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Leugnung des vermeintlichen Völkermords an Armeniern fällt unter Meinungsfreiheit

Ich habe in der Save datei mit notepad den Namen des Königs zu meinem geändert haha :D hatte auch mal so einen cheat installiert wo du alle eroberten Provinzen automatisch konvertierst und zu kernprovinzen machst, geht schneller wenn du überseekolonien plattmachst :D

Bei den nächsten ferien sag ich dir bescheid.
 
Mein Land wird eines Genozides beschuldigt,bis hierhin sind wir uns einig,und das ist nicht irgend ein Vorwurf.
In Armenien sind Dokumente ausgestellt,die man für höchstwahrscheinlich als Fälschungen betrachtet,ich verlange nur eine unabhängige Kommission,mehr nicht.
Natürlich verstehe ich die Absicht die da hinter steckt,man will der Türkei als den schwarzen Schaf hinstellen,doch jeder der sich damit wirklich neutral befasst hat kann nur mit Kopfschütteln reagieren.

Ich helfe dir, dein Land wird für mehrere Genozide vernatwortlich gemacht,nicht nur einen.

1) Völkermord an den Armeniern

2) Völkermord an den Griechen/Pontiern

3) Völkermord ann den Assyrern

Lies mal ein Geschichtsbuch und nicht die türkische Propaganda

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Kann ich ehrlich gesagt verstehen.
Sag ich auch über die Armenier und Rum die mit den Engländern,Russen,Griechen und Franzosen kooperiert haben und ihre muslimischen Nachbarn mit denen sie zuvor Friedlich zusammen gelebt haben terrorisiert haben mit den Waffen die sie von deren Armeen bekommen haben.Ich würde die nach soetwas auch nicht in meinem Land haben wollen,sind sie ja auch Gottseidank nicht mehr.

Die Armenier haben schon desöffteren Aufstände geführt wie viele andere auch im osmanischen Reich.Die Gunst haben sie später ja auch ergriffen und mit Hilfe der Russen und Franzosen (Mit der Waffen) einen Massaker nach dem anderen an der muslimischen Zivilbevölkerung betrieben,das was die Jungtürken mit den Armenier gemacht haben haben die sogenannten Daschnaken mit der muslimischen Zivilbevölkerung getan.

Ausgerottet?Zum Grosstenteils Deportiert,wären sie ausgerottet würden Heute keine Armenier im Nahen Osten (Libanon,Syrien) und in Ländern wie Frankreich nicht geben.

Wahre Heuchler sind die die anderen mit den Fingern zeigen und ihre eigenen Verbrechen rechtfertigen.

Das ist gelogen, ich bitte um Quellen.

600 Jahre Dominanz der osmanischen Muslime gegenüber den Nicht-Muslimen – insbesondere den Christen – haben eine Mentalität geprägt, die schließlich den Völkermord erst möglich gemacht hat, so die Quintessens von Akçams historischem Rückblick auf die Jahrhunderte vor den Jungtürken. Die Christen wurden – wie auch die Juden - von den Muslimen toleriert, allerdings nur als Untertanen zweiter Klasse. Sie mußten sich anders und bescheidener kleiden, ihre Häuser durften nicht höher sein als die der Muslime und keines ihrer Fenster durfte Einblick in muslimische Viertel geben. Begegneten Christen einem Muslim, mußten sie ehrerbietig Platz machen und durften vor allem keine Waffen besitzen. „Das pluralistische Muslimische Modell“, so Akçam, „bestand auf beidem: Unterdrückung und Toleranz.“ Als die Christen dann im 19. Jahrhundert eine Gleichstellung anstrebten, „wurde das als Verletzung dieser Übereinkunft angesehen“. [24/25; 32]

Die Christen stellten sich daraufhin immer mehr auf die Seite der Großmächte, die das Osmanische Reich in die Enge trieben. Sie hatten sich schon früh Vorteile verschafft, so die „Kapitulationen“ genannten Privilegien, nach der ihre Vertreter nicht der osmanischen Gerichtsbarkeit unterstanden, sondern der ihrer eigenen Staaten. Ursprünglich von den Sultanen eingeräumt, um den Handel zu fördern, wucherte dieses System immer mehr aus, zumal die Großmächte die Privilegien auch auf ihre einheimischen – zumeist christlichen - Mitarbeiter ausdehnten.

