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Nachrichten Russland

Die Westlichen Länder biegen sich immer schön alles zurecht wie es ihnen passt. Bei Assange sind sie leise aber bei Nawalny Dünndarm, Yücel betreibt man hier eine hinterfotzigkeit das ist echt Witzig richtige Heuchler Deutschland.
 

In Russland ist das nach M.P. Chumakov hat den dritten Impfstoff gegen die Virusinfektion covid-19 entwickelt​


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Das Gesundheitsministerium hat den COVID-19-Impfstoff "KoviVac" registriert, der am nach V.I. M. P. Chumakov RAS. Die Abteilung hat vor dem 1. Januar 2022 eine Bescheinigung ausgestellt. Die ersten 127.000 Dosen des Arzneimittels werden Mitte März in den zivilen Verkehr gebracht. Der Entwickler plant auch, in internationale Märkte zu expandieren.

Das Medikament "KoviVac" ist nicht nur das dritte in Folge nach "Sputnik V" und "EpiVacCorona", sondern auch das dritte in Erscheinung. Es wurde auf der Basis eines ganzen inaktivierten (manchmal sagen sie "getöteten") Coronavirus entwickelt. Mit der Einführung des Arzneimittels erkennt der Körper die antigene Zusammensetzung des Virus, erinnert sich daran und sollte in Zukunft für alle seine Manifestationen bereit sein.

Laut dem Direktor des Chumakov-Zentrums, korrespondierendes Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften, Aidar Ishmukhametov, wird "KoviVak" gegen mutierte Stämme wirksam sein, da es das gesamte Virus und nicht Fragmente seines Genoms verwendet. Die klinischen Studien begannen im Oktober, bis unerwünschte Ereignisse festgestellt wurden. Die zweite Phase wird bald abgeschlossen sein, weitere Tests werden an dreitausend Freiwilligen durchgeführt. Das Medikament wurde für die Anwendung im Alter von 18 bis 60 Jahren empfohlen. Die Ausweitung der Indikationen kann nach der zweiten Phase der Studien mit Freiwilligen über 60 Jahren und Teilnehmern derselben Altersgruppe mit Begleiterkrankungen erfolgen.
 

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Entwicklung der Solarenergie in Russland von 2014 bis 2020​


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Seit 2014 wurden mehr als 80 große Solaranlagen in Betrieb genommen. Mit der Inbetriebnahme des SPP "Kosh-Agach" begann 2014 die Entwicklung der Solarenergie in Russland. Kosh-Achagskaya war die erste Solaranlage in Russland mit einer Leistung von 5 MW, die bis 2014 noch in den Kinderschuhen steckte und 2-3 MW nicht überschritt.

Im selben Jahr stieg die Gesamtkapazität der Solarkraftwerke unter Berücksichtigung des Krim-SES auf 232 MW. Bisher sind die mächtigsten in Russland die SES Vladislavovka (110 MW) und Perovo (105 MW). Das stärkste SPP in anderen Regionen des Landes bleibt Staromaryevskaya mit seinen 7 Phasen und einer Kapazität von 100 MW.

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Die Geografie der in diesem Jahr in Betrieb genommenen Anlagen reicht von Adygea, wo das erste Solarkraftwerk in der Region in Betrieb genommen wurde, bis zur Region Amur, wo im August der Bau des ersten schwimmenden Solarkraftwerks in Russland auf dem Territorium abgeschlossen wurde von Nizhne-Bureyskaya HPP (zweite Stufe).

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Dies ist die erste russische Erfahrung bei der Integration von Solarenergielösungen in den Betrieb eines Wasserkraftwerks. Viele Kraftwerke haben einen Lokalisierungsgrad von etwa 70% , aber es gibt auch solche, bei denen die Lokalisierung 100% erreicht , z. B. Mayminskaya SPP.

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Bis Ende 2020 erreichte die Anzahl der großen Solarkraftwerke in Russland 65 (über 1 MW) und ihre Gesamtkapazität liegt bei über 1,8 GW . Der Anteil der SPPs an der installierten Leistung von Kraftwerken der russischen UES stieg von fast 0 auf 0,7% .
 

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Damien schrieb:

In Russland ist das nach M.P. Chumakov hat den dritten Impfstoff gegen die Virusinfektion covid-19 entwickelt​


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Das Gesundheitsministerium hat den COVID-19-Impfstoff "KoviVac" registriert, der am nach V.I. M. P. Chumakov RAS. Die Abteilung hat vor dem 1. Januar 2022 eine Bescheinigung ausgestellt. Die ersten 127.000 Dosen des Arzneimittels werden Mitte März in den zivilen Verkehr gebracht. Der Entwickler plant auch, in internationale Märkte zu expandieren.

