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Nachrichten Russland

Über 200 Strafverfahren eingeleitet, bei denen man für Kritk am Krieg ("Verunglimpfung der Armee") für viele Jahre im Gefängnis zum Schwiegen gebracht wird.

Hunderte Strafverfahren laufen​

Knapp 4000 solcher "gelben Karten" hat das Bürgerrechtsportal OVD-Info in den vergangenen sechs Monaten bereits gezählt. Über 200 Strafverfahren wurden eingeleitet, an deren Ende die "rote Karte" droht: Eine Haftstrafe von bis zu 15 Jahren.

Für den Anwalt Wadim Prochorow ist es der Versuch, die wenigen im Land und in Freiheit verbliebenen Oppositionellen, die sich noch kritisch äußern, aus dem Verkehr zu ziehen. Mit Hilfe von Militärzensur: "Sie haben offenbar beschlossen, die letzten Reste der Opposition auf diese Weise endgültig einzubetonieren", sagt er.

 
Über 200 Strafverfahren eingeleitet, bei denen man für Kritk am Krieg ("Verunglimpfung der Armee") für viele Jahre im Gefängnis zum Schwiegen gebracht wird.



Gar nicht mal so viele.
 
Amerikanischer Konsulat‘s Mitarbeiter in Moskau, muss bis zur Totalen Erschöpfung arbeiten

Hier die Video Aufnahmen des Konsulat Mitarbeiters, der Arme, wie kaputt er morgens zur Arbeit muss
Putin meinte man sollte doch wenigstens mit den Mitarbeitern humaner umgehen

Das ist kein Witz, hat er wirklich gesagt :haha: :haha::haha:


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Amerikanischer Konsulat‘s Mitarbeiter in Moskau, muss bis zur Totalen Erschöpfung arbeiten

Hier die Video Aufnahmen des Konsulat Mitarbeiters, der Arme, wie kaputt er morgens zur Arbeit muss
Putin meinte man sollte doch wenigstens mit den Mitarbeitern humaner umgehen

Das ist kein Witz, hat er wirklich gesagt :haha: :haha::haha:


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Damit willst du sagen, dass russische Mitarbeiter im amerikanischen Konsulat keine Ahnung von Arbeit haben?
 
Russland blockiert UNO-Atomwaffenkonferenz
Aufgrund einer Blockade Russlands ist die zehnte UNO-Konferenz zur Überprüfung des Atomwaffensperrvertrags ohne gemeinsame Abschlusserklärung zu Ende gegangen. „Zu meinem tiefen Bedauern war diese Konferenz nicht in der Lage, zu einer Übereinkunft zu gelangen“, sagte der Vorsitzende des am Freitag beendeten Treffens, Gustavo Zlauvinen, in New York. Bei der vierwöchigen Konferenz hatten einige Staaten und Nichtregierungsorganisationen verbindliche Fristen zum Abbau von Atomwaffen weltweit erreichen wollen. Der russische Vertreter erklärte, dass sein Land mit fünf Abschnitten des Abschluss-Entwurfs nicht einverstanden gewesen sei – Details nannte er nicht.

Den 1970 in Kraft getretenen Vertrag haben bisher 191 Länder weltweit ratifiziert. Er hat die Abrüstung von Kernwaffen zum Ziel. Kritiker bemängeln aber, dass für die fünf offiziellen Atommächte USA, China, Großbritannien, Frankreich und Russland andere Regeln als für die Unterzeichner ohne Atomwaffen gelten.

 

Der Aktivist wurde am 6. September 2020 in der russischen Stadt Gelendschik an der Schwarzmeerküste verschleppt und nach Tschetschenien gebracht. Laut Medienberichten konnten die Verwandten das Smartphone des Entführten orten - demnach befand es sich auf einem Polizeigelände in Grosny, der Hauptstadt Tschetscheniens. Einen Tag später tauchte im Internet ein Foltervideo auf. In diesem zu sehen, wie der 19-Jährige gezwungen wird, sich unbekleidet auf eine Glasflasche zu setzen.

Die Ermittlungen zur Entführung des jungen Aktivisten wurden in Gelendschik erst im November 2020 aufgenommen. Zu diesem Zeitpunkt soll der 19-Jährige bereits tot gewesen sein.

"Granate in den Mund gesteckt und in die Luft gesprengt"​

Tepsurkaev wurde nach Angaben seiner Mitstreiter bereits am 15. September 2020 auf einem Truppenübungsplatz in der Ortschaft Dschalka nahe Grosny getötet. "Salman wurde gefesselt, ihm wurde eine Granate in den Mund gesteckt und aus der Ferne in die Luft gesprengt", heißt es im Statement der Bewegung. Danach seien die sterblichen Überreste Tepsurkaevs seinen Verwandten übergeben worden - mit der Aufforderung, ihn "wie einen Hund zu begraben". Nach Angaben der Bewegung wurde der Aktivist in einem nicht gekennzeichneten Grab beigesetzt.
 
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