Die Versuche der Osmanen, im 19. Jahrhundert mit staatlichen Reformen eine Gleichstellung von Muslimen mit Nicht-Muslimen zu garantieren, scheiterten, weil sie zum einen von der Verwaltung und Regierung nur halbherzig betrieben, zum anderen von den muslimischen Untertanen nicht akzeptiert wurden. „Diese Reformen sollten zu besseren Beziehungen zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen führen“, schreibt Akçam, „bewirkten aber das Gegenteil.“ Und: „Der Verlust ihrer angestammten Überlegenheit erschütterte das Vertrauen der Muslime und hatte den Verlust ihrer Toleranz zur Folge.“ [35]
http://www.wolfgang-gust.net/armenocide/gusthome.nsf/d3cb8075f11223b4c12572ef004f2e81/4a01dc9f75180e56c1257361006d85da!OpenDocument
 
die armenischen übergriffe und massaker an der türkisch- osmanischen bevölkerung

ARMENISCHE AUFSTÄNDE UND MASSAKER In der Zeit nach dem Berliner-Abkommen entwickelte sich die Armenische- Frage in zweier Art und Weise: Erstens, die westlichen Staaten begannen das Osmanische Reich zu unterdrücken und sich in seine inneren Angelegenheiten einzumischen. Zweitens, begannen die in Anatolien, Syrien und Thrazien lebenden Armenier, sich in verschiedenen Gebieten des Anatoliens, besonders in Ostanatolien und in Zilizien im Untergrund zu organisieren und zu bewaffnen. Die ersten Provokationen kamen aus Russland, und dieses Verhalten von Russen erweckte bei Engländern und Franzosen weiterhin mehr Interesse auf Armenier. Daraufhin nahm die Zahl der englischen Konsulate in Ostanatolien rasch zu, außerdem wurden viele protestantische Missionare in diese Region versandt. Als Folge dieser Provokationen wurden ab 1880 in Ostanatolien verschiedene armenische Komitees gegründet. Diese Komitees blieben auf lokaler Ebene und hatten keinen Erfolg, da sie keine Interessen des armenischen Volkes auf sich ziehen konnten, welches mit der Osmanischen Regierung zufrieden war und in Frieden und Wohlstand lebte.
Als es nicht mehr möglich war, die Armenier im Osmanischen Reich durch, die im inneren des Landes, gegründeten Komitees gegen den Osmanischen Staat aufzuhetzen, versuchte man nun durch die Armenier in Russland außerhalb des Osmanischen Reiches armenische Komitees gründen zu lassen. Daraufhin wurde im Jahre 1887 in Genf ein sozialistisch orientiertes, gemäßigtes, militantes Komitee der Hintschaken und im Jahre 1890 in Tibilissi ein extremistisches, terroristisches, kämpferisches und unabhängigkeitsfreundliches Komitee der Taschnaken gegründet. Diese Komitees hatten "die Befreiung der anatolischen Böden und der Armenier vom Osmanischen Reich" als Ziel zu verfolgen. Die Hintschaken, die sich in Istanbul organisierten und die Aufmerksamkeit der europäischen Länder auf die Armenische- Frage zu lenken und die Armenier im Osmanischen Reich zu provozieren suchten, fingen mit den Aufstandsversuchen an. Diesen Versuchen folgten die Aufstände der Taschnaken, welche sich im politischen Kampf mit den Hintschaken befand. Die Gemeinsamkeit dieser Aufstandsversuche besteht darin, dass alle von den Anhängern der Komitees geplant und geleitet wurden, die von Außen in das Osmanische Reich eingedrungen sind und dass für die Organisierung dieser Komitees die Missionare einen großen Beitrag leisteten, die sich auf das ganze Anatolien verstreut hatten.
