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Veganer

Veganer sind die Krönung der Evolution.
Sie sehen die Tiere an und sehen sich in ihnen..
Und da sie sich nichts schlechtes wollen, tun sie es ihren Ebenbildern auch nicht an, grunz
 
Ich habe nichts gegen Veganer, solange sie das nicht in der Öffentlichkeit machen und es für sich zu Hause behalten. Außerdem sollen sie unsere Arbeitsplätze in Ruhe lassen, und wenn sie dann auch noch unsere Sprache lernen, dann passt alles.
 
Veganer sind die Krönung der Evolution.
Sie sehen die Tiere an und sehen sich in ihnen..
Und da sie sich nichts schlechtes wollen, tun sie es ihren Ebenbildern auch nicht an, grunz
Was sind denn dann Haie, Löwen, Tiger,Wölfe und Hunde und und und????

Die Natur selbst kennt diese "Grenze" und Intentionen gar nicht.
Ich akzeptiere jede Haltung dazu, finde sie aber wider der Natur.

Ich lehne mich in vielen Dingen an die Natur an, denn dort ist alles geregelt und systematisiert.
Und die Natur hat ganz bestimmten Lebewesen bestimmte Nahrung zugedacht.
Es gibt reine Vegetarier und es gibt Fleischfresser und es gibt "Mischesser".

Der Mensch ist von Natur aus definitiv nicht zur Fleischlosigkeit geboren.
Würde man zbs. nicht durch die Wissenschaft heutzutage wissen, was alles durch was alles ersetzt werden kann oder alternativ eingenommen werden kann, würden Vegetarier an schlimmsten Krankheiten verrecken.
Vielleicht kriegt die Wissenschaft es ja eines fernen Tages hin, dass man nur noch Pillennahrung braucht....warum nicht.
Heute aber nicht.
 
Ich finde es komisch, wenn dann in solchen Situationen sich die Leute auf die Natur berufen ...

Ich lehne mich in vielen Dingen an die Natur an, denn dort ist alles geregelt und systematisiert.
Wenn du schon davon sprichst.
Es gibt kein Säugetier, welches im Erwachsenenalter noch Milch trinkt und schon gar nicht von anderen Spezien! Also was hat z.B. dein Milchkonsum mit der Natur zutun? Und überhaupt, das alles hat nichts mit natürlich oder nicht natürlich zutun! Das steht nicht mal zur Debatte! Oder hast du je ein irgendein Tier gesehen, was seine Nahrung ohne betäubung kastriert oder kupiert, die Schnädel abschneidet, brandmarkt und in Hallen einpfercht?? Wir reden hier von einer riesen Maschinerie, die auf Fließband tötet und Ressourcen ausbeutet!
Das hat nichts mit irgendeiner Wildnis zutun, in der wir ums Überleben kämpfen.
 

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Ich finde es komisch, wenn dann in solchen Situationen sich die Leute auf die Natur berufen ...


Wenn du schon davon sprichst.
Es gibt kein Säugetier, welches im Erwachsenenalter noch Milch trinkt und schon gar nicht von anderen Spezien! Also was hat z.B. dein Milchkonsum mit der Natur zutun? Und überhaupt, das alles hat nichts mit natürlich oder nicht natürlich zutun! Das steht nicht mal zur Debatte! Oder hast du je ein irgendein Tier gesehen, was seine Nahrung ohne betäubung kastriert oder kupiert, die Schnädel abschneidet, brandmarkt und in Hallen einpfercht?? Wir reden hier von einer riesen Maschinerie, die auf Fließband tötet und Ressourcen ausbeutet!
Das hat nichts mit irgendeiner Wildnis zutun, in der wir ums Überleben kämpfen.


Keine inhaltliche Logik, sondern nur Antithese.

Bevor wir die Weltbevölkerung totschlagen, weil hungernde Menschen weder Gesetze noch sonstwas beachten und sich gegenseitig wegmachen würden, und andersrum es auch nicht möglich ist, dass jeder wie früher mit Pfeil und Bogen loszieht und sein Mittagessen jagt, bevor das also passiert, hat man solche Zuchtanlagen bauen müssen, damit größtenteils die Versorgung sichergestellt ist.

Das mit der Milch, naja, in der Natur gibt es bei dem Muttertier auch keine Milch mehr, der Mensch hat gelernt, sich weiter daran zu bedienen.
Ich trinke gar keine Milch.

Und nur weil Pflanzen nach unserem Verständnis nicht zu den Lebewesen gehören darf man die züchten und töten???
Es gibt Theoretiker, die den Pflanzen ebenfalls Leben und Bewußtsein zusprechen, darum werden sie mit Musik usw. berieselt.

Also selbst das Argument dezimiert sich bis auf Null, wenn man es ganz genau nimmt.
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Meine Argumentation ist keine Fürsprache fürs Töten, sondern dem Sachzwang angepaßt.
Ich schrieb ja schon, dass es ggfls. in späteren Dekaden nur noch Pillen gibt, die den Körper versorgen.
Ich kenne viele "Antifleischer", die meisten haben irgendwelche Defekte, die ihnen selbst gar nicht auffallen.
Auch verhaltensbedingte Dinge zbs.

