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Zitate israelischer Politiker

Was ist mit deinem Zitat von Ehud Barack.

Bei Barbaros hinterfragen, bei dir copy+paste
Da steht sie doch, klicke auf Ehud Barak :lol: allerdings ist der Link zur eigentlichen Quelle kaputt, der von Arafat funktioniert aber:

"Betrachtet die israelische Linke Arafat als demokratisch legitimen Führer der Palästinenser – oder als Terroristen?"


"Die meisten Linken in Israel haben heute die schlechte Nachricht verdaut, die ich im Jahr 2000 aus Camp David mitgebracht habe: Arafat ist ein Terrorist. Er sieht aus wie ein Terrorist, er geht wie ein Terrorist und er quakt wie ein Terrorist. Sie kennen doch das englische Sprichwort über das, was wohl eine Ente sein muss, wenn es aussieht, watschelt und quakt wie eine Ente?"
„Frieden ist wie Tango-Tanzen“ - Politik - Tagesspiegel
 
In Israel herrscht sehr großen Rassismus, liest euch mal folgendes durch:

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[TR]
[TD="class: contentheading"]Wir sind Rassisten“[/TD]
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[/TR]
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[TR]
[TD]Jüdische Israelis bekennen sich zur Apartheid -

Von REDAKTION, 25. Oktober 2012 -

Die Mehrheit der israelischen Juden möchte die arabische Bevölkerung aus ihrer Lebenswelt verbannen. Das ergab eine Studie, die das Meinungsforschungsinstitut Dialog im Auftrag der US-amerikanischen NGO New Israel Fund (NIF) durchgeführt hat. 74 Prozent bestehen auf getrennten Straßen für Juden und Palästinenser im seit 1967 von Israel besetzten Westjordanland. Immerhin 42 Prozent möchten nicht, dass ihr Nachwuchs in der Schule zusammen mit arabischen Kindern unterrichtet wird. 47 Prozent stimmen sogar einem Transfer von israelischen Arabern aus dem israelischen Kernland auf die Westbank zu (40 Prozent sprechen sich dagegen aus).

Auch eine weitergehende Entrechtung und Diskriminierung der arabischen Bevölkerung wird mehrheitlich von den jüdischen Israelis gewünscht: 49 Prozent fordern, dass der Staat generell jüdische Bürger gegenüber arabischen bevorzugen soll. 59 Prozent lehnen eine Gleichbehandlung von jüdischen und arabischen Bewerbern bei der Arbeitsplatzvergabe im öffentlichen Dienst ab. Im Falle einer offiziellen Annektierung des Westjordanlands durch Israel wollen 69 Prozent der dort ansässigen palästinensischen Mehrheit das Wahlrecht verweigern (nur 19 Prozent wollen es gewähren). 33 Prozent wünschen sogar, dass den arabischen Israelis im Kernland das Wahlrecht entzogen wird.

Dass in Israel bereits Apartheid herrscht, denken 58 Prozent der befragten jüdischen Israelis (nur 31 Prozent bestreiten das). Und eine Mehrheit sehnt sich offenbar danach, die nach ethnischen Kriterien eingerichtete Zwei-Klassen-Gesellschaft in weiten Teilen staatlich zu legitimieren.

„Wir sind Rassisten, sagen die Israelis, wir praktizieren Apartheid, wir wollen auch in einem Apartheidstaat leben. Ja, das ist Israel“, paraphrasiert der israelische Journalist Gideon Levy die Essenz des Ergebnisses der Umfrage in Haaretz. (1)
Es lege ein Bild der israelischen Gesellschaft frei, das sie als „sehr, sehr krank“ zeige. Nun seien es nicht mehr nur Kritiker im eigenen Land und im Ausland, die darauf aufmerksam machten. Es seien „Israelis, die sich selbst offen, schamlos und ohne Schuldbewusstsein als nationalistische Rassisten definieren“, weist Levy auf die Tragödie hin, die die Umfrage zutage befördert. „Die Israelis bekennen sich dazu, was sie sind, und sie schämen sich nicht dafür.“ Umfragen zu dem Verhältnis der Juden zu den Arabern habe es in der Vergangenheit sehr viele gegeben. „Aber niemals zuvor sind Israelis so zufrieden mit sich selbst gewesen und stehen sogar zu ihrem Rassismus.“ Die meisten hielten Israel für einen guten Ort zum Leben – nicht obwohl es ein rassistischer Staat sei, sondern offenbar weil es ein rassistischer Staat sei, benennt Levy das zentrale Problem.

