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zuerst die Alexander Statue, und jetzt kommt Phillip II.

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Ist deine Meinung Zoran, villeicht kannst du uns alle überzeugen wie gesagt, bis jetzt habe ich noch nichts gesehen und ich schaue öfters hier vorbei.


Definiere erst mal rechtmäßige Makedonen.

Ich möchte dich erinnern das in der Antike Makedonien schon ein "Vielvölkerstaat" war, wie also können nur Griechen rechtmäßige Erben sein, dazu die MODERNE GRIECHEN die ja in ihrer ethnischen Struktur überwiegend slawisches und albanisches Blut haben.
 
Habe dir letzthin doch paar schöne Quellen gebracht die beweisen, dass ihr Bulgaren in Makedonien vor 1913 eine Minderheit wart. Hast du das schon wieder vergessen. :fts:

Heraclius


Ich habe dir genügend Quellen gebracht das du Scheiße laberst, sogar deine eigene :lol:

Anbei, 1905 sind gerade mal 10% Makedoniens griechisch sprachig gewesen, dort wird auch kurz diese Statistiken angesprochen die du erwähnt hast.
collectivememory.png


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Ja da hast du schon Recht, aber

A) steht dort das es in der Form A-re-ka-sa-da-ra existierte, aber nicht als Alexandros so wie von euch behauptet. Du hast quasi mit deinem Link eure Lüge aufgedeckt.
B) Mykenisch, Linear B...Moment, da war doch was???? Mycenian spoke and wrote also in Proto-Slavonian Mycenian Spoke and Wrote Also in Proto Slavonian

( = A-RE-HA-SA-DA-RA) whichsome scientists read as “Alexandra” (allegedly derived from Hittitic “Alakšanduš”, see referenceto Kadmos below in literature


Pozdrav





Kommst du jetzt mit Proto-Russisch aus deinen Löchern gekrochen? Geh dir lieber eins auf Tito, deinem Schöpfer, runterholen. :lol: Die Mykenern waren im Fall auf der Peloponnes ansässig, und nicht rund um das heutige Moskau.

Heraclius
 
Ich kann dir nur das sagen was mir beigebracht wurde und was auch in jedem Geschichtsbuch so niedergeschrieben wurde Zoran, ich habe mich mit dem Thema nicht auseinandergesetzt.
Was ich dir sagen kann ich das die verbreitung des Hellenismus zu Alexanders Zeit die Blütezeit war, er lebte die griechische Kulter und verbreitete sie.
 
Definiere erst mal rechtmäßige Makedonen.

Ich möchte dich erinnern das in der Antike Makedonien schon ein "Vielvölkerstaat" war, wie also können nur Griechen rechtmäßige Erben sein, dazu die MODERNE GRIECHEN die ja in ihrer ethnischen Struktur überwiegend slawisches und albanisches Blut haben.



Die modernen Griechen sind die Erben, weil die modernen Fyromskis in der Antike noch zusammen mit den übrigen Protooslawen im russischen Raum lebten. Für einen im 6. Jh. eingewanderten nimmst du den Mund aber ganz schön voll. :lol:

Wenn schon hast DU abgesehen von bulgarischem zu mind. 35% Albanisches, Sinti und Roma- und Sonstwas-Blut in dir. Immerhin habt ihr 35% Nicht-Fyromer in Fyrom.


Heraclius
 
Ich habe dir genügend Quellen gebracht das du Scheiße laberst, sogar deine eigene :lol:

Anbei, 1905 sind gerade mal 10% Makedoniens griechisch sprachig gewesen, dort wird auch kurz diese Statistiken angesprochen die du erwähnt hast.

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Falsch. Habe von dir noch nie eine aussagekräftige Quelle zum Thema gelesen. Das einzige was ihr hier macht ist "Labern" und behaupten. :lol: Bringst du endlich mal Beweise, dass ihr 1913 99% Bulgaren wart, und die Griechen nur 0.0001% stellten? Will aber türkische Censen sehen. Frag doch Harput deinen "türkischen Freund". Der hilft dir doch sonst immer so gerne. :lol:

Heraclius
 
Kommst du jetzt mit Proto-Russisch aus deinen Löchern gekrochen? Geh dir lieber eins auf Tito, deinem Schöpfer, runterholen. :lol: Die Mykenern waren im Fall auf der Peloponnes ansässig, und nicht rund um das heutige Moskau.