Wer sich wider der Natur versorgt bleibt im Mangel.
 
Bevor wir die Weltbevölkerung totschlagen, weil hungernde Menschen weder Gesetze noch sonstwas beachten und sich gegenseitig wegmachen würden, und andersrum es auch nicht möglich ist, dass jeder wie früher mit Pfeil und Bogen loszieht und sein Mittagessen jagt, bevor das also passiert, hat man solche Zuchtanlagen bauen müssen, damit größtenteils die Versorgung sichergestellt ist.

Woher hast du denn bloß die Annahme, dass der Mensch geschichtlich ein so starker Fleischfresser war/ist? Der größte Teil der Weltbevölkerung hat sich hauptsächlich vegetarisch ernährt. Und das trifft auch heute noch zu. Das der Mensch fast jeden Tag tierische Ernährung zu sich nimmt ist aus unserer modernen Überfluss-Gesellschaft entstanden. Und das kannst du auch an unserer Anatomie feststellen. Unser langer Magen, unser Stoffwechsel etc. daran sieht man, dass wir eher den Menschenaffen ähneln. Und diese ernähren sich hauptsächlich pflanzlich.
Ein Tier, welches auf Fleisch steht, dass kocht nicht seine Beute, es fühlt sich von Blut und Innereien angezogen. Wir ekeln uns davor, wir kochen und überwürzen den Geschmack von Fleisch und Blut.
Der Mensch gewöhnt sich an bestimmte Verhaltensweise, so ist z.b. auch Krieg und Mord. Ist das für dich auch natürlich?

Das mit der Milch, naja, in der Natur gibt es bei dem Muttertier auch keine Milch mehr, der Mensch hat gelernt, sich weiter daran zu bedienen.
Ich trinke gar keine Milch.

Du nimmst trotzdem Muttermilch zu dir zu, nämlich in Form von Joghurt, Käse, Sahne etc. Aber auch durch Kekse, Schokolade und und. Milchprodukte sind nunmal in jedem zweiten Lebensmittel aus dem Supermarkt drin. Dadurch ernährst du dich als Erwachsener von fremder Muttermilch.
(Kekse, Schokolade, Kuchen etc. geht auch ganz einfach pflanzlich. Nicht falsch verstehen.)


Und nur weil Pflanzen nach unserem Verständnis nicht zu den Lebewesen gehören darf man die züchten und töten???
Es gibt Theoretiker, die den Pflanzen ebenfalls Leben und Bewußtsein zusprechen, darum werden sie mit Musik usw. berieselt.

Natürlich, Pflanzen sind auch Lebewesen. Sie haben kein zentrales Nervensystem, daher weiß man, dass sie nicht die gleichen Schmerzen wie wir empfinden. Aber vielleicht empfinden sie in einer anderen Form? Keine Ahnung. Pflanzen haben für mich auch ein Recht auf Existenz.
Aber auf pflanzliche Nahrung kann ich nicht verzichten, egal ob ich tierische Produkte essen würde oder nicht. Fakt ist aber, dass du durch deine Ernährung viel mehr Pflanzen auf dem Gewissen hast als ich. Denn wie ich schon vorhin erwähnte, muss man ein "Nutztier" ganz viel mit Pflanzen füttern. Die gleichen Nährstoffe kann man direkt aus der Pflanze bekommen und muss nicht das 25-fach investieren.
 
Woher hast du denn bloß die Annahme, dass der Mensch geschichtlich ein so starker Fleischfresser war/ist? Der größte Teil der Weltbevölkerung hat sich hauptsächlich vegetarisch ernährt. Und das trifft auch heute noch zu. Das der Mensch fast jeden Tag tierische Ernährung zu sich nimmt ist aus unserer modernen Überfluss-Gesellschaft entstanden. Und das kannst du auch an unserer Anatomie feststellen. Unser langer Magen, unser Stoffwechsel etc. daran sieht man, dass wir eher den Menschenaffen ähneln. Und diese ernähren sich hauptsächlich pflanzlich.
Ein Tier, welches auf Fleisch steht, dass kocht nicht seine Beute, es fühlt sich von Blut und Innereien angezogen. Wir ekeln uns davor, wir kochen und überwürzen den Geschmack von Fleisch und Blut.

Menschen ähneln dem Menschenaffen, das war es aber auch schon. Zwischen Affen und dem modernen Menschen liegen noch eine Menge anderer Entwicklungsstufen. Durch bessere Werkzeuge konnte man besser jagen und dementsprechend auch mehr Wild erlegen. Das wiederum ermöglichte ein größeres Gehirn, da mehr Eiweiß zur Verfügung war. Dadurch konnte man die Jagdtechniken verbessern und so ging die Sache weiter. Wären die Urmenschen keine guten Jäger gewesen gäbe es uns jetzt nicht. In Gebieten mit kalten Wintern ist man als Vegetarier die Hälfte des Jahres sowieso völlig aufgeschmissen.

