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Wohin steuert die Ukraine?

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Horstwart, Gremlin und Vaseline! Ihr seid das Trio des rosaroten Erotik-Helicopters! Ihr fliegt hoch hinaus für den ÜBERBLICK den ihr habt!
Besonders wenn ihr über die Ukraine und Russland fliegt, ja sogar hinwegfegt, mit dem Steuerknüppel in der Hand, im Kuschelkurs mit Mut zur Wahrheit!
In euren Plüsch-Tarnanzügen seht ihr toll aus! Ihr seid die Söhne der Kuckucksuhr! ^^

In D kann man die Tagesschau und die Tagesthemen nur sehr schwer ertragen wenn man bei gesundem Menschenverstand ist!
Ich frage mich gerade , wie es ausschaut, wenn die Söhne der Kuckucksuhr sich beim anschauen dieser Nachrichtensendungen gegenseitig mit ihrer Kuschelkampfmimik gegenseitig bezirzen
und sich dabei zunicken und heftig umschlingen ! ^^
 
Horstwart, Gremlin und Vaseline! Ihr seid das Trio des rosaroten Erotik-Helicopters! Ihr fliegt hoch hinaus für den ÜBERBLICK den ihr habt!
Besonders wenn ihr über die Ukraine und Russland fliegt, ja sogar hinwegfegt, mit dem Steuerknüppel in der Hand, im Kuschelkurs mit Mut zur Wahrheit!
In euren Plüsch-Tarnanzügen seht ihr toll aus! Ihr seid die Söhne der Kuckucksuhr! ^^

In D kann man die Tagesschau und die Tagesthemen nur sehr schwer ertragen wenn man bei gesundem Menschenverstand ist!
Ich frage mich gerade , wie es ausschaut, wenn die Söhne der Kuckucksuhr sich beim anschauen dieser Nachrichtensendungen gegenseitig mit ihrer Kuschelkampfmimik gegenseitig bezirzen
und sich dabei zunicken und heftig umschlingen ! ^^

Und...? Kern deiner Aussage?
 
Und...? Kern deiner Aussage?

Amerika lügt gerne und häufig um sein kriegerisches Vorgehen zu rechtfertigen. Selbst bei einer direkten Lüge ertappt zu werden löst keine Zerknirschung aus,Curveball und die Muppets Show um die angeblichen irakischen fahrenden Biowaffenlabore,vorgetragen in Form von Walt Disney Zeichentrick,so das auch Joschka Fischer nur mit Kopf schütteln konnte,sollte eigentlich als abschreckendes Beispiel dienen.Kurz um, eine nicht legitimierte Regierung der Ukraine wird begeistert gefeiert, weil es den eigenen Interessen nützt. Westliche Propaganda in Reinkultur, und so offensichtlich, das man sich schämen muß diesem Bündnis anzugehören.....dazu ne Pressemeldung von Heute,so schlau waren die Amis noch nie,dass sie jetzt sogar russische Dialekte unterscheiden können....glaube mehr brauch man nicht zuschreiben.

04.57 Uhr: "Russland finanziert, koordiniert und schürt weiterhin eine schwer bewaffnete Bewegung von Separatisten in Donezk", erklärte Kerry. Diese seien nicht nur mit Granatwerfern und modernsten Waffen aus russischer Produktion ausgerüstet, sondern versteckten auch die Abzeichen ihrer brandneuen, identischen Militäruniformen. Die von ihnen gesprochenen Dialekte stammten aus Gegenden, die tausende Kilometer entfernt liegen. Behauptungen der russischen Führung, dass es sich bei den Separatisten lediglich um örtliche Aktivisten handele, die für ihre legitimen Rechte kämpften, bezeichnete Kerry als "ungeheuerlich" und "absurd".
 
Sagt einer der Putin als Profilbild hat hahahaha

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Wenn man bedenkt, vor genau 100 Jahren hat die Weltmacht Österreich-Ungarn-Kroatien den Serben und Russen gezeigt wer Babo ist auf dem Balkan !!

Man kann die Machtverhältnisse von damals nicht mit jenen von heute vergleichen. Das Kaiserreich Österreich-Ungarn bestand damals aus 10 (!) Nationen. Kaiser Franz-Josef war damals 84 Jahre alt und am Ende seines Lebens angekommen (starb zwei Jahre später). 1914 war er 66 Jahre im Amt und mit seiner Energie am Ende. Er konnte (und wollte) nichts mehr ändern. Um die Jahrhundertwende hätte sein Sohn, Kronprinz Rudolf die Krone übernehmen sollen. Um dessen Tod im Jahr 1989 ranken sich bis heute viele Mythen. Aber das ist eine andere Geschichte. An seiner Stelle wurde der Neffe des Kaisers, Franz Ferdinand, zum Kronprinzen ernannt und sollte die Thronfolge antreten. Das Verhältnis zwischen Onkel und Neffen war jedoch von gegenseitiger Verständnislosigkeit und Antipathie geprägt.

