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Nachrichten aus Bosnien und Herzegowina

Lorne Malvo schrieb:
Der "Heilige Krieg" war aber keine Rückeroberung von ehemals christlich kontrollierten Gebieten, wie die Reconquista in Spanien, sondern ein Krieg gegen jeden Einzelnen Ungläubigen insgesamt. Deswegen haben die Kreuzfahrer ja auch so gewütet, und sich damit gerühmt, dass sie ganze Tempel mit dem Blut der Ungläubigen gefüllt haben. Soetwas gibt es im Koran nicht. Dort lässt sich vielleicht herausinterpretieren, dass man gegen ungläubige Staaten Krieg führen soll, aber ganz bestimmt nicht, dass man jeden einzelnen Ungläubigen umbringen soll, wie es die Christen laut dem "Heiligen Krieg" tun sollen. Laut Koran sind Christen und Juden sogar explizit geschützte Glaubensgruppen, die nicht konvertieren müssen.
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Deren Heiliger Krieg hatte sogar die Orthodoxen in Konstantinopel mit einbezogen.
 
Lorne Malvo schrieb:
Der "Heilige Krieg" war aber keine Rückeroberung von ehemals christlich kontrollierten Gebieten, wie die Reconquista in Spanien, sondern ein Krieg gegen jeden Einzelnen Ungläubigen insgesamt. Deswegen haben die Kreuzfahrer ja auch so gewütet, und sich damit gerühmt, dass sie ganze Tempel mit dem Blut der Ungläubigen gefüllt haben. Soetwas gibt es im Koran nicht. Dort lässt sich vielleicht herausinterpretieren, dass man gegen ungläubige Staaten Krieg führen soll, aber ganz bestimmt nicht, dass man jeden einzelnen Ungläubigen umbringen soll, wie es die Christen laut dem "Heiligen Krieg" tun sollen. Laut Koran sind Christen und Juden sogar explizit geschützte Glaubensgruppen, die nicht konvertieren müssen.
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Du stellst dich ja noch dümmer als du bist.

Nicht jeder der sich Christ nennt ist ein Gottesfürchtiger Mensch, das erkennt man sehr gut an den sogenannten "Hexenverbrennungen" was unmissverständlich den Geboten Gottes widerspricht.

Beim Islam sieht die Lage anders aus, denn Mohammed hat einen gesamten Stamm (Banu Quraiza) umbringen lassen mit Ausnahmen von drei Menschen, die bereit waren den Islam anzunehmen.

Mittlerweile dürfte jeder Mensch, der sich über das Thema informiert, verstehen dass der Islam eine unmenschliche religiös-faschistische Irrlehre eines Kinderschänders und Massenmörders ist.

Das bedeutet natürlich nicht, dass es unter den Muslimen keine gute Menschen gibt. Es gibt (zum Glück) viele Muslime oder besser gesagt Traditionsmuslime, die sich an den friedlichen Stellen im Koran orientieren und den hasserfüllten Textstellen keine Beachtung schenken und den Jihad und das Kalifat ablehnen.
 
SLO_CH86 schrieb:
Beim Islam sieht die Lage anders aus, denn Mohammed hat einen gesamten Stamm (Banu Quraiza) umbringen lassen mit Ausnahmen von drei Menschen, die bereit waren den Islam anzunehmen.
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1. Das ist glatt gelogen. Die Hinrichtungen betrafen nämlich explizit, als wehrfähig eingestufte, männliche Stammesmitglieder.

2. Das Urteil dazu sprach Sad ibn Muadh, den sich die Quraiza zuvor unter den Muslimen als Richter auserwählt hatten und nach dreimaliger Nachfrage Mohammeds als solchen bestätigten. Mohammed zog sich daraufhin, mit der Bemerkung, dass nicht er urteilen wird, sondern Muadh, zurück.
 
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