ChaosInvocation
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Wie lächerlich. Was denken hier eigt viele wie es in muslimischen Haushalten abgeht?
Keine Ahnung. Wen interessiert es, die Statistik spricht auch trotz deines sehr netten Gegenbeispieles eben gegen Muslime.
Wie lächerlich. Was denken hier eigt viele wie es in muslimischen Haushalten abgeht?
merkt euch meine Worte, es liegt viel an der Verhätschelung von Jungs in diesen Kulturen. Bei den Mädels sieht es nämlich anders aus, von denen erwartet man sowohl schulisch als auch im Haushalt mehr. Aber die Jungs werden oft verzogen zu kleinen Tyrannen und Paschas, denen man alles durchgehen lässt. Wäre ich so aufgezogen worden, hätt ich auch auf Schule geschissen und Gras vertickt. Gottseidank schimpften Mama und Papa schon bei ner 2![]()
Keine Ahnung. Wen interessiert es, die Statistik spricht auch trotz deines sehr netten Gegenbeispieles eben gegen Muslime.
Duušer;3541345 schrieb:Die ausländischen Eltern sind einfach zu blöd um ihre Kinder in nem reichen Land zu erziehen. Seh ich auch bei verwöhnten Jugokindern, aber nicht so extrem wie es bei Kurden und Türken der Fall ist.
Keine Ahnung. Wen interessiert es, die Statistik spricht auch trotz deines sehr netten Gegenbeispieles eben gegen Muslime.
tja, warum herrscht überall da wo moslems sind krieg?![]()
Wenn man eine Schlussfolgerung aus einer Statistik ziehen möchte, dann interessieren Hintergrundinformationen sehr wohl. Also entweder du lässt dich auf sowas ein, oder du versuchst nicht irgendwelche kranken Theorien aus Zahlen rauszuziehen.
Das wäre so als würde ich sage: 40% der deutschen Ehen enden in Scheidung ---> Deutsche sind Christen ----> Christen sind nicht in der Lage Ehen zu führen.
Was für eine Statistik?
Wenn man eine Schlussfolgerung aus einer Statistik ziehen möchte, dann interessieren Hintergrundinformationen sehr wohl. Also entweder du lässt dich auf sowas ein, oder du versuchst nicht irgendwelche kranken Theorien aus Zahlen rauszuziehen.
Das wäre so als würde ich sage: 40% der deutschen Ehen enden in Scheidung ---> Deutsche sind Christen ----> Christen sind nicht in der Lage Ehen zu führen.
Dann erkläre mir doch, was ich aus diesen Zahlen lesen kann? Und jetzt komm mir bitte nicht auch noch mit "ich hab nen Bruder, der hat mal ne Eins geschrieben, die Statistik kann nicht stimmen!"
Und deine Schlussfolgerung stimmt schon deshalb nicht, weil Deutsche eigentlich kaum noch wirklich christlich sind.
So zum Beispiel ---> Immigrantenwelle türkischer Gastarbeiter muslimischer Herkunft ---> Entstehung von Ausländervierteln in welchen man unter sich ist ----> schlechte bis gar keine Integration ---> Folgen sind heute noch zu spüren.
Aber den Grund in der Religion zu suchen...Glückwunsch Leute
So zum Beispiel ---> Immigrantenwelle türkischer Gastarbeiter muslimischer Herkunft ---> Entstehung von Ausländervierteln in welchen man unter sich ist ----> schlechte bis gar keine Integration ---> Folgen sind heute noch zu spüren.
Aber den Grund in der Religion zu suchen...Glückwunsch Leute
Der Grund für die überwiegenden Abstiege liege in der Regel nicht in einer falschen Einschätzung der Eltern nach der Grundschule, schreibt Bellenberg in einem Aufsatz in der Online-Zeitschrift bildungsforschung. Der Bildungserfolg ist nach einer anderen Studie im Auftrag der Bertelsmann Stiftung, die im März veröffentlicht wurde, weiter stark von sozialer Herkunft abhängig. Kinder armer Eltern und Kinder von Migranten haben demnach in allen Ländern deutlich geringere Chancen, nach der Grundschule ein Gymnasium zu besuchen, als Kinder von Akademikern.
El-Mafaalani: Grundsätzlich entsprachen alle Biografien dem beschriebenen Muster. Aber die Schwierigkeiten, die dabei auftreten, sind unterschiedlich. Die Bindung in den deutschen Familien ist vergleichsweise lose. Das macht die Distanzierung leichter. Schwerer ist für die Aufsteiger aber, dass deutsche Unterschichtsfamilien oft geringe Erfolgserwartungen an die Kinder haben. Nach dem Motto: Was ich erreicht habe, reicht. Deshalb müssen die Kinder ihre Aufstiegsambitionen vollständig selbst produzieren.