Heraclius

So schauts aus.

Außerdem = (allegedly derived from Hittitic “Alakšanduš”) beweist nur, dass dieser Zusammenhang nur eine Vermutung ist. Wahrscheinlich von irgendwelchen Slawen. Dabei kommt die Hethitische Sprache aus Kleinasien.


Für Zoran allegedly = angeblich.
 
Die Russen kennen auch die wahrheit und passen sich der Westlichen sicht an was die geschichte Makedoniens angeht nämlich:
Griechisch bis ins blut

Russische Doku

100

[0:56 -1: 02] Macedonia, placed on the northern part of the Greek world, aspired to straighten its links with the Hellenic culture.

[4:59 - 5:10] Alexander was building temples in honor of Greek culture and his ancestor, Heracles, was celebrated.

[6:21 - 6:27] …But Greek culture was spread in Mesopotamia, Iran, Syria, Judea, Egypt.

[6:31 - 6:37] Alexander, called the Great, brought the civilizations of Greece and Middle East closer and established the era of Hellenism.
 
Zoranovic Alexandroplastos
nur weil irgendjemand sich geographisch wie auch immer selbst bezeichnet hat, kann das doch kein ehtnischer Beleg für etwas sein.

Sehr gut, was ist dann mit Griechenland das früher nicht als politische Einheit sondern nur als geographischer Begriff bekannt war? Natürlich ich kann es mir ausmalen, Griechen existierten als Ethnie obwohl kein Staat den Namen Griechenland bis 1832 trug. :lol:

Ziemlich schräges Argument hast du da :facepalm:


Zoranovic, ich bitte dich, Du möchtest doch auf Augenhöhe agieren.
Dann laß doch bitte Papier und Pappargumente sein.
Der Geldschein ist ja nicht aus einer Schmierenkommödie, sondern aus Eurem Bereich.

Ja das ist richtig, aber es wurde behauptet er wurde gedruckt. Das habe ich als Lüge bezeichnet, da es schlichtweg erlogen ist.



Die Griechen sind damals sofort auf die Barrikaden gegangen und haben ein totales Embargo für Schiffslieferungen über Saloniki ausgesprochen.

Wegen dem Geldschein????

Ich hoffe ich hab das falsch verstanden.

Ihr ward also gezwungen, solche schlimmsten Provokationen gegen uns, ausgerechnet mit unserem Wahrzeichen von Saloniki, dass ja die Hauptstadt "Eures Makedoniens" sein soll, sein zu lassen.
Die Vorenthaltung dieses bereits gedruckten Geldes war weder Einsicht noch schlechtes Gewissen, sondern Druck vom Onkel Hellas bzw- Papa Ellin.

Du meinst es wirklich :facepalm:

Und auch du behauptest, sorry DU LÜGST, das es gedruckt wurde :facepalm:

Alles in Allem würde ich wetten,dass ausgerechnet Du sogar ganz genau weißt wie und was los ist.

Exakt analysiert. Sonst würdet ihr wohl nicht so allergisch reagieren und Seitenlang spammen und abrupte Themenwechsel machen in dem dann noch 20 Vorwürfe, bzw. absolut peinliche und zum Teil erlogene Behauptungen aufgestellt werden.

Bleibt doch mal bei der Sache.

Eigentlich könnt ihr gar nicht bei der Sache bleiben, weil mit jedem weiterem solchen Beitrag mehr als klar wird, dass ihr gar kein Plan von der Sache habt- ihr habt null Grundwissen was die Republik Makedonien betrifft. Das wird immer und immer mehr offensichtlicher, natürlich auch dank meiner gütigen Nachhilfe :)

Informiert euch mal besser, würde dann auch (hoffentlich) mehr Qualität in die Diskussion mit einbringen. Ist ja teilweise Panne was hier abläuft, nur weil man sich nicht mit einer These oder anderen Meinung anfreunden will, wird hier übelst ein ganzes Land und seine Nation am laufenden Band diffamiert.