Mit dem modernen Fleischkonsum hast du zwar Recht, aber daher rührt auch der Ekel von sonst eigentlich essbaren Dingen. Ich z.B. hab immer gerne bei meiner Oma Knochensülze gegessen, kleine Knochenstücke hat man dabei immer noch gesehen. Ich mag es heute noch, meine jüngere Schwester kriegt aber keine Bissen runter, weil das ja so ekelig ist. Lunge, Leber u.s.w. isst doch heute kaum einer mehr, früher war das ein Klassiker.
 
Woher hast du denn bloß die Annahme, dass der Mensch geschichtlich ein so starker Fleischfresser war/ist? Der größte Teil der Weltbevölkerung hat sich hauptsächlich vegetarisch ernährt. Und das trifft auch heute noch zu. Das der Mensch fast jeden Tag tierische Ernährung zu sich nimmt ist aus unserer modernen Überfluss-Gesellschaft entstanden. Und das kannst du auch an unserer Anatomie feststellen. Unser langer Magen, unser Stoffwechsel etc. daran sieht man, dass wir eher den Menschenaffen ähneln. Und diese ernähren sich hauptsächlich pflanzlich.
Ein Tier, welches auf Fleisch steht, dass kocht nicht seine Beute, es fühlt sich von Blut und Innereien angezogen. Wir ekeln uns davor, wir kochen und überwürzen den Geschmack von Fleisch und Blut.
Der Mensch gewöhnt sich an bestimmte Verhaltensweise, so ist z.b. auch Krieg und Mord. Ist das für dich auch natürlich?



Du nimmst trotzdem Muttermilch zu dir zu, nämlich in Form von Joghurt, Käse, Sahne etc. Aber auch durch Kekse, Schokolade und und. Milchprodukte sind nunmal in jedem zweiten Lebensmittel aus dem Supermarkt drin. Dadurch ernährst du dich als Erwachsener von fremder Muttermilch.
(Kekse, Schokolade, Kuchen etc. geht auch ganz einfach pflanzlich. Nicht falsch verstehen.)




Natürlich, Pflanzen sind auch Lebewesen. Sie haben kein zentrales Nervensystem, daher weiß man, dass sie nicht die gleichen Schmerzen wie wir empfinden. Aber vielleicht empfinden sie in einer anderen Form? Keine Ahnung. Pflanzen haben für mich auch ein Recht auf Existenz.
Aber auf pflanzliche Nahrung kann ich nicht verzichten, egal ob ich tierische Produkte essen würde oder nicht. Fakt ist aber, dass du durch deine Ernährung viel mehr Pflanzen auf dem Gewissen hast als ich. Denn wie ich schon vorhin erwähnte, muss man ein "Nutztier" ganz viel mit Pflanzen füttern. Die gleichen Nährstoffe kann man direkt aus der Pflanze bekommen und muss nicht das 25-fach investieren.

Du hast ein gutes und sauberes Statement abgegeben,das vorweg.

Deine Argumentation hinsichtlich des Themas sieht zuerst gut und zutrefflich aus, doch unter ganzheitlichen Aspekten werden Fakten aussen vor gelassen.

Wir haben nun mal keine andere Möglichkeit heutzutage Milliarden Menschen zu ernähren, als die auch mir nicht patent erscheinende Haltung und anschliessende Massentötung von Tieren.

Der Mensch hat natürlich im Laufe der Jahrtausende sich nicht nur technisch in der Mechanik erweitert, sondern auch bei der Zufuhr von Essbarem.

Man hat das Ganze "Gourmetisiert" und dabei sogar sicher auch pervertiert.

Wenn jemand aus subjektiven oder welchen Gründen auch immer keine Tiere ißt und dabei das Tötungsmerkmal als Hauptabschreckthese ins Feld führt, kontere ich noch mal mit der Natur der Dinge und verweise auf die Tierwelt, wo das Töten das Normalste ist.

Töten an sich ist natürlich ein ganz schwieriges Thema, da stimme ich jedem zu.

Ich sehe aber keine Alternative, ausser mein "Alltimer", dass die Menschheit in einigen Dekaden wohl nur noch per morgendlicher Analyse soundsoviel Nährflüssigkeit von einem Automaten bekommt unddamit der Tagesbedarf gedeckt sein wird.
Das Hungergefühl wird zuvor bereits durch Genmanipulation weg sein, sodass der Mensch gar keinen Hunger mehr kennen wird.

Die organischen Fragen werden auch geklärt sein und die Tierwelt wird neben dem Menschen leben können.

Das ist meine definitive Vision und Schlußfolgerung für die Zukunft.

Bis dahin wird leider noch einiges "Leid" an Beutetieren geschehen müssen.



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