G
Gelöschtes Mitglied 21984
Guest
Ich kann mir auch ein Netbook leisten, obwohl du zu wenig ablieferst. Verstehe Arsch brennt vom Ringel-Dance bei den JABBELKÖPPEN
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Robqiri
Top-Poster
Die Tschamen haben sich nichts angebiedert oder dergleichen, Sie wurden ständig diskriminiert und haben unterm griechischen Joch gelitten und tun es heute auch noch....
...
Ihr habt euch angebiedert bei den Italienern.
Und noch hochnäsiger seid ihr geworden als die Wehrmacht kam.
Das weiß doch jeder Friedhofsgärtner dass, um geopolitisch zu profitieren, native Albaner am Anfang die Drecksarbeit gemacht haben.
Als das Pendel zurückschlug seid ihr gerannt, ihr ward noch nie gute Kämpfer.
Kampf gegen übermächtige Gegner könnt und kennt ihr nicht.
Immer hinterhältig und feige im Schutz der eigentlichen Besatzer.
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Opfer Täter Umkehr ist euer Nationalsport
aber hier zur Täter-Opfer-Umkehr:
Am 27. Juni 1944 eroberten seine Männer beispielsweise die Stadt Paramythia und töteten in einer Gewaltorgie ca. 600 muslimische Tschamen - Männer, Frauen und Kinder. Viele Opfer wurden vergewaltigt und verstümmelt, bevor sie getötet wurden. Ein anderes griechisches Bataillon griff am folgenden Tag Parga an, wo 52 weitere Albaner ermordet wurden. Am 23. September 1944 wurde die Stadt Spatar bei Filat (Filates) geplündert und 157 Menschen wurden abgeschlachtet. Viele junge Frauen und Mädchen wurden dabei vergewaltigt und andere ungeheuerliche Verbrechen begangen. Kurz danach ergriff die ganze schutzlose und in Panik geratene Tschambevölkerung die Flucht über die Berge nach Albanien.
Schutzlose griff man an... Frauen und Kinder haben auch kollaboriert.
Paokaras
Kellerkind
Quelle?
G
Gelöschtes Mitglied 21984
Guest
Nickname bürgt für Quelle
Paleologos
Pivo
*Was ist "ward"? Sagt man das so in Dresden?
Noch nie gute Kämpfer? Da sagen Historiker aus dem Westen was anderes*
@Axer:
Im Normalfall wird das Ursprungswort herangezogen, in diesem Fall "werden".
Daher würde das deklinierte Wort so geschrieben: *ward*
HIER haben wir allerdings einen Sonderfall, obwohl es früher! so geschrieben wurde wie ich es in meinem Beitrag schrieb.
Und zuguterletzt, auch hier nicht ohne Sonderregelung...
"Schalke 04, und die Schale ward seit 1958 nicht mehr gesehen "
Und @Axer, dass Du so einen Fauxpas heranziehen musst um meinen Beitrag zu kompromittieren zeigt von Deiner Hilflosigkeit.
Merke Dir eins.
Wer griechisches Land in Frage stellt ist automatisch ein Feind.
Wir haben einen Ministerpräsidenten der das verinnerlicht, der beste den ich erlebt habe.
Wenn er noch ein bissl den Supermärkten ob der hohen Preise an den Kragen gehen würde, nativen griechischen Familien oder Müttern ein orbitantes Kindergeld in Aussicht stellen würde (sagen wir 2500€) und noch den sozialen Wohnungsbau fördern könnte.
Ja dann würde ich meinem Präsidenten die Schuhe putzen
Noch nie gute Kämpfer? Da sagen Historiker aus dem Westen was anderes*
@Axer:
Im Normalfall wird das Ursprungswort herangezogen, in diesem Fall "werden".
Daher würde das deklinierte Wort so geschrieben: *ward*
HIER haben wir allerdings einen Sonderfall, obwohl es früher! so geschrieben wurde wie ich es in meinem Beitrag schrieb.
Und zuguterletzt, auch hier nicht ohne Sonderregelung...
"Schalke 04, und die Schale ward seit 1958 nicht mehr gesehen "
Und @Axer, dass Du so einen Fauxpas heranziehen musst um meinen Beitrag zu kompromittieren zeigt von Deiner Hilflosigkeit.
Merke Dir eins.Wer griechisches Land in Frage stellt ist automatisch ein Feind.
Wir haben einen Ministerpräsidenten der das verinnerlicht, der beste den ich erlebt habe.
Wenn er noch ein bissl den Supermärkten ob der hohen Preise an den Kragen gehen würde, nativen griechischen Familien oder Müttern ein orbitantes Kindergeld in Aussicht stellen würde (sagen wir 2500€) und noch den sozialen Wohnungsbau fördern könnte.
Ja dann würde ich meinem Präsidenten die Schuhe putzen
Axer
Hilft auch gegen stärksten Cetnik-Gestank
Freundchen, "ward" ist falsch. Das konjugierte Verb wird "wart" geschrieben. "Ihr wart" und nicht "ihr ward". Das schmerzt schon beim Lesen, es hat nichts mit Hilfslosigkeit zu tun. Es gibt andere Fehler, die kann ich eher nachvollziehen. Aber sowas ist mir in 30+ Jahren nicht über den Weg gelaufen. Also hör auf dich herauszuwinden.*Was ist "ward"? Sagt man das so in Dresden?
