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Nachrichten aus der Türkei

Mansur Yavas bekommt von den HDP Wählern keine Unterstützung
Bleibt nur Fake Ghandi :haha:
Dafür aber von akp , konservativen Menschen und Rechte. Es gibt viele Umfragen die sagen dass Mansur der stärkste Gegner wäre. Vergiss hdp die würden im schlimmsten Fall in der zweiten Runde auch Mansur wählen weil sie zum Parlament system zurück wollen.
 
Die türkische Küstenwache hat nach eigenen Angaben 73 Geflüchtete im Mittelmeer gerettet, die zuvor von griechischen Behörden zurückgedrängt worden sein sollen. Sechs Menschen – darunter zwei Säuglinge und drei Kinder – seien tot geborgen worden, berichtete der staatliche Nachrichtensender TRT gestern unter Berufung auf die Behörde. Fünf Menschen würden außerdem noch vermisst.

Die Geflüchteten waren dem Bericht zufolge mit einem 15 Meter langen Holzboot vom Libanon nach Italien unterwegs. Als Benzin ausgegangen sei, hätten sie die griechische Küstenwache vor der Insel Rhodos um Hilfe gebeten. Die Behörden hätten die Menschen aber stattdessen auf vier Rettungsflöße gesetzt und dann in der Nähe der türkischen Küstengewässer abgesetzt. Der Vorfall habe sich schon in der Nacht auf gestern ereignet.

Griechenland werden immer wieder Pushbacks – also das illegale Zurückdrängen von Geflüchteten – in die Türkei vorgeworfen. Athen weist die Anschuldigungen regelmäßig zurück. Bisher gab es von griechischer Seite noch keine Angaben zu dem Vorfall.


 
istanbul airport bleibt verkehrsreichster flughafen europas

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Erdowahn moechte sich den Diktatoren anschliessen. Was fuer ein widerliches Arschloch. Meint dann Kurden so niedermetzeln zu koennen. Hsitorische und kulturelle Verbindungen. Bringt mal jemand diesen Idioten Geschichte bei. Tuerkvoelker wurden von Russland (Sojetunion) in massenhaft niedergemetzelt. Und wenn es Putin in den Sinn kommt, dann nimmt er Istanbul ein.

"Historische und kulturelle" Verbindungen Erdoğan will in Bündnis mit Russland und China


 
Wirkt schon
Ankara legt Streit mit Russland über AKW bei
Die Türkei hat nach eigenen Angaben den Streit mit Russland beim Bau des Atomkraftwerks Akkuyu in der Südtürkei beigelegt. Beide Seiten hätten sich geeinigt, sagte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan gestern laut Sender ntv.

Demnach sei der türkische Auftragnehmer IC Ictas wieder in das Projekt einbezogen worden, das von der russischen Rosatom betrieben werden soll. Im August hatte Rosatom den Vertrag mit IC Ictas gekündigt und auf „zahlreiche Verstöße“ verwiesen.

Erdogan hofft, den ersten Reaktor des AKWs noch vor den Präsidentschafts- und Parlamentswahlen im kommenden Jahr in Betrieb nehmen zu können. Wenn alle vier Reaktorblöcke laufen, sollen sie einmal bis zu zehn Prozent des türkischen Strombedarfs liefern.

 
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