Das Medikament "KoviVac" ist nicht nur das dritte in Folge nach "Sputnik V" und "EpiVacCorona", sondern auch das dritte in Erscheinung. Es wurde auf der Basis eines ganzen inaktivierten (manchmal sagen sie "getöteten") Coronavirus entwickelt. Mit der Einführung des Arzneimittels erkennt der Körper die antigene Zusammensetzung des Virus, erinnert sich daran und sollte in Zukunft für alle seine Manifestationen bereit sein.

Laut dem Direktor des Chumakov-Zentrums, korrespondierendes Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften, Aidar Ishmukhametov, wird "KoviVak" gegen mutierte Stämme wirksam sein, da es das gesamte Virus und nicht Fragmente seines Genoms verwendet. Die klinischen Studien begannen im Oktober, bis unerwünschte Ereignisse festgestellt wurden. Die zweite Phase wird bald abgeschlossen sein, weitere Tests werden an dreitausend Freiwilligen durchgeführt. Das Medikament wurde für die Anwendung im Alter von 18 bis 60 Jahren empfohlen. Die Ausweitung der Indikationen kann nach der zweiten Phase der Studien mit Freiwilligen über 60 Jahren und Teilnehmern derselben Altersgruppe mit Begleiterkrankungen erfolgen.
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Erweitert Kapazitäten und diversifiziert aufgrund unterschiedlicher Wirkungsweise das Angebot dann auch für Gruppen verschiedener medizinischer Prädispositionen.

Ob schneller oder langsamer usw. Russland kann seinen Bürgern dann auch absehbar drei verschiedene Impfstoffe aus eigener Entwicklung anbieten. Gibt wahrlich Schlimmeres.

Und die Fachleute in allen drei Instituten, Gamaleya, Vektor, Chumakov, verstehen definitiv ihr Handwerk.
 
Seine Kürzlichkeit hat mit Putin telefoniert und wollte Sputnik kaufen

Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) hat am Freitag den russischen Präsidenten Wladimir Putin angerufen und hat mit ihm über mögliche Lieferungen des Impfstoffs Sputnik V gesprochen. Auch der russische Impfstoff ist zurzeit knapp.

www.puls24.at

Kurz sprach mit Putin über Sputnik V

Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) hat am Freitag den russischen Präsidenten Wladimir Putin angerufen und hat mit ihm über mögliche Lieferungen des Impfstoffs Sputnik V gesprochen. Auch der russische Impfstoff ist zurzeit knapp.
www.puls24.at www.puls24.at
 

Wie hat sich Moskau in 20 Jahren verändert?​


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Entwicklung der Windenergie in Russland von 2014 bis 2020​


Seit 2014 wurden nur 12 große Windkraftanlagen in Betrieb genommen. Die eigentliche Entwicklung begann jedoch erst 2018 mit der Inbetriebnahme des Windparks Uljanowsk - des ersten industriellen Windparks mit einer Leistung von 35 MW.

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Bis 2018 war Ostaninskaya (25 MW) der stärkste Windpark, der 2014 auf der Krim in Betrieb genommen wurde. Insgesamt gibt es in der Republik Krim 7 Windparks mit einer Gesamtleistung von 85 MW.

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2020 wurde ein Rekordjahr, sowohl in Bezug auf die Anzahl der in Betrieb genommenen Windkraftanlagen als auch auf die Gesamtkapazität dieser Anlagen. Insgesamt 2020 282 Windenergieanlagen in Auftrag gegeben wurden , auf 8 Einrichtungen war, die Gesamtleistung 908 MW , und die Höhe der Lokalisation war mehr als 65% ( 55% für den Ulyanovskaya-2 - Windpark im Jahr 2019 eingeführt ). Ja, in Russland bauen sie nicht nur Windkraftanlagen, sondern produzieren auch Ausrüstung für sie, zum Beispiel werden in Dzerzhinsk Gondeln von Windkraftanlagen hergestellt und in Uljanowsk und Taganrog Schaufeln und Türme.

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Den ersten Platz in Bezug auf die Kapazität von Windkraftanlagen belegt die Region Rostow, und alle 346 MW wurden 2020 in Betrieb genommen. An zweiter Stelle steht das Stawropol-Territorium mit 210 MW eines der stärksten Windparks - Kochubeevskaya , das ebenfalls im Jahr 2020 in Betrieb genommen wurde. Den dritten Platz belegt die Republik Kalmückien mit 204 MW .

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Die Zahl der großen Windparks (über 1 MW) erreichte 2020 12 . Bis Ende 2020 erreichte die Gesamtkapazität der Windkraftanlagen in Russland 1,1 GW . Und der Anteil an der installierten Leistung von Kraftwerken der russischen UES stieg von fast 0 auf 0,42% .
 

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