungen von diversen Schwurblern