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Der Ukraine Sammelthread

In Russland sind Serien von wegen "Diversanten" z.B. im Zweiten Weltkrieg recht beliebt. Tja, jetzt können sie das über den nächsten drehen:( Am Ende wird es aber nicht aufhalten, wenn die Ukrainer von wegen Gegenoffensive nicht wirklich mal langsam etwas gebacken kriegen. Davon hört man schon seit gut einer Woche nichts mehr groß.

Der erste Kroate steht zusammen mit einem Schweden und drei Briten in Donezk jetzt auch vor "Gericht". Gehört zu dreien aus der Gruppe von ikriegsgefangenen nternationalen Freiwilligen , denen die Todesstrafe droht. Nun ja.

Die Ukraine ist immernoch die Ukraine, die können keine Offensiven wie Russland durchführen solange sie keine Raketenabwehr haben. Jede Truppenkonzentration die für so eine Offensive nötig wäre, könnte jederzeit von russischen Marschflugkörpern problemlos zerlegt werden. Es geht vermutlich eher darum, die Versorgung der russischen Truppen westlich des Dnjepr soweit zu unterbinden und die dort stationierten Truppen derart unter Druck zu setzen, bis Russland sich da zurückziehen MUSS. So lief das bisher in anderen Teilen der Ukraine (Kiew, Sumy, teilweise Kharkiv).
 
Hmm was da wohl heute getroffen wurde auf der Krim?

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Die Ukraine ist immernoch die Ukraine, die können keine Offensiven wie Russland durchführen solange sie keine Raketenabwehr haben. Jede Truppenkonzentration die für so eine Offensive nötig wäre, könnte jederzeit von russischen Marschflugkörpern problemlos zerlegt werden. Es geht vermutlich eher darum, die Versorgung der russischen Truppen westlich des Dnjepr soweit zu unterbinden und die dort stationierten Truppen derart unter Druck zu setzen, bis Russland sich da zurückziehen MUSS. So lief das bisher in anderen Teilen der Ukraine (Kiew, Sumy, teilweise Kharkiv).
Sehe ich nur teils erfolgversprechend. Bei manchen von ihnen anvisierten Brücken, von denen die letzte Zeit die Rede war. Scheinbar habt die russische Seite das teils mit Behelfsbrücken gelöst.

Es sieht schon aus, dass die größte Schwäche der Ukraine in der Luftabwehr liegt. Und wenn da die geplanten Lieferungen zum Einsatz kommen, dann würde das sicher viel verbessern. Allerdings bleibe ich dabei. Es scheint, als wenn auch nicht nur wegen des AKW, sondern auch so, die Russen auch die Südfront verstärken. Jeder weitere Monat, den sie sich in den jetzt kontrollierten Gebieten in Zaporozhja und Cherson etwa festigen. Damit auch ihren Nachschub, ihre Luftabwehr etc. Das ist schon eine andere Geschichte als Kiew und Charkiw.

Und auch wenn es auf den Deckel gibt, wenn ich das auch anspreche. Die wahrscheinlich bis heute kampferfahrensten und erprobtesten urkainischen EInheiten waren die in Mariupol. Welche am Ende auf sich allein standen, weil sich der Rest auf eben Kiew und Charkiw konzentrieren musste. Es klingt schon ein wenig so, als wäre das quasi "nett" gewesen. Aber wichtiger war im Süden eben diese EInheiten, das Asowsche Meer, die Landbrücke Krim über Cherson, das AKW übrigens auch. Das erste, was die Russen ja gleich im Frühjahr gemacht haben, war die Wasserversorgung für die Krim über die Seite Cherson. Das hatte die Ukraine ja blockiert. Und man muss auch bedenken, die haben bei uns von Beginn an das als "Militäroperation zur Verteidigung des Donbass" bezeichnet. Das ist ganz sicher die oberste Priorität. In Lugansk auch etc. Da richtet sich alles halt jetzt unter russischer Ägide ein. In allen russisch kontrollierten Regionen ist von "Referenden" noch dieses Jahr die Rede. Man kann von allem halten was man will. Aber am Ende selbst mit besserer Schulung, Ausrüstung. Die Briten, Schweden etc. machen da ja auch was. Das Gebiet für eine Rückholoperation wird augenscheinlich gerade nicht kleiner. Und wie gesagt, dann sind dann schon andere Umstände als im Frühjar. Na ja, man wird sehen. Wir können hier eh nur spekulieren etc, Aber im Moment bin ich einigermaßen skeptisch für die Ukrainer.
 