Ich mein, merkt ihr auch nicht das das einen Kontra-effekt hat?
Erstens, je mehr ihr lügt das die Balken sich biegen, desto aggressiver werden wir, d.h. z.B. das artet dann in 10 meter Postings von mir aus, in dem ich euch Geschichte erklären muss und das eure Behauptungen falsch sind. MANN JUNGS; es lesen auch andere Leute mit, die nicht eine festgefahrene Meinung haben, habt ihr schon mal überlegt wie ihr Knallköpfe in ihren Augen ausseht wenn ihr von Zoran mal wieder gerockt werdet, teils mit euren eigenen Quellen nur weil ihr zu dumm seid um sie zu lesen (das fehlende Grundwissen eurerseits sollte hierbei wieder ins Gedächtnis gerufen werden). Und was habt ihr dann zum bieten? Beleidigungen,neue Namen für das schöne kleine Makedonien in Hülle und Fülle, Psychoanalysen von Psychopathen, 20 neue angebliche Fakten, Youtube Filmchen...

Und da kommen wir zu zweitens: Ihr, merkt ja teilweise gar nicht wenn ich euch (absichtlich) in einem solchen Beitrag von mir ein faules Ei ins Nest lege, d.h. ich stelle euch gerne Fallen, (eigentlich und anfangs) nur für mich persönlich, um zu sehen wer von euch überhaupt an einer Diskussion interessiert ist, oder überhaupt an der Thematik interessiert ist oder Ahnung hat, oder eben wer ein Spack ist und nur Hetzen will...ein so ein faules Ei zB hat mal blue-white Jim enttarnt, aber er wusste halt nicht das es euch galt, und sprang auf um eure Position zu vertreten (Schuss ging ja bekanntlich für Jim nach hinten los, seitdem lässt er mich komischerweise in Ruhe), ABER KEINER von eurer GRIECHEN HARDCORE WIR SIND MAKEDONEN TRUPPE, hatte es entdeckt...mittlerweile wetten wir unter ein Paar Usern ob ihr diese makedonischen Eier entdeckt. :lol27: Ist echt witzig :)))))))





Du hast aber einen Vorteil, mit Zunahme der Kenntnisse kannst Du bald sogar das Gegenteil in bezug auf heutige Statements von Dir behaupten und Leute die dann in der selben Form sind wie Du es jetzt hier spielst, die kannst Du dann alle richtig in den Popo treten und ihnen sagen wie dumm sie denn sein müssen, wenn sie wirklich solchen Schmarrn sagen, wie dass man was mit Alex zu tun hat usw. usw.

Meine Kenntnisse sind hervorragend, ich hatte halt eines Tages mal das Bedürfnis zu sehen, bzw nach zu forschen, ob die Griechen und die Kommunisten recht haben, dass wir "im 6 Jhdt eingewandert sind". Dazu habe ich mich eurer Propaganda begnügt.

Fazit, Propaganda so löchrig wie Schweizer Käse. Eure jetzige Haltung ist ein Produkt der Abtrennung Makedoniens von der SFRJ. Es existieren unzählige Belege aus der Modernen griechischen Geschichtsschreibung die jedes eurer Argumente wiederlegt. Selbst Melas euer Held sprach von den Slawen als Makedonier und nannte das slawische Makedonisch. Vor nicht mal 150 Jahren haben eure Geschichtsbücher noch die richtige hellenische Geschichte gepredigt. Makedonien war ein Unterdrücker Griechenlands, Makedonien lag nördlich von Griechenland, Makedonen sind eine eigene Nation, Makedonen hatten eine eigene Sprache die für die Griechen unverständlich war.

Ah ja, das mit den Slawen, ja das ist noch lange nicht geklärt. Das haben wir aber hier im Forum schon zu oft durchgekaut.

Du kannst tatsächlich nochmal richtig die Seiten wechseln und unser Freund werden, da ja keiner weiß, wer Du wirklich bist.

Das ist auch gut so, wenn ich mir so ansehe was für Pannenköpfe in eurer Truppe sind, ist mir das mehr als Recht. Zu dem ersterem, diese Frage stellt sich für mich nicht.

Also niemand kann Dich dann an den hals nehmen und sagen." Du kleines Popoloch, in der Anonymität eines Forums hast Du noch das Gegenteil behauptet,, nämlich, die Fyromer haben was mit Alex und Co zu tun- und jetzt bist Du schlimmer noch als die Griechen".

