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Der Ukraine Sammelthread

GB: Russland setzt Bodenangriff auf Azow-Stahl fort
Die russischen Streitkräfte in Mariupol haben ihren Bodenangriff auf das Stahlwerk Asow-Stahl einen zweiten Tag lang fortgesetzt, wie der britische Militärgeheimdienst heute in einem Tweet mitteilte. Auch Selenskyj sagt in seiner Videoansprache, dass die russischen Streitkräfte das aus der Sowjet-Ära stammende Stahlwerk, in dem Zivilisten und Militärs Schutz suchen, weiterhin stürmen und beschießen.

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Reuters/Alexander Ermochenko
 

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Deutschland liefert Ukraine sieben Panzerhaubitzen
Deutschland wird der Ukraine sieben Panzerhaubitzen 2000 liefern. Dazu sei eine Übereinkunft erzielt worden, sagt Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) in Sliac in der Slowakei. Die Waffensysteme sollten aus einer laufenden Instandsetzung kommen und damit der Bundeswehr nicht unmittelbar fehlen. Zu den Haubitzen solle eine Ausbildung angeboten werden.
 
Ukraine: Elf russische Angriffe abgewehrt
Die Ukraine habe elf russische Angriffe in den östlichen Regionen Donezk und Luhansk zurückgeschlagen, teilt der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte in seinem täglichen Update mit.

Russland baue sein Luftverteidigungssystem aus und führe eine Umgruppierung und Wiederherstellung der Kampffähigkeit seiner Einheiten durch. Laut ukrainischem Militär haben russische Truppen Angriffe auf das Asow-Stahl-Werk in Mariupol wieder aufgenommen, um die Kontrolle über die Anlage zu übernehmen.
 
Ukraine: „Rettung aus Asow-Stahl im Gange“
Laut dem hohen ukrainischen Beamten Andrij Jermak wird „im Moment“ ein neuer Versuch unternommen, Zivilisten, die mit ukrainischen Kämpfern im Stahlwerk Asow-Stahl eingeschlossen sind, zu retten. Einzelheiten nennt er nicht.

Es ist unklar, in welchem Stadium sich die neuen Rettungsbemühungen befinden: „Die nächste Phase der Rettung unserer Leute aus Asow-Stahl ist im Gange. Über die Ergebnisse werden wir später informieren“, so Jermak. In den vergangenen Tagen sind 500 Zivilisten und Zivilistinnen aus Mariupol in Sicherheit gebracht worden.
 
Ukrainischer Botschafter: Deutsche Hilfen zu gering
Der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk wirft Deutschland eine im internationalem Vergleich unzureichende Hilfe vor. Die deutsche Regierung habe bisher Waffen im Wert von knapp 190 Millionen Euro geliefert, das kleine Estland im Wert von über 200 Millionen Euro. In der Öffentlichkeit werde der Eindruck erweckt, dass die Deutschen alles Mögliche unternommen hätten, sagt der Diplomat. Dabei sei das oft nicht der Fall.

Er verweist auf die vor elf Tagen gemachte Zusage der Lieferung von Gepard-Panzern. „Ich kann Ihnen berichten, dass es keinen Millimeter Fortschritt gegeben hat, obwohl die deutsche Öffentlichkeit wahrscheinlich glaubt, dass diese Maschinen schon längst (…) an der Front sind.“ Auch bei dem vor zwei Wochen mit Slowenien vereinbarten „Ringtausch“ gebe es noch keine Einigung.

Eine Entschuldigung wegen seiner umstrittenen Äußerungen gegenüber Kanzler Olaf Scholz und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier lehnt Melnyk ab. Der Botschafter hat Scholz als beleidigte Leberwurst bezeichnet, nachdem dieser wegen des Umgangs mit dem Bundespräsidenten zunächst eine Kiew-Reise abgelehnt hat.
 
Satellitenbilder sind kaum zu fälschen
Satellitenbilder werden immer wichtiger, wenn es darum geht, über Kriegs- und Krisengebiete zu berichten und aufzuklären, wie etwa aktuell in der Ukraine. Gleichzeitig kursieren vermehrt Gerüchte, solche Bilder könne man fälschen. Theoretisch sei das zwar möglich, lautet eine Expertenmeinung, praktisch aber kaum – mehr dazu in science.ORF.at.
 
Guter Mann der Melnyk, nennt die Dinge beim Namen und hat keine Zeit für Floskeln und diplomatischen Firlefanz. Es ist offensichtlich dass D absichtlich alles hinauszögert in der Hoffnung man könne es aussitzen.
 
GB: Angriffe auf Azow-Stahl hohe Verluste für Moskau
Die russischen Truppen in der Ukraine müssen bei ihrem Sturm auf das Azow-Stahlwerk nach Ansicht britischer Geheimdienstexperten schwere Verluste hinnehmen. Russland wolle das Stahlwerk, die letzte Bastion der Verteidiger von Mariupol, wohl für die Siegesfeier am 9. Mai zu erobern, heißt es aus dem britischen Verteidigungsministerium. Russland müsse das aber mit hohen Verlusten an Soldaten, Material und Munition bezahlen.
 
Ukraine beschränkt Getreideexport für Moldawien und Rumänien
Die Ukraine hat wegen einer großen Zahl von Waggons an den Grenzübergängen vorübergehend Beschränkungen für die Lieferung von Getreideladungen auf der Schiene in Richtung Moldawien und Rumänien verhängt, teilt das Beratungsunternehmen APK-Infrom mit.

Nachdem ihre Schwarzmeerhäfen von Russland blockiert worden sind, ist die Ukraine gezwungen, die Schiene als Hauptroute für den Getreideexport zu nutzen, was häufig zu einem Stau von Waggons an den Grenzübergängen führt. Zuvor hat Kiew die Getreideexporte per Bahn nach Polen ausgesetzt.
 
Guter Mann der Melnyk, nennt die Dinge beim Namen und hat keine Zeit für Floskeln und diplomatischen Firlefanz. Es ist offensichtlich dass D absichtlich alles hinauszögert in der Hoffnung man könne es aussitzen.
Dennoch einfach taktisch Unklug, weil er somit dieser Taktikhaltung komplett in die Arme spielt und sich auch innerhalb der allgemeinen Schwurbler Bevölkerung noch mehr unbeliebter macht als er jetzt schon ist. Ebenso von Selenksy dumm, Scholz oder eben Steinmeier nicht zu empfangen. Denn am Ende ob du es willst oder nicht gibt es trotzdem zumindest irgendwas. Und dieses irgendwas ist besser als nichts. Dennoch ist die Deutsche Führung und Haltung ein absoluter Witz. Aber hey.. wenn der Manfred um die Ecke nicht auf Ewig für 1,55 Tanken gehen darf, dann aber auf die Barrikaden. Irgendwie verstehen People from Germany nicht, dass Fossile Brennstofe endlich sind und es ohne hin irgendwann extrem teuer sein wird. Ob das nun jetzt der Fall sein wird oder in 15 Jahren.
 
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