Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Russische Streitkräfte

Ist jetzt auch ein weilchen her als ich etwas dazu auf ria novosti gelesen habe! Irgend wann im September war das!
Ich finde es etwas übertrieben zu behaupten das die Bulawa-Rakete untauglich sei! Zumal es sich um eine neue Rakete handelt!

von 20 Starts waren 12 erfolgreich 8 sind gescheitert! Wobei die letzte einen technischen Defeckt hatte und davor 6 starts erfolgreich waren!
Die Atomraketen früherer versionen davor hatten eine änliches verhältnis! Also kein grund zur besorgnis!

Aber natürlich kann man sich auch etwas dazu fantasieren und herbeiwünschen!

Jetzt wird eben wieder überprüft und getestet!

ich finde die formulierung auch etwas überspitzt, aber sie (türkische seite) lehnt sich dabei auch nur auf eine russische homepage an.
 
Raketenkreuzer „Pjotr Weliki“ schließt sich russischem Mittelmeer-Verband als Leitschiff an

265928054.jpg


Der Schlachtkreuzer „Pjotr Weliki“ hat sich den russischen Kriegsschiffen im Mittelmeer angeschlossen und die Führung des Verbandes übernommen.

„Der schwere atomgetriebene Raketenkreuzer der Nordflotte ist im östlichen Mittelmeer eingetroffen und hat das Kommando über den Verband übernommen“, teilte Marinesprecher Wadim Serga am Montag mit. Der Stab des Verbandes, zu dem mehr als zehn Raketen-, Küstenschutz- , Landungs- und Versorgungsschiffe der Nordflotte, der Schwarzmeerflotte, der Ostsee-Flotte und der Pazifikflotte Russlands gehören, befinde sich seit dem gestrigen Sonntag auf der „Pjotr Weliki“. Der bisherige Stabsschiff, der Raketenkreuzer „Moskwa“, hat die Region verlassen.

Raketenkreuzer
 
Russland baut Militärpräsenz in Zentralasien aus

266899132.jpg


Russland verstärkt seine militärische Präsenz in Zentralasien, schreibt die „Nesawissimaja Gaseta“ am Montag.
Präsident Wladimir Putin hat ein Abkommen über den Aufbau eines gemeinsamen Luftabwehrsystems mit Kasachstan zur Ratifizierung in die Staatsduma (Parlamentsunterhaus) eingebracht. Im kasachischen Almaty soll die Kommandostelle entstehen.

Mit dem gemeinsamen Abwehrsystem sollen die Luftraumgrenzen Russlands und Kasachstans gefestigt werden. In Friedenszeiten stehen die Luftabwehrkräfte unter dem Kommando des jeweiligen Landes. In Kriegszeiten werde das Kommando gemeinsam geführt.
Kasachstan profitiert von der gemeinsamen Luftabwehr, weil es von Russland Waffen zum Vorzugspreis bezieht. Außerdem stellt Moskau Astana seine Kräfte großenteils unentgeltlich zur Verfügung. Präsident Wladimir Putin will beim heutigen Treffen mit seinem kasachischen Amtskollegen Nursultan Nasarbajew in Jekaterinburg dieses Thema erneut ansprechen. Außerdem sollen die beiden Staatsoberhäupter einen neuen Partnerschaftsvertrag beider Länder unterzeichnen.

Nicht auszuschließen ist zudem, dass Nasarbajew Putin bitten wird, die Lieferung von S-400-Abwehrrakten zu beschleunigen. Entsprechende Verhandlungen werden bereits seit 2008 geführt. Die zu erwartende Ratifizierung des Abkommens durch Kasachstan könnte der Angelegenheit den nötigen Schub verleihen.

Darüber hinaus gab der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu dieser Tage bekannt, dass der in Tadschikistan stationierte russische Militärstützpunkt Nr. 201 ausgebaut werde. Demnach wird das dortige Truppenkontingent um das Dreifache aufgestockt. In Duschanbe, Kuljab und Qurghonteppa sollen russische motorisierte Schützenregimenter entstehen. Die Waffen des 201. Stützpunktes im Gesamtwert von 150 bis 200 Millionen Dollar sollen der tadschikischen Armee überlassen werden.
Im August hatte Schoigu zu verstehen gegeben, dass Russland diese Summe in den kommenden zehn Jahren Tadschikistan für die Aufrüstung seiner Streitkräfte bereitstellen könnte.

