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Der Ukraine Sammelthread

Ich streite nicht ab, dass das Mädchen dies erlebt hat und selbst redet, es geht um die angeblichen Todeslisten die du der ukrainischen Regierung unterstellst.
Ich habe nie gesagt "ukrainische Regierung". Siehst du Ivo. Du unterstellst und legst einem immer und immer wieder Worte in den Mund und kreiierst dir Aussagen zurecht, anstatt mal genu drauf zu achten was wirklich gesagt wird und welcher Kontext hervorgehoben wird.
Du wirst noch einiges von mir lernen müssen. Gute Nacht
 
Ich habe nie gesagt "ukrainische Regierung". Siehst du Ivo. Du unterstellst und legst einem immer und immer wieder Worte in den Mund und kreiierst dir Aussagen zurecht, anstatt mal genu drauf zu achten was wirklich gesagt wird und welcher Kontext hervorgehoben wird.
Du wirst noch einiges von mir lernen müssen. Gute Nacht

Willst du mich verarschen? Du bringst diesen Beitrag und behauptest, du hast nie "ukrainische Regierung" gesagt.

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Dort steht nämlich, folgendes:

Max Blumenthal speaks to Faina Savenkova, 13-year-old resident of the #Lugansk Republic who was placed on the #Myrotvorets “kill list” of the #Ukrainian government after she called on the United Nations to end to the war she has experienced since 2014. https://thegrayzone.com/2022/09/13/13-year-old-ukrainian-govt-kill-list/…

Max Blumenthal spricht mit Faina Savenkova, einer 13-jährigen Einwohnerin der Republik #Lugansk, die auf die „Tötungsliste“ von #Myrotvorets der #ukrainischen Regierung gesetzt wurde, nachdem sie die Vereinten Nationen aufgefordert hatte, den Krieg zu beenden, den sie seitdem erlebt hat 2014. https://thegrayzone.com/2022/09/13/13-year-old-ukrainian-govt-kill-list/


Selbst Google hätte dir helfen können. Immer das gleiche mit dir. Was glaubst du warum ich dieses retweets gebracht habe? Schon klar, dass du weder englisch kannst und sonst auch Probleme mit dem Lesen hast, siehe antisemitische Codes

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Guterres: Chance auf Friedensabkommen „minimal“
UNO-Generalsekretär Antonio Guterres sieht nach einem Gespräch mit Russlands Präsident Wladimir Putin momentan keine Hoffnung auf baldige Friedensverhandlungen zwischen Moskau und Kiew. „Es wäre naiv zu glauben, dass wir der Möglichkeit eines Friedensabkommens nahe sind“, sagte Guterres gestern in New York. Zwar seien die Vereinten Nationen bereit, in jeglicher Hinsicht an einer diplomatischen Lösung zu arbeiten, die Chancen dafür seien gegenwärtig aber „minimal“.

In der kommenden Woche beginnt bei den Vereinten Nationen in New York die Generaldebatte der UNO-Vollversammlung. Putin wird nicht daran teilnehmen, Außenminister Sergej Lawrow vertritt Russland. Für die Ukraine ist eine Rede von Präsident Wolodymyr Selenskyj geplant – ob diese persönlich oder virtuell stattfindet, blieb zunächst unklar. Ukrainische Streitkräfte hatten zuletzt eine Gegenoffensive im Osten des Landes gestartet und Land von den Russen zurückerobert.

 
Zusagen für weitere Getreidelieferungen
Der Kreml teilte zu dem Telefonat gestern mit, beide Seiten seien sich einig, dass das ukrainische Getreide vor allem in die ärmeren Länder Afrikas, Lateinamerikas und des Nahen Ostens geliefert werden sollte. Russland kritisiert, dass angeblich ein großer Teil der Ausfuhren in Europa landet. Ein zweiter Moskauer Kritikpunkt ist, dass es immer noch Barrieren gegen russische Exporte von Getreide und Düngemitteln gebe. Guterres habe gesagt, dass an deren Abbau gearbeitet werde.

Die UNO will den Ende Juli auf vier Monate abgeschlossenen Getreidedeal verlängern. Gleichzeitig mit der Einigung war damals eine Vereinbarung mit Russland über die Erleichterung der Ausfuhren von Getreide und Dünger unterzeichnet worden. Die beiden Abkommen sind formal eigenständig, werden aber als komplementär gesehen. Der russische Präsident Wladimir Putin hatte vergangene Woche damit gedroht, die Vereinbarung auch angesichts der eingeschränkten russischen Ausfuhren wieder platzen zu lassen.