Natürlich haben die Makedonier was mit Alexander zu tun. Elemente der Antiken Nation sind auch in der makedonischen zu finden, genau so wie in jedem anderem Balkanland. Nur wie groß der Anteil ist, wird sich nie fest stellen lassen, weder bei euch noch bei uns.


Ja Zoranovic, Du kannst es Dir erlauben.
Darum denke ich, vielleicht bist Du ja auch ein geübter Maskeradenfan und bist längst aktiv in der Haut eines feurigen Verfechters griechischer Positionen.
Und mal ganz ehrlich unter Nonnenschwestern, mein Gutster, Du weißt doch die Wahrheit nicht schlechter als wir
.
Ich sag es dir mal so das du es kapierst, in den Worten des großen makedonischen Freiheitskämpfers Goce Delchev, aber angepasst an unsere Situation:


"Ich mag die Griechen, ich mag sie wirklich, habe gute Freunde unter ihnen, doch Hasse ich ihre Politik wie die Pest und werde diese mit jedem Mittel bekämpfen da sie die makedonische Nation unterjocht und auf Menschenunwürdiger Weise behandelt"


Du bist doch nicht dümmer als ein Normalo und kannst doch alles gut verstehen und einordnen.

Ich kann alles sehr gut einordnen, mach dir mal keinen Gedanken :)

Wir beide wissen doch, wer Alex war, dass er zum hellenischen Kreis gehörte und dass er der Begründer des Hellenismus war.

Na klar wissen wir wer Alexander war, ein Makedone.

Jetzt wäre es gut das du hellenischen Kreis definierst, sein Lehrer war Hellene, macht das den Makedonen auch zu einen? Mann könnte sagen ja, wenn der Schüler die hellenische Kulturmerkmale übernimmt und einverleibt. Doch er bleibt trotzdem ein Makedone.

Das ist wie heute, Makedonen haben im Laufe der Jahrhunderte die slawische Kultur ausgelebt, welcher der Grund sein mag ist eine andere Frage, die möglichen Varianten wären:
A) Sie wurden von angeblichen slawischen Zuwanderern assimiliert
B) Es gab keine Wanderung und es gab tatsächlich Protoslawen in der Antike , und vielleicht sogar früher wie manche behupten.

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http://www.macedonian-heritage.gr/HistoryOfMacedonia/Downloads/History_Of_Macedonia_DE-13.pdf

Griechenland und die Republik Makedonien: Traumatische Erinnerungen, Geschichtspolitik und realpolitische Kompromisse im Südosteuropa des Kalten Krieges
In einem Brief an Prof. Marin Drinov am 25. May 1888, schreibt Kuzman Shapkarev

[....]Viel merkwürdier ist dabei der name "Makedonier", der uns vor ca 10-15 von Fremden auferlegt und nicht von unseren eigenen Intellektuellen....dabei wissen die Menschen Makedoniens nichts über diesen antiken Namen, der heute wiedereingeführt wurde auf der einen seite mit einem klugen Ziel und einem dummen auf der andern seite mit deinem dummen. Sie kennen das ältere Word: "Bugari", wenn auch falsch ausgesprochen: Sie haben es angenommen als Ihres, nicht anwendbar für andere Bulgaren. Mehr darüber steht in den Einleitungen der Bücher die ich dir zukommen lasse. Sie nennen ihren eigenen Mazedono-Bulgarischen Dialekt die "Bugarski Sprache", während sie den Rest der bulgarischen Dialekt "Shopski Sprache" nennen.

(Makedonski pregled, IX, 2, 1934, p. 55; der original brief befindet sich im Marin Drinov Museum in Sofia, und ist zugänglich für Untersuchungen und Nachforschungen)


das Original auf Bulgarisch:

"No pochudno e imeto Makedonci, koeto naskoro, edvay predi 10-15 godini, ni
natrapiha i to otvqn, a ne kakto nyakoi mislyat ot samata nasha
inteligenciya... Narodqt obache v Makedoniya ne znae nishto za tova
arhaichesko, a dnes, s lukava cel ot edna strana, s glupeshka ot druga,
podnoveno prozvishte; toy si znae postaroto: Bugari, makar i nepravilno
proiznasyano, daje osvoyava si go kato sobstveno i preimushtestveno svoe,
nejeli za drugite Bqlgari. Za tova shte vidite i v predgovora na izpratenite
mi knijici. Toy naricha Bugarski ezik svoeto Makaedono-bqlgarsko narechie,
kogato drugite bqlgarski narechiya naricha Shopski."

