Deutsche Netzagentur: Kein technischer Drosselung
Nach Informationen der deutschen Bundesnetzagentur gibt es für die erneute Drosselung der Gasliefermenge durch die Pipeline „Nord Stream 1“ keine technische Ursache. „Wir haben die Ankündigung zur Kenntnis genommen“, sagt eine Sprecherin der Behörde laut dpa. Die Bundesnetzagentur beobachte die Lage im engen Austausch mit dem deutschen Wirtschaftsministerium und dem Krisenteam Gas genau.
orf.at
Nach Informationen der deutschen Bundesnetzagentur gibt es für die erneute Drosselung der Gasliefermenge durch die Pipeline „Nord Stream 1“ keine technische Ursache. „Wir haben die Ankündigung zur Kenntnis genommen“, sagt eine Sprecherin der Behörde laut dpa. Die Bundesnetzagentur beobachte die Lage im engen Austausch mit dem deutschen Wirtschaftsministerium und dem Krisenteam Gas genau.
Kiew: Erste Getreideexporte „in dieser Woche“
Trotz der jüngsten russischen Angriffe auf die ukrainische Hafenstadt Odessa rechnet die Ukraine schon für die nächsten Tage mit den ersten Getreideexporten auf dem Seeweg. „Wir gehen davon aus, dass das Abkommen noch in dieser Woche umgesetzt wird“, sagte der ukrainische Infrastrukturminister...