Das Umfrage-Ergebnis beleuchte nicht nur die hässliche Gegenwart der israelischen Gesellschaft. Es konfrontiere die jüdische Mehrheit mit ihrer Zukunft. Es sage: „Ihr wollt Siedlungen, Besatzung, Netanjahu. Und Ihr habt nichts für eine Zwei-Staaten-Lösung getan, daher ist sie gescheitert“, meint Levy. Die Alternative sei nun eine Ein-Staat-Lösung, und „die meisten Israelis sagen, das wird ein Apartheidstaat, einige wollen ihn sogar“. Ihre Devise sei, „Demokratie und Völkerrecht – das sind die Angelegenheiten der Antisemiten, nicht unsere. Wir werden wieder Netanjahu wählen und sagen, wir sind die einzige Demokratie im Nahen Osten und beklagen, dass die ganze Welt gegen uns ist“.

Eine noch düstere Analyse und Zukunftsprognose kommt von dem Philosophen und Mitbegründer der sozialistischen Organisation Matzpen, Moshe Machover. Für ihn stand lange vor der Erhebung außer Frage, dass in Israel Apartheid herrscht – und zwar im Sinne der Definition der UN, die eine „systematische Diskriminierung“ einer bestimmten Menschengruppe nach „rassischen“ oder ethnischen Kriterien bedeutet. (2)

Machover verweist aber auf eine Besonderheit der israelischen Apartheid gegenüber der südafrikanischen, die seit 1994 der Vergangenheit angehört. „Der südafrikanische Kolonialstaat basierte auf der Ausbeutung der Arbeitskraft der eingeborenen Bevölkerung. Diese Menschen wurden heftig unterdrückt und schwer diskriminiert, aber ihr Dasein war lebensnotwendig für die politische Ökonomie des Siedlerstaates. Sie waren ein Wirtschaftsgut“, erläutert Machover. Die zionistische Kolonialherrschaft hingegen ähnele der Nordamerikas und Australiens. Sie basiere „auf Exklusion der eingeborenen Bevölkerung durch verschiedene Formen der ethnischen Säuberung“. Diese Form der Unterdrückung sei viel schlimmer als die Apartheid in Südafrika, meint Machover, denn sie sei viel schwieriger aufzulösen.

(1) http://www.israeli-occupation.org/2012-10-24/gideon-levy-apartheid-without-shame-or-guilt/
(2) Moshé Machover: On Israeli Apartheid | Israeli Occupation Archive[/TD]
[/TR]
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Ein sehr informativer Artikel.

„Wir sind Rassisten, sagen die Israelis, wir praktizieren Apartheid, wir wollen auch in einem Apartheidstaat leben. Ja, das ist Israel“

Wie verhält man sich einem Staat und seinen Bewohnern gegenüber, die von einem verlangen, man müsse sich zu Fragen einer historischen Vergangenheit für das "NIE WIEDER" entscheiden, aber täglich erlebt, dass dieses "NIE WIEDER" von ihnen nicht eingehalten wird, und sie es auch nicht umsetzen wollen?
 
Es kann nicht sein, was nicht sein darf? Zumindest hier in Deutschland. Verständlich, aber andere Länder sind da anscheinend schon ein bisschen weiter.

Ein sehr intressantes Gespräch mit der Islamwissenschaftlerin und freien Autorin Petra Wild, die sich eingehend mit der Siedlungspolitik Israels beschäftigt.

https://www.youtube.com/watch?v=eYI1MGHpA0s
 
Es kann nicht sein, was nicht sein darf? Zumindest hier in Deutschland. Verständlich, aber andere Länder sind da anscheinend schon ein bisschen weiter.

Ein sehr intressantes Gespräch mit der Islamwissenschaftlerin und freien Autorin Petra Wild, die sich eingehend mit der Siedlungspolitik Israels beschäftigt.

https://www.youtube.com/watch?v=eYI1MGHpA0s

Das Video dauert 52:40 Minuten.
Das schaue ich mir gerne am WE an, doch bitte ich Dich zurzeit um eine kurze -aber manipulationsfreie- Wiedergabe dessen, was sie zum Thema gesagt hat.
Danke.
 
Guck es dir einfach an, viel zu viel Info. Sie stellt ihr Buch "Apartheid und ethnische Säuberung in Palästina" vor und bei dem Wort "Siedlerkoloniaismus", welches nicht von ihr stammt, bin ich hellhörig geworden...

