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US-News

Polizeichef nach Schulmassaker in Texas entlassen
Drei Monate nach dem Amoklauf an einer Volksschule im US-Bundesstaat Texas gibt es personelle Konsequenzen wegen der schweren Versäumnisse bei dem Polizeieinsatz. Das verantwortliche Gremium des Schulbezirks von Uvalde entschied hinter verschlossenen Türen, den Polizeichef des Schulbezirks zu entlassen, wie der Sender CNN und andere US-Medien übereinstimmend berichten.

Ein 18 Jahre alter Schütze hatte Ende Mai an der Volksschule in der Kleinstadt Uvalde 19 Kinder und zwei Lehrerinnen erschossen. Der Angreifer schoss in zwei miteinander verbundenen Klassenräumen mit einem Sturmgewehr auf seine Opfer.

Neben der Tat an sich sorgten auch dramatische Versäumnisse bei dem Polizeieinsatz für Fassungslosigkeit: Demnach hatten bereits frühzeitig 19 Polizisten im Flur vor dem Klassenraum Stellung bezogen, in dem sich der Amokläufer mit Lehrern und Schülern verschanzt hatte.

 
Trump-Razzia: Zentrales Dokument vor Teilveröffentlichung
In der juristischen Auseinandersetzung um die Durchsuchung des Anwesens von Ex-US-Präsident Donald Trump soll die Öffentlichkeit zumindest zu einem gewissen Grad Einblick bekommen, auf welcher Basis die Aktion angewiesen wurde. Ein Richter im US-Bundesstaat Florida ordnete gestern die teilweise Veröffentlichung jenes Dokuments an, auf dessen Grundlage der Durchsuchungsbefehl für Trumps Anwesen Mar-a-Lago in Palm Beach genehmigt wurde. Noch heute müsse das Justizministerium eine in Teilen geschwärzte Version des Dokuments publik machen.

Das Ministerium hatte dem Richter kurz zuvor einen Vorschlag vorgelegt, in welchem Umfang das Dokument zum Schutz sensibler Informationen geschwärzt werden soll. Richter Bruce Reinhart reagierte unerwartet schnell und wertete den Vorschlag des Ministeriums in seiner Anordnung als hinreichend, um etwa die Identität von Zeuginnen und Zeugen oder die Integrität der laufenden Untersuchung zu schützen.

Mehrere Medien hatten die Veröffentlichung des Dokuments beantragt. Das Justizministerium hatte dagegen zunächst argumentiert, das könne künftige Ermittlungen und die Kooperation von Zeuginnen und Zeugen beeinträchtigen. Auf Anordnung des Richters erstellte das Ressort schließlich aber seinen Vorschlag für Schwärzungen. Wie umfangreich diese sein werden und wie aussagekräftig das Dokument noch sein wird, ist unklar.

 
Abtreibungsverbote in drei weiteren US-Bundesstaaten
In den USA sind in drei weiteren Bundesstaaten strikte Abtreibungsverbote in Kraft getreten. Gestern kamen zu den zehn konservativ regierten Staaten, die seit der umstrittenen Entscheidung des Obersten Gerichtshofs zum Abtreibungsrecht im Juli den Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen ganz oder fast vollständig eingeschränkt haben, Tennessee, Texas und Idaho hinzu.

Der Supreme Court hatte am 24. Juni das Grundsatzurteil „Roe v. Wade“ aus dem Jahr 1973 aufgehoben, das in den USA ein landesweites Grundrecht auf Abtreibungen verankert hatte. Weil es kein Bundesgesetz zu Abtreibungen gibt, können die Bundesstaaten Schwangerschaftsabbrüche jetzt weitgehend oder komplett verbieten.

Texas droht mit lebenslangen Haftstrafen
In Texas müssen Ärztinnen und Ärzten, die eine Abtreibung vornehmen, nach dem neuen Gesetz mit lebenslanger Haft und einer Geldstrafe von 100.000 Dollar rechnen. Die Gesetze in Texas und Tennessee sehen selbst in Fällen von Vergewaltigung und Inzest keine Ausnahmen vor.