In Tadschikistan kommen voraussichtlich weitere Kosten hinzu. Wie es aus dem Verteidigungsministerium heißt, wird bereits Anfang des kommenden Jahres damit begonnen, den neuen Standort des 201. Stützpunktes einzurichten. Das sieht das Abkommen über den Status des Stützpunktes vor, das von der tadschikischen Führung vor kurzem ratifiziert wurde. Zudem ist eine Modernisierung des Militärflugplatzes Aini im Norden des Landes geplant. Duschanbe besteht darauf, dass Moskau im Unterschied zum Abkommen über den 201. Stützpunkt eine Pacht für dieses Militärobjekt zahlt.



© RIA Novosti.
Flugabwehr-Raketensystem S-400 Triumph



Russland baut Militärpräsenz in Zentralasien aus | Zeitungen | RIA Novosti
 
Russland testet drittes U-Boot der Borei-Klasse

267258813.jpg


Das Atom-U-Boot „Wladimir Monomach“, das dritte der Baureihe 955 Borei, stellt sich im Dezember staatlichen Tests. Die Erprobungen sollen noch bis Jahresende abgeschlossen werden, wie Sergej Suchanow vom Konstruktionsbüro ZKB Rubin RIA Novosti mitteilte.

Nach seinen Worten wird die „Wladimir Monomach“ jetzt beim Hersteller getestet.
Die „Wladimir Monomach“ ist nach der „Juri Dolgoruki“ und der „Alexander Newski“ das dritte Atom-U-Boot der von ZKB Rubin entwickelten Borei-Klasse. Insgesamt sollen acht U-Boote dieser Baureihe für die russische Marine gebaut werden.

Jedes U-Boot der Borei-Klasse ist 170 Meter lang und 13,5 Meter breit und kann auf bis zu 29 Knoten beschleunigen. Die maximale Tauchtiefe beträgt bei einer Wasserverdrängung von 24.000 Tonnen 450 Meter. Bewaffnet werden die U-Boote mit jeweils zwölf Bulawa-Interkontinentalraketen. Jede dieser Raketen kann gleichzeitig bis zu zehn Ziele mit Atomsprengköpfen in einer Entfernung von 8.000 km angreifen.



© RIA Novosti.
Russlands Kriegsflotte



Russland testet drittes U-Boot der Borei-Klasse | Sicherheit und Militär | RIA Novosti

- - - Aktualisiert - - -

Russische U-Boote nächster Generation sollen kleiner und leiser sein

260927996.jpg


Die russischen Atom-U-Boote der 5. Generation, deren Bau schon in zehn Jahren beginnen könnte, werden nach Angaben des Konstruktionsbüros ZKB Rubin kleiner und schwerer lokalisierbar als die Vorgängergenerationen sein. Bislang sind die U-Boote mit jeder nächsten Generation immer größer geworden.

Die Typhoon-Klasse, die ZKB Rubin bereits in den 1970er-Jahren entwickelt hat, steht für die größten jemals gebauten U-Boote der Welt.
„Ich denke, dass die U-Boote zukünftig aufgrund der technischen Vervollkommnung und auch aus Spargründen immer geringere Abmessungen haben werden“, sagte Sergej Suchanow, Abteilungsleiter Atom-U-Boote bei ZKB Rubin, in einem Interview für RIA Novosti.

Ein erstes U-Boot der nächsten, der fünften Generation könnte in zehn bis 15 Jahren auf Kiel gelegt werden, sagte Suchanow weiter.

Es werde kleiner und leiser als die Borei-Klasse (4. Generation) sein und könnte mit einer neuen Energieanlage ausgestattet werden. Zukünftig könnte beim U-Bootsbau völlig auf die Atomkraft verzichtet werden, denn es würden schon luftunabhängige Energieanlagen gebaut, die eine Seeausdauer von mehr als einem Monat sicherstellen könnten.

http://de.ria.ru/security_and_military/20131111/267258739.html
 
Na ihr beiden Schlauen, da stand was von kleineren U Booten und auf den Verzicht von Kernkraft. Nichtnuklear gibt es momentan nix Moderneres als die 212a Klasse - weltweit. Und darauf habe ich mich bezogen. Das das keine Kernwaffenträger sind, ist mir auch klar. Aber es ging ja in dem Artikel auch um Technologie. Und darauf wollte ich hinweisen. Das nächste Mal setze ich für für das Drachenfeuerchen noch ein Smilie.
 
Na ihr beiden Schlauen, da stand was von kleineren U Booten und auf den Verzicht von Kernkraft. Nichtnuklear gibt es momentan nix Moderneres als die 212a Klasse - weltweit. Und darauf habe ich mich bezogen. Das das keine Kernwaffenträger sind, ist mir auch klar. Aber es ging ja in dem Artikel auch um Technologie. Und darauf wollte ich hinweisen. Das nächste Mal setze ich für für das Drachenfeuerchen noch ein Smilie.