Moshe Zuckermann hat u.a. geschrieben: »Petra Wild hat ein wichtiges Buch geschrieben. Wichtig ist dieses Buch nicht so sehr, weil es Unbekanntes, Ungewusstes bietet.Alles, was darin an empirischem Material zusammengetragen, analysiert und gedeutet wird, konnte schon seit Langem von jedem, der es wollte, gewusst werden.Weil man es aber nicht wissen will beziehungsweise bereits Gewusstes tunlichst verdrängen möchte, ist Petra Wilds Buch wichtig.


Eine kurze -aber manipulationsfreie- Wiedergabe dessen, was sie zum Thema gesagt hat: Es kann nicht sein, was nicht sein darf.

Hier der zweite Teil: (56 min.)

https://www.youtube.com/watch?v=4gSvoghcLIY


Viel Spaß...
 
rafi aka. galama

welcome. wir hatten diese diskussion schon auf forum misawa
hier hast du wenigstens gleichgesinnte pro-israel-terror-fans.

mhh ich merk grad, dass nach deiner registrierung mir die lust am forum vergangen ist.
ich hoffe du kommst nicht wieder zu misawa.

ws

Hi HakanTR aka boycott729, keine Sorge. Auf deiner faschistischen Spielwiese wirst du mich nicht mehr lesen. Ich habe hier noch keine "pro-israel-terror-fans" gelesen, tut mir leid. Mit solchen Bezeichnungen für Leute, die du gar nicht kennst, zeigst du einmal mehr dein wahres Gesicht und deine Absicht. Ziel sollte niemals die Hetze sein, sondern die Vermittlung, aber das wirst du nie begreifen.

Gratulation übrigens, eine kaufmännische Ausbildung in nichtmal einem Jahr zu schaffen und jetzt bereits das Fachabi machen? Respekt.
 
Hi HakanTR aka boycott729, keine Sorge. Auf deiner faschistischen Spielwiese wirst du mich nicht mehr lesen. Ich habe hier noch keine "pro-israel-terror-fans" gelesen, tut mir leid. Mit solchen Bezeichnungen für Leute, die du gar nicht kennst, zeigst du einmal mehr dein wahres Gesicht und deine Absicht. Ziel sollte niemals die Hetze sein, sondern die Vermittlung, aber das wirst du nie begreifen.

Gratulation übrigens, eine kaufmännische Ausbildung in nichtmal einem Jahr zu schaffen und jetzt bereits das Fachabi machen? Respekt.


deine freundin und helferin libertas wurde gesperrt. nur mal dazu.
mein persönliches leben hat dich nicht zu interessieren.
hast du nichts anderes zu tun, als meine ganzen beiträge zu lesen?

ich kann deine einstellung schon verstehen. du bist traumatisiert, aufgrund des misawa-forums.
ich hoffe es kam zu einem treffen mit dir und yilmaz.
1 jahr vergangen und deine einstellung ist dieselbe

weißt du was?
Free Gaza
Free Palestine

ich danke alle dir mir hetze vorgeworfen haben und werden.
In Kürze folgt ein "Kritik an Israels Politik" Thread. :grab:
Und dich galama werde ich ignorieren. Such dir jemand anderen, den du stalken kannst.
 
Hehe, manche denken wirklich, wenn es den Staat Israel nicht geben würde, würden die arabischen Muslime und Christen in Frieden leben :-) Dabei vergessen sie, dass die Hamas/Fatah/Hisbollah sich schon jetzt die Köpfe einschlagen. Was passiert dann, wenn plötzlich keine Israelis da sind? :lol: Das arabische Sizilien lässt grüssen :lol:


Ausredeantworten der Anderen (mit hochwertigen Youtube-Doku Videos/Beweisen) in 3...2...1...
 
Hehe, manche denken wirklich, wenn es den Staat Israel nicht geben würde, würden die arabischen Muslime und Christen in Frieden leben :-) Dabei vergessen sie, dass die Hamas/Fatah/Hisbollah sich schon jetzt die Köpfe einschlagen. Was passiert dann, wenn plötzlich keine Israelis da sind? :lol: Das arabische Sizilien lässt grüssen :lol:


Ausredeantworten der Anderen (mit hochwertigen Youtube-Doku Videos/Beweisen) in 3...2...1...

lächerlich. keine antwort nötig

gruß
boycott729
 
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