In den türkischen Familien ist es oft umgekehrt: Die Familie ist eng verbunden. Solidarität und Autorität prägen das Zusammenleben. Hier spielt statt dem Statuserhalt der Werteerhalt eine dominierende Rolle. Sich zu distanzieren fällt dadurch deutlich schwerer. Gleichzeitig wird Erfolg in der Schule und im Beruf ausdrücklich erwartet. Eine schwere Herausforderung: Die oft bäuerlichen Werte sollen beibehalten werden, aber mit einem Erfolg in der modernen Arbeitswelt einhergehen. Es ist schwer für türkische Arbeiterfamilien zu akzeptieren, dass ihre Kinder mit dem Erfolg auch andere Menschen werden. Und für die türkischstämmigen Mädchen kann es noch eine weitere Motivation für den Bildungsaufstieg geben: Der Wunsch nach Freiheit gegenüber eher einschränkenden familiären Regeln.
El-Mafaalani: Zwei Dinge sind es, die in allen Aufsteiger-Biografien auftauchen. Erstens haben alle eine starke Irritation oder Kränkung und damit eine emotionale Krise erlebt. Und sie haben ihre Herkunft als Ursache für diese Krise gesehen. Sie sind zu der Einsicht gelangt: Meine Lebensverhältnisse bieten mir zu wenig Möglichkeiten. Ich muss mich ändern. Dieses intrinsische Motiv, also die Bereitschaft oder der Drang, sich selbst zu verändern, passt viel besser zur deutschen Vorstellung von Bildung als Selbstzweck. Ein solches Motiv bedeutet aber auch, sich damit nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich von der Familie und dem Herkunftsmilieu zu distanzieren. Gewohnheiten und Werte verändern sich. Alles was in der Kindheit gut war, wird neu bewertet. Das ist sinnvoll, denn die in der Kindheit erlernten Muster funktionieren im Herkunftsmilieu gut, aber eben nicht in höheren Milieus. Gleichzeitig besteht die Gefahr, der Familie und den Freunden fremd zu werden.
Zweitens hatten alle Kontakte zu Menschen aus höheren Milieus. Zur richtigen Zeit ist im Jugendalter jemand da gewesen, der geholfen hat. Das Gleiche geschah dann meist noch einmal im Erwachsenenalter. Irgendjemand hat die schützende Hand über sie gehalten. Das hat natürlich auch mit Zufällen zu tun. Da freundet sich ein Mädchen mit der Tochter von Ärzten an, wechselt mit ihr zusammen aufs Gymnasium und profitiert von der Unterstützung der Eltern dieser Freundin bis zum Studium.
Welche Auswirkungen hatten die verbindlichen Empfehlungen auf Kinder aus sozial schwächeren Familien?
Auf die gab es überraschenderweise eine Art Sogwirkung. Kinder aus diesen Schichten, die überdurchschnittliche Leistungen gebracht hatten, waren zuvor dennoch eher selten aufs Gymnasium gegangen – obwohl die Lehrer dies vorgeschlagen hatten. Als die Empfehlung verbindlich wurde, sind deutlich mehr solcher Kinder aufs Gymnasium gewechselt.
Was bringt Eltern dazu, ein begabtes Kind in eine weniger anspruchsvolle Schule zu schicken?
Was da im einzelnen in den Familien abläuft, konnten wir mit unseren standardisierten Fragebögen nur schlecht erfassen. Man weiß aber aus anderen Studien, dass Familien aus den unteren sozialen Schichten in diesem Punkt eher zögerlich sind. Wenn man selbst diesen Bildungsgang, beispielsweise das Gymnasium, nicht durchlaufen hat, dann schätzt man die Anforderungen oft viel höher ein, als sie tatsächlich sind.
Auf den Gymnasien, heißt es in einer Studie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, seien Kinder aus reichen Familien dreimal so häufig anzutreffen wie ebenso kluge Gleichaltrige aus ärmeren.
Das kennt man aus der IGLU-Studie, mit der die Lesekompetenz von Viertklässlern untersucht worden ist: Kinder aus höheren Schichten haben demnach bei gleicher Leistung eine zwei bis zweieinhalb Mal höhere Chance, von ihren Lehrern eine Empfehlung für das Gymnasium zu bekommen, als Kinder aus den unteren sozialen Schichten. Dann aber kommt noch die Entscheidung der Eltern dazu, und die liegt normalerweise sogar noch über diesem Wert: Eben weil sich diese Eltern eher über solche Bildungsempfehlungen hinwegsetzen. Die soziale Ungleichheit, die bei der Lehrerempfehlung also sowieso besteht, wird durch die tatsächlichen Entscheidungen noch übertroffen.
Also sind Muslime selbst schuld?
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