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US-News
- Ersteller papodidi
- Erstellt am
N
Nik
Guest
Schönes Projekt-Video. Aber es gibt so viele Projekte auf der Welt, die nur Projekte geblieben sind...
Ricky
Gesperrt
Donald Trump über seinen Atomknopf: "viel größer und mächtiger" als Kims
Wie Kindisch der Tupis ist und sowas wird Unterstützt so einen Riesen Baby der schon um die 70 Jahre alt ist einfach nur beschämend dieser Lackaffe.Ich verstehe nicht was er überhaupt Zustande gebracht hat ausser nur beschämende Aktionen zu bringen.Er kann noch so viel Geld haben der ist Menschlich ein Versager.Ich hoffe nächste Wahlen überlegen sich die Amis wen sie da Wählen.
Wie Kindisch der Tupis ist und sowas wird Unterstützt so einen Riesen Baby der schon um die 70 Jahre alt ist einfach nur beschämend dieser Lackaffe.Ich verstehe nicht was er überhaupt Zustande gebracht hat ausser nur beschämende Aktionen zu bringen.Er kann noch so viel Geld haben der ist Menschlich ein Versager.Ich hoffe nächste Wahlen überlegen sich die Amis wen sie da Wählen.
Grdelin
Handwerker
Das glaube ich nicht, der Trump ist so wie Millionen andere Amerikaner. Die werden ihn auch ein 2tes mal wählen.
G
Gast28000
Guest
Die Amis wählten sich schon immer würdige Führer. Dabbelju Bush, der sich vor dem verlogenen und völkerrechtswidrigen Irak-Krieg eigenen Angaben nach mit Jesus beriet, und dann wohl grünes Licht bekam(?).
papodidi
Geek
Nun ja, seine Zustimmungsraten sind für einen Präsidenten im ersten Amtsjahr historisch niedrig:
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Und Ende des Jahres stehen die Zwischenwahlen für Repräsentantenhaus und 20 Senatoren an. Wie die Wahl in Alabama gezeigt hat, haben die Dems gute Chancen, eine Mehrheit in beiden Häusern zu bekommen, und dann wirds eng für Drumpfff...
G
Gast20029
Guest
Obama war der vierte US-Präsident, der eine Operation im Irak anordnete. Hat der sich auch mit Jesus beraten?
papodidi
Geek
Jetzt wirds richtig lustig:
Trump streitet mit seinem Ex-Chefstrategen Bannon
Ehemaliger Wahlkampfleiter bezeichnete Treffen von Donald Junior mit einer russischen Anwältin als "Verrat"
Washington – US-Präsident Donald Trump bricht mit seinem früheren Chefstrategen Stephen Bannon. Nach schweren Vorwürfen Bannons an die Adresse des ältesten Trump-Sohnes Donald erklärte der Präsident am Mittwoch: "Steve Bannon hat nichts mit mir oder meiner Präsidentschaft zu tun. Als er gefeuert wurde, hat er nicht nur seinen Job verloren, sondern auch seinen Verstand."
Kurz zuvor hatte ein Bericht des britischen "Guardian" in Washington für gewaltiges Aufsehen gesorgt: Bannon wertet ein Treffen von Donald Junior mit einer russischen Anwältin im Wahlkampf 2016 als "Verrat, unpatriotisch und üblen Mist"
...
Bannon wird zu dem Treffen Trump Juniors mit den Worten zitiert: "Die drei ranghohen Herren hielten es für eine gute Idee, in einem Konferenzraum im 25. Stock des Trump Towers eine Vertreterin einer ausländischen Regierung zu treffen – ohne Anwälte. (...) Jemand hätte sofort das FBI rufen sollen."
Sonderermittler Robert Mueller, der Absprachen zwischen dem Trump-Team und Russland hinsichtlich einer Wahlbeeinflussung untersucht, wird sich laut Bannon ganz auf das Thema Geldwäsche konzentrieren. Muellers Team werde versuchen, Trump über seinen Sohn, Manafort und Kushner zu Leibe zu rücken. "Sie werden Don Jr. im landesweiten Fernsehen knacken wie ein Ei."
...
https://derstandard.at/2000071440729/Trump-streitet-mit-seinem-Ex-Chefstrategen-Stephen-Bannon
https://www.theguardian.com/us-news/2018/jan/03/donald-trump-russia-steve-bannon-michael-wolff
Das wird sich auf die Wahlen im November auswirken, da Bannon alle Kandidaten unterstützt, die gegen das Establishment der Republikaner, also gegen "Washington" sind. Und sein Einfluss auf den Kern der Drumpff-Wähler ist wohl noch sehr gross...
Trump streitet mit seinem Ex-Chefstrategen Bannon
Ehemaliger Wahlkampfleiter bezeichnete Treffen von Donald Junior mit einer russischen Anwältin als "Verrat"
Washington – US-Präsident Donald Trump bricht mit seinem früheren Chefstrategen Stephen Bannon. Nach schweren Vorwürfen Bannons an die Adresse des ältesten Trump-Sohnes Donald erklärte der Präsident am Mittwoch: "Steve Bannon hat nichts mit mir oder meiner Präsidentschaft zu tun. Als er gefeuert wurde, hat er nicht nur seinen Job verloren, sondern auch seinen Verstand."
Kurz zuvor hatte ein Bericht des britischen "Guardian" in Washington für gewaltiges Aufsehen gesorgt: Bannon wertet ein Treffen von Donald Junior mit einer russischen Anwältin im Wahlkampf 2016 als "Verrat, unpatriotisch und üblen Mist"
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Bannon wird zu dem Treffen Trump Juniors mit den Worten zitiert: "Die drei ranghohen Herren hielten es für eine gute Idee, in einem Konferenzraum im 25. Stock des Trump Towers eine Vertreterin einer ausländischen Regierung zu treffen – ohne Anwälte. (...) Jemand hätte sofort das FBI rufen sollen."
Sonderermittler Robert Mueller, der Absprachen zwischen dem Trump-Team und Russland hinsichtlich einer Wahlbeeinflussung untersucht, wird sich laut Bannon ganz auf das Thema Geldwäsche konzentrieren. Muellers Team werde versuchen, Trump über seinen Sohn, Manafort und Kushner zu Leibe zu rücken. "Sie werden Don Jr. im landesweiten Fernsehen knacken wie ein Ei."
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https://derstandard.at/2000071440729/Trump-streitet-mit-seinem-Ex-Chefstrategen-Stephen-Bannon
https://www.theguardian.com/us-news/2018/jan/03/donald-trump-russia-steve-bannon-michael-wolff
Das wird sich auf die Wahlen im November auswirken, da Bannon alle Kandidaten unterstützt, die gegen das Establishment der Republikaner, also gegen "Washington" sind. Und sein Einfluss auf den Kern der Drumpff-Wähler ist wohl noch sehr gross...
