Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

US-News

Fall Trump: Richterin will Sonderbeauftragten einsetzen
Eine Richterin im US-Bundesstaat Florida hat angekündigt, möglicherweise einen Sonderbeauftragten zur Überprüfung der FBI-Ermittlungen gegen den Ex-Präsidenten Donald Trump einzusetzen. „Das Gericht gibt hiermit seine vorläufige Absicht bekannt, in dieser Rechtssache einen Sonderbeauftragten zu ernennen“, teilte Richterin Aileen Cannon in einer Anordnung mit. Der Republikaner hatte am vergangenen Montag eine Klage eingereicht, um sich gegen das Vorgehen der Behörden zu wehren. Damit will er unter anderem die Einsetzung eines neutralen Prüfers erreichen.

Nach der Veröffentlichung neuer Details zu den Ermittlungen durch das US-Justizministeriums am Freitag erneuerte Trump seine Forderung. Ein sogenannter „Special Master“ solle die Untersuchung der bei dem Einsatz auf dem Anwesen Mar-a-Lago in Florida sichergestellten Dokumente überwachen, hieß es in einem von seinen Anwälten bei Gericht eingereichten Antrag.

 
Oha, Sonderbeauftragte sind vermutlich solche Gurkenkaliber wie hier die Beauftragten für irgendwelche Hühnerkacke: kosten ein Vermögen und sind ansonsten zu nix zu gebrauchen
 
Leider lernt die USA nicht daraus
Sieben Tote bei Waffengewalt in Detroit und Houston
In den USA sind nach Waffengewalt an unterschiedlichen Orten am Wochenende insgesamt sieben Menschen ums Leben gekommen. In Detroit (Bundesstaat Michigan) soll ein Mann wahllos drei Menschen erschossen haben, wie die örtliche Polizei mitteilte.

In der texanischen Großstadt Houston tötete ein Mann nach Behördenangaben ebenfalls drei Personen, ehe er selbst von der Polizei erschossen wurde.

In Detroit leitete die Polizei eine Großfahndung nach dem mutmaßlichen Schützen. Sie veröffentlichte Fotos des Verdächtigen und riefen alle, die den Mann kennen, auf, sich an die Ermittler zu wenden.

Opfer „willkürlich“ ausgewählt

 
Sieht so aus als wolle Musk nicht kaufen.
Musk: Neue Argumente für Aus von Twitter-Deal
Elon Musk legt mit neuen Argumenten beim Versuch nach, seine rund 44 Milliarden Dollar (43,9 Mrd. Euro) teure Übernahme des Onlinedienstes Twitter abzublasen. Dabei bringt der Tesla-Chef die jüngst bekanntgewordenen Anschuldigungen eines Whistleblowers ins Spiel, der Twitter unter anderem mangelnden Schutz von Nutzerdaten und andere Sicherheitsschwächen vorwirft.

Aufgrund dieser „ungeheuerlichen“ Mängel sei Musks Kaufangebot für Twitter als ungültig einzustufen, schrieben seine Anwälte in einem gestern per Börsenmitteilung veröffentlichten Brief an das Unternehmen.

Musk erweitert damit seine zentralen Argumente beim Bemühen, aus der im April vereinbarten Twitter-Übernahme auszusteigen. Bisher stützte der Tech-Milliardär sich auf angebliche Falschangaben des Unternehmens zur Anzahl von Fake-Accounts.

Twitter: Einwände „ungerechtfertigt“

 
Ist ja kein Kunststück auf wehrlose einzuschlagen
Biden attackiert Republikaner und Trump-Anhänger
Nach Attacken auf die US-Bundespolizei FBI wegen der Durchsuchung von Ex-Präsident Donald Trumps Anwesen hat Amtsinhaber Joe Biden die Republikaner und ihre Unterstützer heftig kritisiert.

„Es ist widerlich, die neuen Angriffe auf das FBI zu sehen, die das Leben von Strafverfolgungsbeamten und ihren Familien bedrohen, nur weil sie das Gesetz befolgen und ihre Arbeit tun“, sagte der Demokrat Biden gestern bei einer Rede zum Thema Waffengewalt in Wilkes-Barre (Pennsylvania). Es dürfe in den USA keinen Platz für solchen Aggressionen gegen Beamte geben.

Streng geheime Dokumente beschlagnahmt
Die Bundespolizei FBI hatte am 8. August Trumps Anwesen Mar-a-Lago im Bundesstaat Florida durchsucht und unter anderem mehrere vertrauliche und teils streng geheime Dokumente beschlagnahmt. Hintergrund ist der Umgang des Republikaners mit offiziellen Unterlagen aus seiner Amtszeit als Präsident.

 
Trumps Akten: Staatsanwälte sehen Belege für Justizbehinderung
Im Fall der in Donald Trumps Luxusanwesen Mar-a-Lago gelagerten Geheimdokumente untermauern die Ermittler ihren Vorwurf der Justizbehinderung. Die zuständigen US-Staatsanwälte reichten bei einem Gericht in Florida ein 54-seitiges Papier ein, in dem sie ihre Belege dafür darlegen.

Laut dem Bericht wurden die verschlüsselten Akten vermutlich absichtlich vor dem FBI versteckt, als die US-Bundespolizei im Juni die Villa erstmals aufsuchte, um die Unterlagen zurückzuerhalten, die der Ex-Präsident nach seinem Auszug aus dem Weißen Haus im Jänner 2021 in seinem Domizil aufbewahrt hatte.

 
Zurück
Oben