Quelle:
Die ethnische und historische Herkunft der Skopjarischen Nation - Macedonia Forums

Bitola-Inschrift

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Die Bitola-Inschrift


Die Bitola-Inschrift ist eine Inschrift in altkirchenslawischer Sprache, bzw. altbulgarischer Sprache. Sie datiert aus der Zeit von Iwan Wladislaw, der zwischen 1015 und 1018 herrschte[SUP][1][/SUP], dem letzten Zaren des Ersten Bulgarischen Reichs. Mazedonische Geschichtswissenschaftler sehen ihn als den letzten Zaren eines möglichen Mazedonischen Staates im Mittelalter, wobei diese Inschrift außer Acht gelassen wird.
Die Inschrift wurde im Dezember 1956 bei Abrissarbeiten an einer Moschee in Bitola (heute in der Republik Mazedonien) gefunden. Die Moschee selbst wurde wahrscheinlich aus Steinen der Bitola-Festung gebaut. In der Inschrift verkündet der Herrscher die Fertigstellung der Festung von Bitola und bezeichnet sich selbst als Bulgaren. Dieses Faktum steht im Gegensatz zur offiziellen Staatsdoktrin des „Makedonismus“ in der Republik Mazedonien.
Als Beweis für die geschichtliche und politische Brisanz der Inschrift kann man den Eklat ansehen, den diese Inschrift 2006 auslöste. So hatte damals das Französische Konsulat in Mazedonien, das zusammen mit offiziellen Vertretern der Republik Mazedonien einen Tourismuskatalog für Bitola verfasste, ohne vorherige Absprache eine Fotografie des Steins als Titelseite für diesen Katalog benutzt. Offenbar war sich das Französische Konsulat der Tragweite seiner Entscheidung nicht bewusst, da der Stein das Wort „Bulgaren“ enthält. Nach offiziellem Protest des Stadtrates von Bitola wurde der Druck des Tourismuskatalogs eingestellt, und der französische Konsul entschuldigte sich offiziell beim Mazedonischen Staat.[SUP][2][/SUP]
Heute wird die Inschrift im Museum von Bitola ausgestellt. Kurioserweise wurde der Stein verkehrt herum, also mit der leeren Rückseite nach oben, ausgestellt. Auf diese Weise sollte verhindert werden, dass man lesen konnte, was dort geschrieben steht. Mittlerweile wird der Stein richtig herum ausgestellt.[SUP][3][/SUP].

Original in Altbulgarisch
„† Въ лѣто Ѕ ҃Ф ҃К ҃Г ҃ отъ створенїа мира обнови сѧ съ градь зидаемъ и дѣлаемъ Їѡаном самодрьжъцемъ блъгарьскомь и помощїѫ и молїтвамї прѣс ҃тыѧ влад ҃чицѧ нашеѧ Б ҃чѧ ї въз()стѫпенїе І ҃В ҃ ı връховънюю ап ҃лъсъ же градь дѣлань бысть на ѹбѣжище и на сп҃сенѥ ї на жизнь бльгаромъ начѧть же бысть градь сь Битола м ҃ца окто ҃вра въ К ҃. Конъчѣ же сѧ м ҃ца ... исходѧща съ самодрьжъць быстъ бльгарїнь родомь ѹнѹкъ Николы же ї Риѱимиѧ благовѣрьнѹ сынь Арона Самоила же брата сѫща ц ҃рѣ самодрьжавьнаго іаже ı разбїсте въ Щїпонѣ грьчьскѫ воїскѫ ц ҃рѣ Васїлїа кде же взѧто бы злато ... фоѧ съжев ... ц҃рь разбїенъ бы ц҃рѣмь Васїлїемь Ѕ ҃Ф ҃К ҃В ҃ г. лтѣ оть створенїѧ мира ... їѹ съп() лѣтѹ семѹ и сходѧщѹ“
Deutsche Übersetzung
„Im Jahre 6523 (1015) seit der Erschaffung der Erde, wurde diese Festung, geschaffen und gebaut von Iwan, Zar von Bulgarien, erneuert mit der Hilfe und den Gebeten unserer am meisten geheiligten Frau und der Fürsprache ihrer zwölf höchsten Apostel. Die Festung wurde gebaut als Himmel und für die Erlösung der Leben aller Bulgaren. Die Arbeit an der Festung von Bitola begann am zwanzigsten Tag des Oktobers und endete am (…) Dieser Zar war Bulgare von Geburt, Enkel des frommen Nikola und der Ripsimia, Sohn des Aaron, der Bruder war von Samuil, Zar der Bulgarien, die beide die griechische Armee des Imperators Basil den II schlugen bei Stipone, wo Gold genommen wurde (…) und in (…) dieser Zar wurde geschlagen von Imperator Basil in 6522 (1014) seit der Erschaffung der Erde in Klyutsch und starb am Ende dieses Sommers.“