Franz Ferdinand entwickelte eigenständige Vorstellungen über die Zukunft der Monarchie. Positiv gewertet wurden seine Kritik am Dualismus mit der einseitigen Bevorzugung der Deutsch-Österreicher und der Magyaren sowie seine Forderung nach einer stärkeren Einbeziehung der slawischen Nationalitäten. Seine außenpolitischen Ziele waren eine verstärkte Zusammenarbeit mit Deutschland und eine Annäherung an Russland (!) zum Zwecke der Schaffung eines Bündnisses der konservativen Monarchien Europas.

Als Generalinspektor der k. u. k. Armee hatte Franz Ferdinand Einblick in die Zustände innerhalb der Armee. Da er von deren Schlagkraft im Ernstfall nicht überzeugt war, trat er für eine gemäßigte Außenpolitik ein und war ein Gegner der überzogenen Expansionspläne auf dem Balkan sowie der aggressiven Kriegspolitik des Generalstabschefs Conrad von Hötzendorf gegen Serbien und Italien, da er die Monarchie nicht als stark genug erachtete.

Erstaunlicherweise wurde Franz Ferdinand dennoch in der Presse als Kriegstreiber in den Balkan-Konflikten dargestellt – ein Bild, das auch heute noch verbreitet ist.

Als Generalinspektor der Armee sollte er auch die im Juni 1914 abgehaltenen Manöver in Bosnien leiten. Für den 28. Juni war sein feierlicher Empfang in der bosnischen Hauptstadt Sarajewo geplant, was von serbischen Nationalisten als Affront gewertet wurde. Der 28. Juni gilt unter der Bezeichnung Vidov Dan (St. Veitstag) als Gedenktag für die Niederlage des mittelalterlichen serbischen Königtums gegen die Osmanen in der Schlacht am Amselfeld.

Nachdem bereits ein Anschlag mit einer Handgranate fehlgeschlagen war, fielen der Thronfolger und seine Gattin schließlich den Schüssen aus der Hand des 19jährigen Gavrilo Princip zum Opfer, der zusammen mit einer Gruppe von jungen serbischen Nationalisten den Anschlag geplant hatte.

Das Attentat veränderte die Lage aber völlig. Hatten einzelne Spitzenfunktionäre der Gesamtmonarchie wie Generalstabschef Franz Conrad von Hötzendorf schon Jahre zuvor einen Krieg gegen Serbien befürwortet, so setzte sich nun im Laufe der Julikrise in Wien und Budapest die sogenannte Kriegspartei durch.

Unter Umgehung des seit März 1914 vertagten Reichsrates wurde dem Monarchen suggeriert, dass ein Krieg gegen Serbien unausweichlich und eine Frage der Ehre der Monarchie sei. Franz Joseph, der ein eher schlechtes Verhältnis zu seinem nicht standesgemäß verheirateten Neffen hatte und seinen Tod zunächst keineswegs „sühnen“ wollte, wurde schließlich von den Kriegsbefürwortern überzeugt und ließ durch seinen k.u.k. Außenminister Leopold Berchtold – mit Rückendeckung des deutschen Kaisers – ein Ultimatum an Serbien richten. Dieses bewirkte die Aktivierung der damals europaweit bestehenden Bündnissysteme und Beistandsverpflichtungen und führte so zum Ersten Weltkrieg, ein Konflikt, den Franz Ferdinand zeitlebens zu verhindern gesucht hatte.

Soweit ein kurzer Ausflug in die Geschichte. Also bitte nicht oberflächlich Äpfel mit Birnen vergleichen und das Verhalten Putins mit den Vorgängen von vor hundert Jahren vergleichen.