Guterres ließ offen, ob Putin im Telefonat seine Drohung erneuert hatte. Der Generalsekretär betonte jedoch: „Bei Düngemitteln riskieren wir eine Marktkrise. Wir haben Nachrichten aus verschiedenen Teilen der Welt, wo die Anbauflächen viel kleiner sind als im vorherigen Zyklus.“ Das bedeute ein Risiko, dass es 2023 eine ernste Nahrungsmittelknappheit geben könnte. Schon jetzt bestehe in mehreren Ländern der Welt eine „reale Gefahr mehrerer Hungersnöte“.



 
Kiew: Russische Raketen beschädigten Staudamm
Bei einem Raketenangriff auf die zentralukrainische Industriestadt Krywyj Rih hat die russische Armee nach ukrainischen Angaben einen Staudamm schwer beschädigt. Durch das zerstörte Pumpwerk strömten gestern so große Wassermassen, dass der Fluss Inhulez über die Ufer zu treten drohte. Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach von einem Versuch, seine Heimatstadt unter Wasser zu setzen.

Die ukrainische Führung stellte den Angriff auf zivile Infrastruktur in eine Reihe mit dem Beschuss von Kraftwerken bei Charkiw wenige Tage zuvor. Dabei war in der Ostukraine großflächig der Strom ausgefallen.

Auf Krywyj Rih wurden nach unterschiedlichen ukrainischen Angaben sieben oder acht Raketen abgefeuert. Der Verwaltungschef des Gebiets Dnipropetrowsk, Valentin Resnitschenko, sprach von Marschflugkörpern des Typs Ch-22, die aus der Entfernung von russischen Kampfflugzeugen abgefeuert worden seien.

Wasserversorgung ausgefallen
Der Stausee dient der Trinkwasserversorgung der Stadt mit 625.000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Durch den Schaden an dem Pumpwerk sei in weiten Teilen der Stadt die Wasserversorgung ausgefallen, hieß es. Trotz des hohen Wasserstands auf dem Fluss sei die Lage unter Kontrolle, sagte Selenskyjs Vizestabschef Kyrylo Tymoschenko. Die Lage in den Stadtteilen, in denen Überschwemmungsgefahr drohe, werde ständig überwacht.

Die Flutwelle auf dem Inhulez hat aber ukrainischen Medien zufolge auch mögliche militärische Auswirkungen. Weiter südlich bei Cherson bildet der Nebenfluss des Dnipro derzeit die Frontlinie zwischen ukrainischen und russischen Truppen. Der hohe Wasserstand könnte ein Passieren des Flusses erschweren.

 
@Ivo2

Der Ukraine-Sammelthread ist eine gute Sache. Nichtdestotrotz kann es nicht so weiter gehen. Hier wird ständig gespammt was das Zeug hält.
Gewisse Spammer machen es unmöglich hier sich rein informativ auszutauschen.
Daher zwischenfolgere ich es geht bestimmten Personen gar nicht hier um die eigene Meinung zu äußern, sondern den Informationsaustausch hier zu verhindern, so viel es nur geht.
Wiederholungstäter sollten schneller und leichter gebannt werden.
 
+++ 06:40 ISW: Prigoschin soll neues Gesicht der "Spezialoperation" werden +++
Der Finanzier der Wagner-Gruppe und enger Vertrauter von Präsident Putin, Jewgeni Prigoschin, wird laut Institute for the Study of War (ISW) in Russland als neues Gesicht der "militärischen Spezialoperation" in der Ukraine etabliert. Prigoschin hielt am Mittwoch eine Rekrutierungsrede, in der er sagte, dass russische Gefangene schon seit dem 1. Juli am Krieg teilnehmen und maßgeblich an der Eroberung des Wärmekraftwerks Wuhlehirsk beteiligt waren.

Die Hoffnung des Kreml sei, über Prigoschin und seine "stalinistische" Rekrutierungsmethode eine Generalmobilmachung zu vermeiden. Das ISW wertet dies als Zugeständnis an russische Militärblogger und Nationalisten, die unzufrieden sind mit dem Verlauf der Operation und dafür die Führung im russischen Verteidigungsministerium verantwortlich machen.

n-tv
 
Also um die Nazis der Ukraine zu vernichten wird die Wagner Gruppe als von offen bekennenden Nazis geführtes Unternehmen finanziert von Moskau, als Marke für den Krieg gegen die anderen Nazis verwendet. Wow :lol:
 
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