Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus Deutschland

Ein Warnstreik findet während der laufenden Verhandlungen statt und soll den Abschluß pushen. Gefordert werden übrigens 9,5%, ziemlich dreist, wenn man bedenkt, dass diese Menschen wegen meinen Steuergeldern noch in Arbeit sind. Ich werde in Zukunft nach Möglichkeit auf andere Airlines ausweichen.
Mit meinem Steuergeld habe ich die AUA finanziert, also die Lufthansa und 9,5% sind eine Forderung und Lufthansa ist eher irgendwo ganz unten mit der Erhöhung, was ich so mitbekommen habe.
Übrigens von deinen Steuergeldern hätten alle entlassen werden müssen. Es geht ja auch darum, dass die Lufthansa eben Personal entlassen hat, obwohl gestützt wurde, ist in Österreich mit der AUA ähnlich.
Problem ist wie immer, "man" fühlt sich den Aktionären verpflichtet aber nicht den Mitarbeitern.

Lufthansa und Verdi haben erst in zwei Runden über die künftigen Gehälter und Arbeitsbedingungen der rund 20.000 Bodenbeschäftigten gesprochen. Ein dritter Termin ist für den 3./4. August in Frankfurt vereinbart. Ein erstes Angebot hatte Verdi als zu niedrig abgelehnt. Die Gewerkschaft verlangt 9,5 Prozent mehr Gehalt, mindestens aber 350 Euro.

 
Die Lufthansa bietet feste Beträge pro Mitarbeiter an, diese kommen dann prozentuell natürlich den niedrigeren Lohngruppen zu Gute. Ich finde das Angebot OK (wenn die Laufzeit 12 -18 Monate ist).
 
Die Lufthansa bietet feste Beträge pro Mitarbeiter an, diese kommen dann prozentuell natürlich den niedrigeren Lohngruppen zu Gute. Ich finde das Angebot OK (wenn die Laufzeit 12 -18 Monate ist).
Nur für diese Lohnrunde betrachtet wäre es eine gute Verhandlungsbasis, nur hat es die letzten 2 Jahre Lohneinbußen gegeben oder die Gehälter wurden nicht erhöht und ich glaube darum eeht es dann hauptsächlich. Und die Inflation selber beträgt schon 8%.
Es wird immer so sein, dass es für die Arbeitgeber zuviel und für die Arbeitnehmer zuwenig ist ;)
Die Forderungen der Gewerkschaft
Behle machte erneut deutlich, dass die Überlastung der Beschäftigten aufgrund starken Personalmangels, die hohe Inflation und ein dreijähriger Lohnverzicht deutliche Lohnsteigerungen rechtfertigen würden. „Die Beschäftigten brauchen dringend mehr Geld und sie brauchen Entlastung, - für sich selber und für die Passagiere.“

Es reiche nicht, dass die Arbeitgeber Managementfehler eingestehen würden. Es würden jetzt nachhaltige Investitionen ins Personal benötigt. Das sei durch deutliche Lohnsteigerungen und attraktive Gehälter möglich, denn nur so könnten Beschäftigte gehalten und neue Beschäftigte gewonnen werden. Dazu reiche das Angebot jedoch nicht aus.

ver.di werde das vorliegende Arbeitgeberangebot mit den Mitgliedern diskutieren und das weitere Vorgehen entscheiden.

Neben der ver.di-Forderung nach 9,5 Prozent mehr Gehalt, mindestens aber 350 Euro monatlich, bei einer Laufzeit von zwölf Monaten soll der Stundenlohn für die jeweiligen Beschäftigtengruppen mindestens 13 Euro betragen. Zurzeit gibt es bei der LTLS und der Lufthansa Cargo noch Stundenlöhne unter 12 Euro. Es gilt außerdem, auch nach der Anhebung des Mindestlohns auf zwölf Euro, einen tariflichen Abstand zum Mindestlohn zu vereinbaren.

 
Es gibt sogar schwule Iman


auch jede menge schwule Pfarrer


Schwule orthodoxe Popen


Schwule Rabbi



Jeder Weltglauben ist dagegen doch gibt es sie überall

Gab es schon immer und wird es immer geben. Früher hätte es niemand gewagt das offen zuzugeben. Ich kenne die Zeiten von "früher" auch, wo es hieß" in kosovo gibt es keine schwulen". Viele gläubige egal woher denken immer noch das es keine schwulen prediger gibt..
 
Zurück
Oben