Noch nie gute Kämpfer? Da sagen Historiker aus dem Westen was anderes*
@Axer:
Im Normalfall wird das Ursprungswort herangezogen, in diesem Fall "werden".
Daher würde das deklinierte Wort so geschrieben: *ward*
HIER haben wir allerdings einen Sonderfall, obwohl es früher! so geschrieben wurde wie ich es in meinem Beitrag schrieb.
Und zuguterletzt, auch hier nicht ohne Sonderregelung...
"Schalke 04, und die Schale ward seit 1958 nicht mehr gesehen "
Und @Axer, dass Du so einen Fauxpas heranziehen musst um meinen Beitrag zu kompromittieren zeigt von Deiner Hilflosigkeit.
Wer griechisches Land in Frage stellt ist automatisch ein Feind.
Wir haben einen Ministerpräsidenten der das verinnerlicht, der beste den ich erlebt habe.
Wenn er noch ein bissl den Supermärkten ob der hohen Preise an den Kragen gehen würde, nativen griechischen Familien oder Müttern ein orbitantes Kindergeld in Aussicht stellen würde (sagen wir 2500€) und noch den sozialen Wohnungsbau fördern könnte.
Ja dann würde ich meinem Präsidenten die Schuhe putzen
Wart oder ward? Verwende immer wart!
In Formulierungen mit ‚ihr‘ ist immer die Verbform ‚wart‘ korrekt. Verwende hierfür nie ‚ward‘. Dieses Wort ist ein veralteter Ausdruck für ‚wurde‘. Die
www.scribbr.de
Die einzige Hilfslosigkeit, die ich erkenne ist, wenn jemand anfängt wild zu verallgemeinern und historisch Bullshit verbreitet, ohne jeglichen Quellen zu zitieren. Davor wurde ebenfalls wild verallgemeinert, aber ich habe nochmal am Ende meinen Standpunkt genannt. Aber dann da mit einzusteigen und nochmal eine Schippe draufzulegen.......das macht man anscheinend auf dem Friedhof als Gärtner so.
Zu deinem unteren Paragrafen: Es ging in der Diskussion davor nie um griechische Grenzen, sondern um die Tschamenproblematik und was sich dort abgespielt hat auf beiden Seiten. Also verzapf nicht wieder irgendwas. Oktoberfest ist noch etwas hin. Keiner will den Griechen Land wegnehmen, entspann dich und selbst wenn, hoffe ich für die griechische Armee, dass so einer wie du in Dresden bleibt.
Wir stellen dir als Babysitter auch Sokrates hin, der passt dann auf dich auf. Der hat nämlich Erfahrung mit der Betreuung von so Jabbelköpfen.
Axer
Hilft auch gegen stärksten Cetnik-Gestank
Edi Rama hat Griechenland einen Besuch abgestattet und albanische Sängerinnen (2:30) mitgebracht.
Endlich mal jemand der bisschen Stimmung bringt, nicht so wie dieser Erdogan der immer ein langes Gesicht zieht und irgendwelche Inseln fordert. oust re
Wenn ich 2025 runterfahre in den Epirus mit Sokrates, werde ich auch eine riesengroße Party schmeißen. Bis dahin speckt die Alte noch etwas ab (dann klappt das auch mit dem Bauchtanz). Ihr seid auch alle eingeladen.
G
Gelöschtes Mitglied 21984
Guest
Prozess in Griechenland nach Bootsunglück eingestellt
Im Prozess in Griechenland um eines der folgenreichsten Schiffsunglücke im Mittelmeer sind die Anklagen gegen neun Beschuldigte heute fallen gelassen worden. Das Gericht in Kalamata folgte der Argumentation der Verteidigung und erklärte sich für nicht zuständig, da das Schiff in internationalen Gewässern gesunken sei.
Der überladene Fischkutter war im Juni vergangenen Jahres vor der griechischen Küste mit schätzungsweise mehr als 750 Menschen an Bord gesunken. Lediglich 104 Menschen – unter ihnen die Beschuldigten – hatten den Untergang des Schiffes überlebt. Schätzungen zufolge bis zu 600 Menschen wurden von dem Boot in die Tiefe gerissen.
Im Prozess in Griechenland um eines der folgenreichsten Schiffsunglücke im Mittelmeer sind die Anklagen gegen neun Beschuldigte heute fallen gelassen worden. Das Gericht in Kalamata folgte der Argumentation der Verteidigung und erklärte sich für nicht zuständig, da das Schiff in internationalen Gewässern gesunken sei.
Der überladene Fischkutter war im Juni vergangenen Jahres vor der griechischen Küste mit schätzungsweise mehr als 750 Menschen an Bord gesunken. Lediglich 104 Menschen – unter ihnen die Beschuldigten – hatten den Untergang des Schiffes überlebt. Schätzungen zufolge bis zu 600 Menschen wurden von dem Boot in die Tiefe gerissen.
