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Der Ukraine Sammelthread

War sicher ein Schock fuer die Putin-Versteher, dieser Bericht. Ich bin ueberzeugt, dass Fake-News Schreie kommen.
Lesezeit 10 Minuten fuer normale Leser, Putin-Versteher werden vermutlich Jahre brauchen

Am 24. Februar um 4 Uhr morgens überschritt Pawel Filatjew mit seinem Regiment die Grenze zur Ukraine. Zwei Monate lang dauerte für ihn der Krieg. Zwei Monate voll von Dreck, Hunger, Kälte, Schweiß und Todesangst. Nun schreibt er auf, was er erlebt hat.

"Ich hatte keine Angst zu sterben. Aber es tat mir leid, mein Leben so lächerlich herzugeben. Es tat mir für all jene leid, die wegen dieser Scheiße ihr Leben und ihre Gesundheit gelassen haben. Wofür? Für wen? Es tat mir weh, dass unsere Führung sich einen Dreck um uns schert und auf jede erdenkliche Weise demonstriert, dass wir für sie keine Menschen sind: Wir sind Vieh. Es tat mir weh, dass sie vor dem Krieg, den sie begonnen hat, alles getan hatte, um unsere Armee zu ruinieren. Und jedes Mal während des Beschusses sagte ich mir immer wieder: Gott, ich werde alles tun, um das zu ändern, wenn ich überlebe."

 
Russland will Offensive abgewehrt haben
Am Montag hat die ukrainische Armee eine Großoffensive im Süden des Landes begonnen. Ziel war die Rückeroberung der seit Monaten von russischen Truppen besetzten Großstädte Cherson und Mykolajiw im Süden des Landes, so Kiew. Das russische Verteidigungsministerium bestätigte die Offensive, die Angriffe seien aber abgewehrt worden, hieß es.

Die ukrainische Armee habe schwere Verluste erlitten, so die Mitteilung aus Moskau. Die ukrainische Seite hingegen meldete, die russischen Verteidigungslinien an mehreren Stellen durchbrochen zu haben, wie der Präsidentenberater Olexij Arestowytsch auf YouTube sagte. Beide Angaben waren nicht unabhängig zu überprüfen.

Der ukrainische Generalstab erwähnte in seinem Bericht für Montagabend keine eigene Offensive in der Region. Ukrainische Behörden forderten die Bevölkerung aber auf, die russisch besetzten Gebieten möglichst zu verlassen. Wer das nicht könne, solle einen Vorrat an Lebensmitteln und Wasser anlegen und sichere Gebäude aufsuchen. Im Zentrum der ukrainisch kontrollierten Stadt Mykolajiw kamen nach Behördenangaben durch russischen Beschuss zwei Menschen ums Leben, 24 wurden verletzt.

Waffenlieferungen halfen Ukraine

 
So machen Rechtsextreme International Politik für Putin
Gesamtes Faschismus-Netz um Dugin.
DARJA DUGINA? – DAS GESAMTE INTERNATIONALE NAZI-NETZ IHRES VATERS.
VORWORT
Dieser Artikel ist extrem lang, weil ihr hier sehr viele Informationen findet. Der Artikel ist so lang, dass unser Quellenverzeichnis in einem extra Artikel vermerkt werden musste, nämlich hier. Heute wurde bekannt, dass Darja Dugina, die gleichermaßen nationalistische Tochter des einflussreichen Faschisten Alexandr Dugin, einer der wichtigsten Vordenker Putins, bei einem mutmaßlichen Anschlag getötet wurde. Vermutlich war ihr Vater das Ziel (Quelle). Viele kennen Dugin nicht, seinen EInfluss auf Putins Regime und nicht die Reichweite seines internationalen Netzwerk an Nationalisten, auch nach Deutschland zur AfD, aber auch nach Frankreich zu Le Pen, nach Italien zu Lega oder in die USA zu Trump und mehr. In diesem Artikel zeigen wir die internationalen Verbindungen, Netzwerke, Strukturen und Finanzierung aller Gruppen, die Politik für Putin machen. Und wie das auch über Darja Duginas Vater zusammenläuft.
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Wer Recherchen von uns zum Thema Asov und Rechtsextremismus in der Ukraine sucht, der kann diese beim Volksverpetzer finden. Denn im Gegensatz zu einigen auch in der „linkspolitischen“ Pro-Russland Blase, sehen wir durchaus den Imperialismus und die geopolitisch und faschistische Agenda eines Kleptokraten und nach Eco und Britt klar definierten Faschisten Putin. Gleichzeitig zeigen wir schon seit Jahren auf, dass es in der Ukraine durchaus Neonazis gibt und hatten einige Recherchen dazu beim Volksverpetzer gebracht.