Der erste Aufstand trat im Jahre 1890 in Erzurum auf. Diesem folgte in dem selben Jahr die Demonstration in Kumkapi, und weitere Unruhen in den Jahren 1892-93 in Kayseri, Yozgat, Corum und Merzifon, 1894 der Sasun-Aufstand, 1894 Demonstrationen in Babiâli und der Zeytun-Aufstand, 1896 der Van-Aufstand und die Besetzung der Osmanischen Bank, 1903 der zweite Sasun-Aufstand, 1905 versuchtes Attentat auf Sultan Abdülhamid und als letztes 1909 der Adana-Aufstand. Wegen armenischen Grausamkeiten bei Zeytun-Aufstand im Jahre 1914 kamen 100, bei Unruhen in Van im Jahre 1915 3000, und bei Unruhen in Mus in den Jahren 1914-1915 20.000 Türken ums Leben.
Die Aufstände wurden von den osmanischen Sicherheitskräften niedergeschlagen; aber dies wurde der Weltöffentlichkeit in der Form "die Moslems richten den Armeniern ein Massaker an" zur Kenntnis gebracht. Allmählich nahm die Armenische- Frage eine verbreitete und internationale Dimension an. So wird in den Berichten der englischen und russischen, diplomatischen Vertreter aus dieser Zeit mitgeteilt: "Das Ziel der armenischen Aufständischer sei, Unruhen anzustiften und die Türken zum Gegenangriff zu zwingen und damit die Einmischung anderer Länder zu gewährleisten". Auf der anderen Seite waren die diplomatischen Vertretungen und Botschaften der mächtigen Staaten auf alle Regionen Anatoliens verstreut und sie spielten eine große Rolle dabei, dass die armenische Propaganda der westlichen Öffentlichkeit mitgeteilt und von denen anerkannt wurde.
Dem türkischen Volk richteten die Armenier den größten Schaden mit ihrem Massaker im Ersten Weltkrieg. In dieser Zeit spionierten die Armenier für die Russen. Sie hörten nicht auf den Mobilmachungsbefehl und begangen Fahnenflucht. Diejenigen, die eingerückt waren, gingen samt ihren Waffen zur russischen Seite über und begangen somit alle zusammen "Landesverrat". Schon zu Beginn der Mobilmachung griffen armenische Partisanengruppen die türkischen Dörfer an und richteten der Zivilbevölkerung großen Schaden an. z.B. alle Bewohner des Dorfes Zeve bei Van wurden von den Armeniern getötet, ohne einen Unterschied zwischen Frauen, Kindern und älteren Menschen gemacht zu haben.


ARMENISCHE AUFSTANDE UND MASSAKER - FORSNET
 
die armenischen übergriffe und massaker an der türkisch- osmanischen bevölkerung

Danke TUAF, aber die Geschichte und die Dokumente sagen etwas anderes:

Ich nehme nur ein Beispiel heraus:
Massaker von Adana

Das Massaker von Adana (auf türkisch/osmanisch: Adana İğtişaşı = Adana Unruhen, Adana Vakası = Adana Vorfall) ereignete sich im April 1909 in der türkischen Provinz Adana und wurde an der armenischen Bevölkerung von Adana verübt. Das Massaker, dem 20.000 bis 30.000 Armenier zum Opfer fielen[1][2], wurde von der konservativ-islamischen Regierung des Osmanischen Reiches veranlasst und zielte darauf ab, die Präsenz einer nicht-islamischen Bevölkerung in dem Vilâyet Adana zu beseitigen.[3][4][5][2]

Massaker von Adana ? Wikipedia
 

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Danke TUAF, aber die Geschichte und die Dokumente sagen etwas anderes:

gefälschte dokumente und pro armenische seiten/schreiber sollten wir mit vorsicht geniessen sowas dient nicht als historische beweismittel,das sieht auch das eu gerichtshof für menschenrechte sie teilen die sichtweise der türkei..

