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PROFI-MENSCH
Play- boy-hoy-hoy-oy-hoy-hoy-hoy-hoy....................................HOHOHOHOHOY...............Ich bin Playboy und kein Fanboy
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Es tut mir leid, dass du es nicht kapierst. Du bist ein Erdogan-Supporter, obwohl dieser in etwa die gleichen Verbrechen, jetzt nicht Quantität sondern Qualität, wie Netanjahu begangen hat. Er nennt die Hamas eine Befreiungsorganisation und nicht Terrororganisation und beklatscht deren Untaten, vermutlich weil er selber die gleichen Verbrechen aufzuweisen hat. Also auf der einen Seite Hamas bejubeln und auf der anderen Seite "Selbstverteidigung" schreien weil alle PKK sind, das geht nicht zusammen.
Israel meldet Angriffe auf Hisbollah-Ziele im Libanon
Israel hat eigenen Angaben zufolge erneut Ziele der Hisbollah-Miliz im Libanon angegriffen. Israelische Kampfflugzeuge hätten mehrere Stellungen der schiitischen Bewegung angegriffen, teilten Israels Streitkräfte heute mit.
Der arabische Fernsehsender al-Majadin berichtete, ein israelisches Kampfflugzeug habe im Libanon mehrere Ziele im Bereich der gemeinsamen Grenze angegriffen. Libanesische Sicherheitskreise bestätigten Angriffe Israels mit Kampfflugzeugen und mit Artillerie. Die staatliche Nachrichtenagentur NNA berichtete, Israel habe weitere Ziele im östlichen Gebiet der Grenze angegriffen.
Israel hat eigenen Angaben zufolge erneut Ziele der Hisbollah-Miliz im Libanon angegriffen. Israelische Kampfflugzeuge hätten mehrere Stellungen der schiitischen Bewegung angegriffen, teilten Israels Streitkräfte heute mit.
Der arabische Fernsehsender al-Majadin berichtete, ein israelisches Kampfflugzeug habe im Libanon mehrere Ziele im Bereich der gemeinsamen Grenze angegriffen. Libanesische Sicherheitskreise bestätigten Angriffe Israels mit Kampfflugzeugen und mit Artillerie. Die staatliche Nachrichtenagentur NNA berichtete, Israel habe weitere Ziele im östlichen Gebiet der Grenze angegriffen.
Israel: „Operative Kontrolle“ über Hafen von Gaza-Stadt erlangt
Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben die Kontrolle über den Hafen von Gaza-Stadt übernommen.
Durch ein gemeinsames Vorgehen von gepanzerten Streitkräften und Marine sei es „in den vergangenen Tagen“ gelungen, „die operative Kontrolle über den Hafen von Gaza zu erlangen, der von der Terrororganisation Hamas kontrolliert wurde“, erklärte die Armee heute. Alle Gebäude seien geräumt worden.
Nach Angaben der israelischen Armee nutzte die radikalislamische Hamas den für das Gebiet wichtigen Hafen als „Trainingszentrum“ für Marinestreitkräfte sowie zur „Planung und Durchführung von terroristischen Angriffen vom Wasser aus“.
Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben die Kontrolle über den Hafen von Gaza-Stadt übernommen.
Durch ein gemeinsames Vorgehen von gepanzerten Streitkräften und Marine sei es „in den vergangenen Tagen“ gelungen, „die operative Kontrolle über den Hafen von Gaza zu erlangen, der von der Terrororganisation Hamas kontrolliert wurde“, erklärte die Armee heute. Alle Gebäude seien geräumt worden.
Nach Angaben der israelischen Armee nutzte die radikalislamische Hamas den für das Gebiet wichtigen Hafen als „Trainingszentrum“ für Marinestreitkräfte sowie zur „Planung und Durchführung von terroristischen Angriffen vom Wasser aus“.
UNO-Organisationen lehnen Israels Sicherheitszonen ab
Mehrere UNO-Organisationen haben jede Beteiligung an von Israel vorgeschlagenen bzw. bereits eingerichteten Sicherheitszonen für Zivilisten im Gazastreifen abgelehnt. So etwas sei nur mit Zustimmung aller Parteien möglich, teilten die Spitzen der Organisationen am Donnerstag in Genf. Darunter waren die Chefs und Chefinnen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), des UNO-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR), der UNO-Organisation für Migration, und des UNO-Kinderhilfswerks UNICEF.