 
Entweder man zeigt jeglichen Nationalismus, jeglichen Faschismus, jeglichen Imperialismus auf oder man definiert seine eigene Ansicht zu dem Thema und klammert den Faschismus eines Systems Putin komplett aus. Was aber dann bedeutet, dass ihr damit dem Faschismus den Weg ebnet, nicht mehr und nicht weniger bedeutet das eine Stärkung von faschistischen Systemen. Man kann uns bei „Gegen die Alternative für Deutschland“ als Recherchegruppe ja viel vorwerfen, aber nicht, dass wir nicht frühzeitig schon vor Asov gewarnt hätten. Alleine die Verbindungen zur Identitären Bewegung und zum neonazistischen III-Weg sind besorgniserregend. Wir haben die Recherchen dazu aber schon 2020 und 2021 erstellt.

Aber in deutscher Tradition werden Bücher oder Artikel, ja nicht gelesen, auch wenn wichtig wäre, mal zu verstehen, warum Putins Russland ein faschistisches System ist. Denn nichts anderes sagt ja Putin selbst. Das System Putin ist klar anti-liberal, anti-parlamentarisisch, anti-demokratisch, und wer meint, es wäre nicht so, soll die Netzwerke in dieser Recherche und die entsprechenden tausenden Quellen einfach widerlegen.

 
Beide Kriegsparteien setzen auf Nationalismus, auf Neonazismus, und genau deshalb müssen beide Systeme genauso betrachtet werden. Der Faschismus macht nicht halt vor Grenzen, sondern ist immer Bestandteil von Nationalismus, und somit ein Kernelement von Faschismus. Mit dem einen Unterschied, dass bei den letzten Wahlen in der Ukraine die Faschisten eben nicht politisch entscheidend waren, aber in Russland sich seit Jahren ein faschistisch kleptokratisches System etabliert hat.
Wir sind nur einem verbunden, dem Schwur von Buchenwald:

„Wir stellen den Kampf erst ein, wenn auch der letzte Schuldige vor den Richtern der Völker steht. Die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel. Das sind wir unseren gemordeten Kameraden und ihren Angehörigen schuldig“

Bei dieser Recherche haben sowohl russische und ukrainische Antifaschist:innen mit Informationen unterstützt. Gerade die russischen Antifaschist:innen machen dies, um auch weltweit zu zeigen, dass es eben viele Menschen in Russland gibt, die mit der faschistischen und nationalistischen Politik eines Regimes Putin nicht einverstanden sind.


 
WIE DIE AFD DIE POLITIK PUTINS MACHT
Wir erleben aktuell täglich, wie die AfD die Politik von Putin betreibt. Man definiert Putin nicht als Problem, sondern wirft allen Beteiligten im Konflikt in der Ukraine die Schuld zu, außer eben den heißen Krieger Putin, der seinen eurasischen Imperialismus anscheinend kritiklos ausleben darf.

 
Bericht: Iran lieferte erste Drohnen an Russland
Der Iran hat einem US-Medienbericht zufolge erste Drohnen an Russland für den Einsatz in der Ukraine geschickt. Wie die „Washington Post“ gestern unter Berufung auf Geheimdienstkreise berichtete, wurden bereits am 19. August mindestens zwei verschiedene Typen an unbemannten Flugzeugen geliefert.
Diese könnten für den Beschuss von Radaranlagen, Artillerie und anderen militärischen Objekten eingesetzt werden. Allerdings hätten die russischen Streitkräfte bei ersten Tests mit zahlreichen
Fehlfunktionen zu kämpfen gehabt. Russland sei „nicht zufrieden“. Dem Bericht zufolge geht die US-Regierung davon aus, dass der Iran noch Hunderte weitere Drohnen an Moskau liefern wird.

 
AKW Saporischschja: Russland wirft Ukraine erneut Beschuss vor
Die von Russland eingesetzte Verwaltung in der besetzten, ukrainischen Stadt Enerhodar hat einen erneuten Beschuss des Geländes, auf dem das Atomkraftwerk Saporischschja liegt, gemeldet. Sie machte ukrainische Soldaten dafür verantwortlich, wie die russische Nachrichtenagentur TASS berichtete.

Das größte AKW in Europa geriet in den vergangenen Wochen mehrfach unter Beschuss. Die Kriegsparteien geben sich dafür gegenseitig die Schuld.

IAEA auf dem Weg

 
Wegen Verhandlungen und so
Russland sei bereit, sagt der Chef des Duma-Ausschusses für Außenpolitik, „die Möglichkeit von Verhandlungen zu besprechen“. Aber nur, wenn die Ukraine kapituliere.


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