Ja ich kenne das Deutsche U-Boot aber ob das jetzt das beste nicht nukleare ist? Bei U-booten kann man das nur schwer vergleichen!
Aber dir dürfte trotzdem wohl klar sein das bevor Russland ein U-Boot bei den Deutschen kauft sie lieber vorher etwas selber bauen!
Nicht das sie anfänger darin währen! Wir reden schließlich von einem Land das einige U-Boot Rekorde hält!

Nichtnuklear hat Russland
Projekt 877

kiloclass_cutaway.jpg


Das ein Exportschlager ist und zur seiner Zeit eines der besten seiner art war! Aber schon etwas in die Jahre gekommen!

Moderner war das Projekt
Projekt 677

800px-B-585_Sankt-Peterburg_in_2010.jpg


Project 667 Lada from inside - YouTube

Aber es werden wohl keine weiteren mehr gebaut!

- - - Aktualisiert - - -

Weiß nicht mehr ob ich es schon mal gepostet habe!

Russland baut an außenluftunabhängigem U-Boot neuer Generation

265695014.jpg


Russland baut an einem neuartigen nicht atomaren U-Boot mit außenluftunabhängiger Antriebsanlage. Das neue U-Boot könnte schon 2018 in See stechen, wie Igor Moltschanow, Chefkonstrukteur des Konstruktionsbüros Rubin, am Freitag RIA Novosti mitteilte.

Im zufolge soll die außenluftunabhängige Antriebsanlage bis 2016 gebaut werden. Zwei Jahre später soll das erste damit ausgerüstete U-Boot vom Stapel laufen. Diese Fristen seien von der Marine gesetzt worden und die Konstrukteure würden daran festhalten, sagte Moltschanow.

Russland baut an außenluftunabhängigem U-Boot neuer Generation | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 
Russlands Marine kehrt nach Vietnam zurück

264085470.jpg


Russland Kriegsflotte kehrt zu ihrem früheren Stützpunkt in der vietnamesischen Kamran-Bucht (Südchinesisches Meer) zurück, schreibt die „Nesawissimaja Gaseta“ am Mittwoch.
Bis Ende 2014 soll dort ein Versorgungsstützpunkt der russischen Marine entstehen.

Laut Quellen der „Nesawissimaja Gaseta“ hat sich Präsident Wladimir Putin bei seinem Besuch in Vietnam darauf verständigt, dass russische Kriegsschiffe den Versorgungsstützpunkt wieder anlaufen können. Für die Unterzeichnung eines entsprechenden Abkommens müssten nur noch einige technische Details geklärt werden. Derzeit werde über die Höhe der Pacht verhandelt.

Von 1979 bis 2001 hatte Russland in der Kamran-Bucht eine 100 Quadratkilometer große Flottenbasis mit einem Militärflughafen unterhalten. Doch 1998 forderte Vietnam von Moskau eine Pacht (300 Millionen Dollar im Jahr) für die Flottenbasis. Russland ging auf die Forderung nicht ein und zog von dem Marinestützpunkt ab. Anschließend weigerte sich Hanoi, die Kamran-Bucht für das Militär fremder Staaten zur Verfügung zu stellen. Auch China und die USA blitzten mit ihren Angeboten von bis zu 500 Millionen Dollar bei den Vietnamesen ab.

Bei Putins Besuch in Hanoi wurde zudem der freie Handel zwischen den Ländern der Zollunion und Vietnam vereinbart. Demnach bekommt Vietnam Vergünstigungen im Handel mit Russland, Weißrussland und Kasachstan. Putin zufolge soll der Handelsumsatz zwischen beiden Ländern bis 2015 auf sieben Milliarden Dollar verdoppelt werden. Darüber hinaus wurden 20 Abkommen im Energie, Militär- und Handelsbereich unterzeichnet.

Außerdem hat Vietnam den Bau von russischen U-Booten in Auftrag gegeben. Am 7. November wurde in St. Petersburg ein Abkommen zur Übergabe des ersten Diesel-U-Bootes des Projektes 06361 unterzeichnet. Bis 2015 will Russland mehrere U-Boote dieses Typs an Vietnam liefern. Der Gesamtwert des Deals beläuft sich auf zwei Milliarden Dollar.

Russlands Marine kehrt nach Vietnam zurück | Zeitungen | RIA Novosti
 
Zurück
Oben