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Der Ukraine Sammelthread

Human Rights Watch: Belege für russische Kriegsverbechen
Die internationale Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch sieht es als erwiesen an, dass russische Truppen in der Nordostukraine Kriegsverbrechen begangen haben. Die Menschenrechtler haben nach eigenen Angaben an 17 Orten Belege für Tötungen, rechtswidrige Haft unter unmenschlichen Verhältnissen, Folter und Vermisstenfälle. Der für Europa und Zentralasien zuständige Direktor der Organisation, Giorgi Gogia, fordert sofortige Untersuchungen und Gerichtsverfahren.

Menschen seien wegen des Besitzes von funktionierenden Handys, alter Militäruniformen und wegen des Verdachts, beim ukrainischen Militär gewesen zu sein, erschossen worden. Vor ihrem Abzug hätten russische Soldaten vor allem Männer teils willkürlich getötet. Es sei selbst auf spielende Kinder geschossen worden.

Die überlebenden Opfer beschrieben laut der Menschenrechtsorganisation Folter mit Elektroschockern und Scheinexekutionen. Für den Bericht hat die NGO insgesamt 65 Überlebende, Familienmitglieder und andere Zeugen zwischen dem 10. April und dem 10. Mai befragt.
 
Russischer Soldat gesteht in Prozess Tötung eines Zivilisten
Ein russischer Soldat, dem Kriegsverbrechen in der Ukraine vorgeworfen werden, hat sich schuldig bekannt, einen Zivilisten getötet zu haben.

Der Prozess in Kiew gegen den 21-jährigen Soldaten ist der erste wegen Kriegsverbrechen seit Beginn des russischen Angriffskrieges in der Ukraine. Das Verfahren steht unter besonderer Beobachtung, da es den Auftakt zu zahlreichen weiteren Kriegsverbrechensprozessen markieren dürfte.
 
Da er Putin-Fan ist
EU-Parlament will Sanktionen gegen Gerhard Schröder
Wegen der fortgesetzten Tätigkeit des früheren deutschen Bundeskanzlers Gerhard Schröder (SPD) für russische Energiekonzerne will das Europaparlament mögliche Sanktionen gegen ihn fordern, wie aus einem Entwurf einer parteiübergreifenden Entschließung hervorgeht, welcher der Nachrichtenagentur AFP vorliegt.

Auf die Sanktionsliste der EU sollten „europäische Mitglieder der Vorstände großer russischer Unternehmen und Politiker, die weiterhin russische Gelder erhalten“. Schröder werde in dem Text namentlich genannt und „nachdrücklich aufgefordert“, seine Posten bei russischen Staatskonzernen aufzugeben – nach dem Vorbild des früheren französischen Regierungschefs Francois Fillon und anderer Politiker, die ihre Ämter wegen des russischen Angriffskrieges in der Ukraine aufgegeben hatten, heißt es.
 
Da er Putin-Fan ist
EU-Parlament will Sanktionen gegen Gerhard Schröder
Wegen der fortgesetzten Tätigkeit des früheren deutschen Bundeskanzlers Gerhard Schröder (SPD) für russische Energiekonzerne will das Europaparlament mögliche Sanktionen gegen ihn fordern, wie aus einem Entwurf einer parteiübergreifenden Entschließung hervorgeht, welcher der Nachrichtenagentur AFP vorliegt.

Auf die Sanktionsliste der EU sollten „europäische Mitglieder der Vorstände großer russischer Unternehmen und Politiker, die weiterhin russische Gelder erhalten“. Schröder werde in dem Text namentlich genannt und „nachdrücklich aufgefordert“, seine Posten bei russischen Staatskonzernen aufzugeben – nach dem Vorbild des früheren französischen Regierungschefs Francois Fillon und anderer Politiker, die ihre Ämter wegen des russischen Angriffskrieges in der Ukraine aufgegeben hatten, heißt es.

Sprichst du von der EU deren Ehrenmitglied auch Griechenland ist und momentan so viel Öl aus Russland exportiert wie wahrscheinlich noch nie :haha:
Hauptsache Schröder sanktionieren welcher einen sehr guten Gaspreis für Deutschland ausgehandelt hat
 
Sprichst du von der EU deren Ehrenmitglied auch Griechenland ist und momentan so viel Öl aus Russland exportiert wie wahrscheinlich noch nie :haha:
Hauptsache Schröder sanktionieren welcher einen sehr guten Gaspreis für Deutschland ausgehandelt hat
Du weißt oft selber nicht von was du schreibst :jester:
 
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