Sehe ich nur teils erfolgversprechend. Bei manchen von ihnen anvisierten Brücken, von denen die letzte Zeit die Rede war. Scheinbar habt die russische Seite das teils mit Behelfsbrücken gelöst.

Es sieht schon aus, dass die größte Schwäche der Ukraine in der Luftabwehr liegt. Und wenn da die geplanten Lieferungen zum Einsatz kommen, dann würde das sicher viel verbessern. Allerdings bleibe ich dabei. Es scheint, als wenn auch nicht nur wegen des AKW, sondern auch so, die Russen auch die Südfront verstärken. Jeder weitere Monat, den sie sich in den jetzt kontrollierten Gebieten in Zaporozhja und Cherson etwa festigen. Damit auch ihren Nachschub, ihre Luftabwehr etc. Das ist schon eine andere Geschichte als Kiew und Charkiw.

Und auch wenn es auf den Deckel gibt, wenn ich das auch anspreche. Die wahrscheinlich bis heute kampferfahrensten und erprobtesten urkainischen EInheiten waren die in Mariupol. Welche am Ende auf sich allein standen, weil sich der Rest auf eben Kiew und Charkiw konzentrieren musste. Es klingt schon ein wenig so, als wäre das quasi "nett" gewesen. Aber wichtiger war im Süden eben diese EInheiten, das Asowsche Meer, die Landbrücke Krim über Cherson, das AKW übrigens auch. Das erste, was die Russen ja gleich im Frühjahr gemacht haben, war die Wasserversorgung für die Krim über die Seite Cherson. Das hatte die Ukraine ja blockiert. Und man muss auch bedenken, die haben bei uns von Beginn an das als "Militäroperation zur Verteidigung des Donbass" bezeichnet. Das ist ganz sicher die oberste Priorität. In Lugansk auch etc. Da richtet sich alles halt jetzt unter russischer Ägide ein. In allen russisch kontrollierten Regionen ist von "Referenden" noch dieses Jahr die Rede. Man kann von allem halten was man will. Aber am Ende selbst mit besserer Schulung, Ausrüstung. Die Briten, Schweden etc. machen da ja auch was. Das Gebiet für eine Rückholoperation wird augenscheinlich gerade nicht kleiner. Und wie gesagt, dann sind dann schon andere Umstände als im Frühjar. Na ja, man wird sehen. Wir können hier eh nur spekulieren etc, Aber im Moment bin ich einigermaßen skeptisch für die Ukrainer.

Für eine Rückeroberung würde die Ukraine mindestens 1 Jahr brauchen. Aktuell werden nur in UK alle 120 Tage 10.000 Ukrainer im Kampf ausgebildet, diese dürften bereits über Vorerfahrung verfügen, so dass es sich vermutlich um eine Spezialausbildung handelt. Es ist davon auszugehen, dass die Ukraine ihre Verluste aus Mariupol mittlerweile ausgeglichen hat durch Rekrutierungen und Kampferfahrung, immerhin dauert der Krieg bereits 6 Monate. Die Ukraine hat aktuell keine Probleme, was Manpower angeht, schließlich gibt es genug Freiwillige. Ob das bei steigenden Verlusten so bleibt, ist wieder einmal Spekulation.