Laut EGMR ist eine offene Debatte um heikle Themen einer der grundlegenden Aspekte dieses Rechts. Der Anspruch auf freie Meinungsäusserung unterscheide demokratische Gesellschaften von totalitären Regimen. Zur Frage, wie die Verfolgung der Armenier zu bewerten sei, äussere sich das Gericht nicht.
Kontroverse Debatte
Der Begriff des Genozids sei grundsätzlich sehr eng definiert und der Beweis für das Vorliegen von Völkermord schwer zu erbringen. Das Gericht zweifle daran, dass bei der Qualifikation der hier fraglichen Geschehnisse ein Konsens herrsche.

Das Bundesgericht habe selber festgehalten, dass unter den Staaten keine Einigkeit bestehe. Nur rund 20 Länder von weltweit 190 hätten den Völkermord an den Armeniern offiziell anerkannt.

Was die Äusserungen von Perinçek betreffe, habe er damit nicht zum Hass gegenüber den Armeniern aufgerufen. Er habe seinen rechtlichen, politischen und historischen Standpunkt im Rahmen einer kontroversen Debatte vertreten. Die Schweiz habe nicht aufgezeigt, inwiefern seine Äusserungen die öffentliche Ordnung hätten gefährden können.
Nicht mit Holocaust vergleichbar
Die Richter in Strassburg betonen weiter, dass sich die vorliegende Frage klar von der Bestreitung des Holocausts unterscheidet. Dort würden von den Leugnern konkrete historische Fakten angezweifelt, wie zum Beispiel diejenige der Existenz von Gaskammern.

20 Minuten - Schweiz verletzte Recht auf Meinungsfreiheit - News

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ÜBERBLICK ÜBER DIE ARMENISCHEN MASSAKER


ÜBERBLICK ÜBER DIE ARMENISCHEN MASSAKER Den Armeniern hat man der Reihe nach in Anatolien die Organisationen "schwarzes Kreuz", "Armenakan" und "Heimatbeschützer", in Genf "Hintschak" und in Tibilisi "Taschnak" gründen lassen. Diese Organisationen zielten auf die ostanatolischen Territorien ab und strebten eine angebliche Einheit der osmanischen Armenier an.
Für diese Zwecke aufgehetzte armenische Organisationen stifteten zum ersten Mal im Jahre 1890 den Aufstand von Erzurum und dann die Demonstration in Kumkapi, die Bewegungen in Kayseri, Yozgat, Corum und Merzifon, den Aufstand von Sason, die Demonstration in Bab-i Ali, die Aufstände in Zeytun und Van, die Besetzung der Osmanli Bank, den Attentatsversuch auf Sultan Abdülhamit und im Jahre 1909 den Aufstand von Adana an. Bei diesen Aufständen wurden im Jahre 1914 in Zeytun 100, im Jahre 1915 in Van 3000 und zwischen 1914 und 1915 in Mus 20000 Türken durch Greueltaten der Armenier getötet.

Die Armenier fügten dem türkischen Volk den größten Schaden mit ihren Massenmorden während des Ersten Weltkrieges zu. In dieser Zeit hatten die Armenier im Namen der Russen spioniert, die Aushebung für die Mobilisierung nicht berücksichtigt und den Wehrdienst verweigert, und diejenigen, die sich zum Wehrdienst stellten, wechselten auf die russische Seite um und begangen gemeinsamen "Landesverrat". Schon zu Beginn der Mobilisierung griffen die armenischen Banden die türkischen Einheiten an und fügten durch Überfälle auf türkische Dörfer dem zivilen Volk großen Schaden zu. Zum Beispiel wurden alle Einwohner des Dorfes Zeve bei Van, ohne Rücksicht darauf, ob Frau, Kind oder altäre Menschen, von Armeniern ermordet.



http://www.ermenisorunu.gen.tr/deutsch/massenmorde/massaker.html
 
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