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Amerika lügt gerne und häufig um sein kriegerisches Vorgehen zu rechtfertigen. Selbst bei einer direkten Lüge ertappt zu werden löst keine Zerknirschung aus,Curveball und die Muppets Show um die angeblichen irakischen fahrenden Biowaffenlabore,vorgetragen in Form von Walt Disney Zeichentrick,so das auch Joschka Fischer nur mit Kopf schütteln konnte,sollte eigentlich als abschreckendes Beispiel dienen.Kurz um, eine nicht legitimierte Regierung der Ukraine wird begeistert gefeiert, weil es den eigenen Interessen nützt. Westliche Propaganda in Reinkultur, und so offensichtlich, das man sich schämen muß diesem Bündnis anzugehören.....dazu ne Pressemeldung von Heute,so schlau waren die Amis noch nie,dass sie jetzt sogar russische Dialekte unterscheiden können....glaube mehr brauch man nicht zuschreiben.

04.57 Uhr: "Russland finanziert, koordiniert und schürt weiterhin eine schwer bewaffnete Bewegung von Separatisten in Donezk", erklärte Kerry. Diese seien nicht nur mit Granatwerfern und modernsten Waffen aus russischer Produktion ausgerüstet, sondern versteckten auch die Abzeichen ihrer brandneuen, identischen Militäruniformen. Die von ihnen gesprochenen Dialekte stammten aus Gegenden, die tausende Kilometer entfernt liegen. Behauptungen der russischen Führung, dass es sich bei den Separatisten lediglich um örtliche Aktivisten handele, die für ihre legitimen Rechte kämpften, bezeichnete Kerry als "ungeheuerlich" und "absurd".

So wie es in Europa und in den USA immer schon von Agenten der verschiedensten Geheimdienste gewimmelt hat, befinden sich westliche Agenten auch in Russland. Immer schon und in großer Zahl. Sie besorgen genau jene Informationen, die dann die politischen Sprachrohre der Welt verkünden. Wenn Politiker irgendwas können, dann ist es der gezielte Einsatz von Kommunikation. Populisten bringen es in dieser Disziplin zur Meisterschaft. Wenn man weiß, nach welchen Mustern die Kommunikation abläuft, ist es ein Leichtes, diese für seine Interessen ein zu setzen. Dies funktioniert seit tausend Jahren immer gleich - und funktioniert bis heute. Internet, Facebook, Twitter hin oder her. Das macht Manipulation nur noch leichter. Dabei genügt es zu wissen, dass im Kriegsfall (und die "Krise" in der Ukraine ist längst Krieg), die Wahrheit als aller erstes stirbt.

Wenn man wirklich mitreden, und ernst genommen werden will, dann kommt man nicht darum herum, sich Geschichte und Politik zu beschäftigen. Vielen Menschen in unserer Wohlstandsgesellschaft ist dies aber zu aufwändig - und würde bei so manchem/mancher auch die geistige Leistungsfähigkeit weit überfordern.
 
Wovon träumen manche so nachts?:) Und btw. im Gegensatz zu den Amis geht es nicht um Weltherrschaft. Da sollte man schon mal russische Politik ohne hassverblendete Augen verfolgen.


Schönen Tag.

Die Russen haben ja schon mit "Wir wollen Alaska zurück" angefangen.
Aufpassen, dass man nicht auf die Nase fällt.
 
Zu dem bärtigen Typen, von dem Washington behauptet er wäre ein russischer Soldat:

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Die Wahrheit ist komplizierter. Im Unterschied zu den extrem schweigsamen russischen Marineinfanteristen auf der Krim entpuppt sich der von Washington angeblich enttarnte russische Agent als ausgesprochen redselig. Ein Team des US-Magazins "Time" hat ihn in der umkämpften Stadt Slowjansk ausfindig gemacht. Ihn zu identifizieren stellte offenbar keine größere Schwierigkeit dar: Der Mann trägt einen - für russische Geheimagenten eher ungewöhnlichen - Vollbart zur Schau, weshalb ihn Freund und Feind in Slowjansk nur als "den Bärtigen" bezeichnen.

Der Mann heißt Moschajew und hat den Reportern bereitwillig seine Geschichte erzählt. Die Journalisten haben ihn mit den Fotos des State Department konfrontiert, eines soll bei einem angeblichen Einsatz Moschajews im Georgien-Krieg 2008 entstanden sein, es zeigt einen Mann mit ähnlich zauseligem Bart. Moschajew sagt, die Fotos schmeichelten ihm, er sei aber noch nie in Georgien gewesen. Ja, er sei Russe, aber er habe sich freiwillig gemeldet, zusammen mit anderen Kosaken aus Südrussland, militanten Nationalisten.

Ukraine-Krise: Wie USA und Russland mit Propaganda arbeiten - SPIEGEL ONLINE

Washington und seine "Beweise" :rolleyes:
 
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