„Keine Sicherheitszone ist wirklich sicher, wenn sie von nur einer Seite deklariert und durch die Präsenz des Militärs durchgesetzt wird“, hieß es in der Erklärung. Sie stellten klar, dass keine der UNO-Organisationen an der Einrichtung solcher Zonen beteiligt war oder dort Vorkehrungen für die Ankunft von Vertriebenen getroffen habe.
Konfliktparteien hätten ohnehin die Pflicht, Zivilisten bei Kampfhandlungen zu verschonen, unabhängig davon, wo sie sich aufhielten. Und sie müssten dafür sorgen, dass Zivilisten versorgt werden und humanitäre Helfer sie erreichen können.
Mehrere UNO-Organisationen haben jede Beteiligung an von Israel vorgeschlagenen bzw. bereits eingerichteten Sicherheitszonen für Zivilisten im Gazastreifen abgelehnt. So etwas sei nur mit Zustimmung aller Parteien möglich, teilten die Spitzen der Organisationen am Donnerstag in Genf. Darunter waren die Chefs und Chefinnen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), des UNO-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR), der UNO-Organisation für Migration, und des UNO-Kinderhilfswerks UNICEF.
„Keine Sicherheitszone ist wirklich sicher, wenn sie von nur einer Seite deklariert und durch die Präsenz des Militärs durchgesetzt wird“, hieß es in der Erklärung. Sie stellten klar, dass keine der UNO-Organisationen an der Einrichtung solcher Zonen beteiligt war oder dort Vorkehrungen für die Ankunft von Vertriebenen getroffen habe.
Konfliktparteien hätten ohnehin die Pflicht, Zivilisten bei Kampfhandlungen zu verschonen, unabhängig davon, wo sie sich aufhielten. Und sie müssten dafür sorgen, dass Zivilisten versorgt werden und humanitäre Helfer sie erreichen können.
DZEKO
Besa Bese
Sie wurden nur gegen Cetniks eingesetzt und wurden auch rasch aufgelöst als sie rebellierten. Wirklichen Einsatz hatten sie kaum.
Die Mudzahedin in Bosnien waren zu 99% nir an Fronten gegen Soldaten beteiligt, Ehrenbrigade.
Wo sie wie wild gemordet haben und nicht nur gegen Cetniks.
Die Mudzahedin in Bosnien wurden wegen Kriegsverbrechen verurteilt, einfach Abschaum
„Hat mir die Augen geöffnet“ – Jetzt feiern woke Teenager Osama Bin Laden
Eine Propagandaschrift, in der Osama Bin Laden die Anschläge vom 11. September 2001 mit Opfermythen und antisemitischem Hass rechtfertigt, entwickelt sich zum TikTok-Hit. Insbesondere junge Nutzer aus den USA sind fasziniert, sprechen von „Desillusionierung“ – und loben die „Analyse“ des Terrorchefs.
Ein Zeitdokument aus dem Jahr 2002 erlebt in den „sozialen“ Netzwerk eine überraschende Auferstehung: Der „Brief an Amerika“, in dem Al-Qaida-Gründer Osama Bin Laden die Anschläge auf die USA vom 11. September 2001 zu rechtfertigen sucht und dabei zahlreiche antisemitische Stereotype nutzt, wird derzeit auf der Videoplattform TikTok vielfach kommentiert und gar als Leseempfehlung geteilt.
...
Viele fühlen sich von dem aktuellen Krieg im Nahen Osten durch das Dokument (hier ist es im Archiv zu lesen) offenbar „abgeholt“ und in ihrer politischen Ausrichtung bestätigt. An zahlreichen US-Universitäten hatte es in den vergangenen Wochen große pro-palästinensische Demonstrationen gegeben, teils war offene Israel-Feindlichkeit zu spüren. Jüdische Studenten berichten von Anfeindungen und Angst.
www.welt.de
Eine Propagandaschrift, in der Osama Bin Laden die Anschläge vom 11. September 2001 mit Opfermythen und antisemitischem Hass rechtfertigt, entwickelt sich zum TikTok-Hit. Insbesondere junge Nutzer aus den USA sind fasziniert, sprechen von „Desillusionierung“ – und loben die „Analyse“ des Terrorchefs.