Nichtsdestotrotz ist aktuell Artillerie das entscheidende, und da hat Russland bei Reichweiten bis 40km die Nase vorn, allerdings holt die Ukraine durch westliche Waffenlieferungen immer mehr auf, so dass hier zum Ende des Jahres vermutlich Parität entsteht. Die Ukrainer haben immer noch viel weniger Geschütze, dafür aber präzisere, so dass sich deutliche Vorteile in der Logistik ergeben (Präzision = weniger Munition nötig = weniger Lager, Transporte etc.).

Wie es sich weiterentwickelt, keine Ahnung, jedoch entwickelt sich das Kräfteverhältnis immer besser in Richtung Ukraine je länger der Krieg andauert.
 
Es mehre sich immer mehr Berichte von Angehörigen von Russichen Soldaten , die von Katastrophalen umstände berrichten


In einer anderen Email berichtet eine Mutter, dass ihr Sohn in der Ukraine schon zweimal schwer verletzt wurde. Beim ersten Mal sei er mit einer Schrapnellwunde am Kopf und Erfrierungen an den Beinen ins Feldlazarett gekommen; nach zwei Tagen ohne Behandlung sei er zurück zu seiner Einheit geschickt worden. Beim zweiten Mal sei ihr Sohn durch eine Mine wieder am Kopf verletzt worden. Im Krankenhaus hätten Ärzte zwar schwere Symptome wie Hör- und Sehverlust festgestellt – behandelt worden sei ihr Sohn dennoch nicht.




Sie erhielt demnach bereits Anfang März über eine ukrainische Nummer den Hinweis, dass ihr Sohn verletzt sei und in einem Krankenhaus in der Region Mykolajiw liege. Sie konnte dann auch mehrfach mit ihrem Sohn telefonieren und besitzt sogar Videoaufnahmen, die ihn in Gefangenschaft zeigen, schreibt sie. Dennoch bleibe das russische Verteidigungsministerium stur. "Die 'Hotline' des [russischen] Verteidigungsministeriums teilte meiner Tochter mit, dass mein Sohn nicht unter den Gefangenen sei und als vermisst gelte", schreibt sie.
 
Durchhalten heißt die Parole. Iwann wird Russland die Luft ausgehen und Menschen werden sich auflehnen, wenn das täglich Brot nicht mehr erschwinglich wird. Mann muss die Kosten des Überfalls in die Höhe treiben und geduldig weiter Waffen liefern. In einem Wirtschaftskrieg ist Russland gegenüber dem Westen nur ein Furz im Wind.
 
Ukrainische Partisanen haben bei Melitopol einen Sendemast einer russischen TV-Station zerstört:

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Diese wurde für russische Propaganda genutzt und ist nicht mehr funktionsfähig.

In Simferopol auf der Krim, gab es wieder Explosionen:

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Cruel Summer geht weiter :lol:
 
Durchhalten heißt die Parole. Iwann wird Russland die Luft ausgehen und Menschen werden sich auflehnen, wenn das täglich Brot nicht mehr erschwinglich wird. Mann muss die Kosten des Überfalls in die Höhe treiben und geduldig weiter Waffen liefern. In einem Wirtschaftskrieg ist Russland gegenüber dem Westen nur ein Furz im Wind.
Westen liefert zum Sterben zu viel und zum Leben zu wenig an die Ukraine. Man kann es als eine Art militärischer Sozialhilfe bezeichnen😊. Ob sich die Ukraine damit erfolgreich verteidigen, oder sogar Gebiete zurückerobern kann, na ja….

Russland ist ein Furz im Wind, China ebenso, nicht wahr kleiner Toruko? Wir, der Westen, sind so stark und so autark, dass wir um zu existieren und unseren Lebensstandard halten zu können nichts und niemanden brauchen außer uns selbst. Man sind wir gut…

"Politische Konflikte vom Handel trennen"
https://www.zdf.de/nachrichten/wirt...handel-hans-werner-sinn-100.html#xtor=CS5-281
 
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