Quelle: Bitola-Inschrift

Dazu später, jetzt dreh ich mir erstmal eine ;)


Edit: Fertig gedreht, und wenn ich erhlich bin im moemnt keinen großen Bock auf Tipperei, außer den Copy Paste noch das die "deine Version bzw die bulgarische Propaganda Version" FAKE ist!

:fail:
‎"In 1956 a marble block serving as part of the threshold of a sixteenth-century mosque in Bitola was discovered to contain a badly worn Slavonic inscription. The text clearly must have spilled over to a lost block on the left, and to one or more blocks at the top. Yet the twelve preserved lines refer to ”John, autocrat of the bulgars„ and, later, ”son of Aron.„


The historian and paleographer Vladimir Moshin published the text (in Makedonski jazik, 1966), with a bold series of conjectures and emendations arguing that the inscription included reference to Samuel's defeat in 1014 and had been set up by Ivan Vladislav, Samuel's nephew (ruled 1015-1018). The Zaimovs confidently ”restore„ most of the text, including dates, and proceed to take their wish thoughts as incontrovertible proof of a number of historical events otherwise unknown.


Unfortunately there is no even remotely reliable set of criteria for dating early South Slavic Cyrillic, and epigraphic material is sparse and extremely controversial. I must respectfully disagree with Moshin's estimate that this text fits in the early eleventh century. Zaimov's paleographic and linguistic arguments are inaccurate and naive.


One basic point: Moshin clearly records the fact that the date he confidently reconstructs as 6522 (1014) has been worn away (”datata e izlizhana„; p.39 in Slovenska pismenost, ed P.Ilievski, Ohrid, 1966). Indeed it does not show up in any published photographs (note that Zaimov's plate 2 has been doctored in an unspecified manner, and plate 3 is frankly drawing), nor is it found in a latex mold made by Professor Ihor Sevchenko od Dumbarton Oaks. Assuming that this spot does contain a date, one can grant the 6 and the final 2, and a vertical line with a partial crosspiece that could be F(500) but looks much more like ps (700), and is followed by a space wide enough even for M (40). If one then conjectures the numbers as 6742, the date would be 1234. This fits beautifully with the ortography and language, and identifies Ivan as Asen II, who gained power over Macedonia in 1230. Yet it also demolished the inctricate historical explanations elaborated by the Zaimovs and generally diminishes the light that this inscription allegedly throws on an obscure period of Macedonian and Bulgarian history. The crucial questions remains open.


Horace G Lunt
Harvard University ”


(„Slavic Review, 31,2, 1972)

MathiesenBitolainscritpion1.png


MathiesenBitolainscritpion2.png
 
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Die Russen kennen auch die wahrheit und passen sich der Westlichen sicht an was die geschichte Makedoniens angeht nämlich:
Griechisch bis ins blut

Russische Doku

100

[0:56 -1: 02] Macedonia, placed on the northern part of the Greek world, aspired to straighten its links with the Hellenic culture.

[4:59 - 5:10] Alexander was building temples in honor of Greek culture and his ancestor, Heracles, was celebrated.

[6:21 - 6:27] …But Greek culture was spread in Mesopotamia, Iran, Syria, Judea, Egypt.

[6:31 - 6:37] Alexander, called the Great, brought the civilizations of Greece and Middle East closer and established the era of Hellenism.

In Australien werden bald die makedonischen Funde aus dem Hermitage Museum (Russland) vorgestellt. Habe sogar einen Thread darüber eröffnet.

http://www.balkanforum.info/f16/alexander-the-great-exhibition-australia-215637/



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