Ein Zeitdokument aus dem Jahr 2002 erlebt in den „sozialen“ Netzwerk eine überraschende Auferstehung: Der „Brief an Amerika“, in dem Al-Qaida-Gründer Osama Bin Laden die Anschläge auf die USA vom 11. September 2001 zu rechtfertigen sucht und dabei zahlreiche antisemitische Stereotype nutzt, wird derzeit auf der Videoplattform TikTok vielfach kommentiert und gar als Leseempfehlung geteilt.
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Viele fühlen sich von dem aktuellen Krieg im Nahen Osten durch das Dokument (hier ist es im Archiv zu lesen) offenbar „abgeholt“ und in ihrer politischen Ausrichtung bestätigt. An zahlreichen US-Universitäten hatte es in den vergangenen Wochen große pro-palästinensische Demonstrationen gegeben, teils war offene Israel-Feindlichkeit zu spüren. Jüdische Studenten berichten von Anfeindungen und Angst.
Osama Bin Laden: „Hat mir die Augen geöffnet“ – Jetzt feiern woke Teenager den Terrorchef - WELT
Eine Propagandaschrift, in der Osama Bin Laden die Anschläge vom 11. September 2001 mit Opfermythen und antisemitischem Hass rechtfertigt, entwickelt sich zum TikTok-Hit. Insbesondere junge Nutzer aus den USA sind fasziniert, sprechen von „Desillusionierung“ – und loben die „Analyse“ des...
Paokaras
Kellerkind
Die von den Mudschahedin verübten Gräueltaten, vor allem von der Militäreinheit El Mudžahid, wurden unter anderem in Zentralbosnien und der Region von Ozren verübt.[7] Der bosnische Präsident Alija Izetbegović sowie der Oberbefehlshaber der ARBiH in diesem Gebiet, Rasim Delić, sollen nach diesen Vorfällen, abgesehen von eingeleiteten Ermittlungen, nichts gegen die Kriegsverbrechen unternommen haben.[8][9]
So wurden beim Massaker von Maline oberhalb von Travnik am 8. Juni 1993 eine Gruppe gefangener bosnisch-kroatischer Soldaten und Zivilisten von bosnischen Soldaten eskortiert. 30 davon wurden auf dem Weg von Maline nach Mehurići von Mudschahedin übernommen. Als die Gruppe Bikoši erreichte, wurde ein Gefangener bei dem Versuch zu fliehen erschossen. Kurz darauf fing ein weiterer Gefangener an zu schreien. Die Mudschahedin eröffneten daraufhin das Feuer auf die Gefangenen. Mindestens 24 Gefangene starben und mindestens 5 Gefangene überlebten verletzt.[7]
Am 21. Juli 1995 wurden zwei Gefangene geköpft.
Am 11. September 1995 seien ungefähr 60 serbische Soldaten und Zivilisten gefangen genommen und bis auf drei Ausnahmen getötet worden. Ebenfalls seien drei serbische Frauen gefangen genommen und in ein Lager gebracht worden. Am 17. September 1995 sei ein serbischer Zivilist gefangen genommen worden. Er verstarb nach einigen Tagen entweder an Verletzungen durch Schläge oder durch den Verzehr von schlechtem Wasser oder durch eine Kombination von beidem
Two of the five 9/11 hijackers, childhood friends Khalid al-Mihdhar and Nawaf al-Hazmi, had been Bosnian mujahideen.[51] Nasser bin Ali al-Ansi, a senior leader of the Al-Qaeda in the Arabian Peninsula, had fought in Bosnia in 1995.
Selber Satanisten wie die Hamas
DZEKO
Besa Bese
Serben und Kroaten haben Frauen und Kinder lebendig verbrannt, in vielfach höherer Zahl