 
Abtreibungsverbote in drei weiteren US-Bundesstaaten
In den USA sind in drei weiteren Bundesstaaten strikte Abtreibungsverbote in Kraft getreten. Gestern kamen zu den zehn konservativ regierten Staaten, die seit der umstrittenen Entscheidung des Obersten Gerichtshofs zum Abtreibungsrecht im Juli den Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen ganz oder fast vollständig eingeschränkt haben, Tennessee, Texas und Idaho hinzu.

Der Supreme Court hatte am 24. Juni das Grundsatzurteil „Roe v. Wade“ aus dem Jahr 1973 aufgehoben, das in den USA ein landesweites Grundrecht auf Abtreibungen verankert hatte. Weil es kein Bundesgesetz zu Abtreibungen gibt, können die Bundesstaaten Schwangerschaftsabbrüche jetzt weitgehend oder komplett verbieten.

Texas droht mit lebenslangen Haftstrafen
In Texas müssen Ärztinnen und Ärzten, die eine Abtreibung vornehmen, nach dem neuen Gesetz mit lebenslanger Haft und einer Geldstrafe von 100.000 Dollar rechnen. Die Gesetze in Texas und Tennessee sehen selbst in Fällen von Vergewaltigung und Inzest keine Ausnahmen vor.


Einfach unglaublich, wo führt das Ganze hin
Irgendwie muss doch die weiße Rasse dezimiert werden ? :haha:
In diesem Punkt habe ich meine Meinung komplett geändert
Frauen im Westen sollten alle Rechte haben :mrgreen:
 
Einfach unglaublich, wo führt das Ganze hin
Irgendwie muss doch die weiße Rasse dezimiert werden ? :haha:
In diesem Punkt habe ich meine Meinung komplett geändert
Frauen im Westen sollten alle Rechte haben :mrgreen:
Was für gequirlte Scheiße.
Wie schon früher erwähnt, es geht in Texas und anderen Staaten darum, dass nicht einmal bei Vergewaltigungen eine Abtreibung wirklich möglich ist, auch bei Inzest nicht. Jetzt soll die Frau, Mädchen ein Kind zur Welt bringen, welches ohne Einverständnis und mit Gewalt an der Frau/Mädchen gezeugt wurde.
Dich möchte ich sehen, wenn es deiner Freundin/Frau passiert, solche Gesetze sind Frauenfeindlich bis zum geht nicht mehr. Sorry beinahe vergessen, als Erdogan-Groupie ist dir das ja ein Anliegen.
 
Zentrales Dokument veröffentlicht
Nach der Durchsuchung des Anwesens des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump ist ein mit Spannung erwartetes Dokument teilweise veröffentlicht worden. Auf dessen Grundlage war der Durchsuchungsbefehl genehmigt worden. Das öffentliche Interesse an der Gerichtsunterlage war dermaßen groß, dass die Onlinedatenbank völlig überlastet war. Trump nannte die Veröffentlichung eine „Hexenjagd“.

Das mehr als 30 Seiten umfassende Papier gibt Auskunft über den Anfangsverdacht der Bundespolizei FBI gegen den 76-Jährigen. Dem Dokument zufolge enthielten 14 von 15 Kisten an Dokumenten, die Trump zu einem früheren Zeitpunkt aus Mar-a-Lago ans Nationalarchiv übermittelt hatte, vertrauliche und teils streng geheime Unterlagen.

184 Dokumente in den Kisten seien eingestuft gewesen – 67 als „vertraulich“, 92 als „geheim“ und 25 als „streng geheim“. Dem FBI zufolge fanden sich als geheim eingestufte Unterlagen zusammen mit anderen Papieren. Deshalb habe Grund zur Annahme bestanden, dass sich auf dem Anwesen weitere eingestufte Dokumente befänden.

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