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US-News

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Er hat auch 25% Importzölle verhangen ... was für ein Psycho.


Spätestens jetzt dürfte bei Macron sitzen, dass er mit kumpelhaftem Getue bei dem nichts erreicht. Die nahezu gleiche Situation gab es ja schon einmal.
 
US-Bundesbehörden sollen enormen Stellenabbau vorbereiten
Das Weiße Haus hat gestern sämtliche US-Bundesbehörden angewiesen, sich auf einen enormen Abbau von Beamtenstellen vorzubereiten. Der Haushaltsdirektor im Weißen Haus, Russell Vought, rief die Behörden in einem Rundschreiben auf, einen Schalter für Entlassungen einzurichten, für geplant freiwerdende Stellen nicht neu zu rekrutieren und sich von Beschäftigten zu trennen, die „nicht leistungsfähig genug“ seien.

Es handle sich um ein Wahlkampfversprechen Donald Trumps, erinnerte Vought, der schon in Trumps erster Amtszeit Haushaltsdirektor im Weißen Haus war. Er ist einer der Hauptautoren des radikalen Programms „Project 2025“ für einen umfassenden Umbau des US-Regierungsapparats.

Trump bestätigte Massenentlassungen
Trump selbst kündigte bei der ersten Kabinettssitzung seiner zweiten Amtszeit im Weißen Haus an, dass die Belegschaft der US-Umweltaufsichtsbehörde EPA voraussichtlich um 65 Prozent verringert werde. Das habe ihm der neue Behördenchef Lee Zeldin in Aussicht gestellt. Die Behörde beschäftigt nach Trumps Angaben mehr als 17.000 der insgesamt rund zwei Millionen US-Bundesbediensteten.

 
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Er hat auch 25% Importzölle verhangen ... was für ein Psycho.

Schon alleine dieser Satz zeigt seine Geisteshaltung.

„Die Europäische Union wurde gegründet, um die Vereinigten Staaten zu übervorteilen – das ist ihr Zweck.

Spätestens jetzt dürfte bei Macron sitzen, dass er mit kumpelhaftem Getue bei dem nichts erreicht. Die nahezu gleiche Situation gab es ja schon einmal.
Es sollte eigentlich bei allen europäischen Trumpltier Arschleckern durchdringen, dass ihm Europa scheißegal ist. Mit solchen Maßnahmen ist ihm auch die USA scheißegal. Bis jetzt ist es ihm nicht gelungen die Eierpreise zu senken :mrgreen:
 
Und genau das kommt dabei raus
Erste Sitzung des Trump-Kabinetts
USA haben laut Musk »versehentlich« Ebola-Prävention gestrichen
Zum ersten Mal hat sich das Kabinett des neuen US-Präsidenten versammelt. Im Mittelpunkt stand über weite Teile: Elon Musk. Der rechtfertigte das umstrittene Vorgehen seiner Spartruppe. Und gestand Fehler ein.
US-Präsident Donald Trump hat am Mittwoch die erste Kabinettssitzung seiner zweiten Amtszeit im Weißen Haus abgehalten – und dabei seinem Berater Elon Musk eine Hauptrolle zugewiesen. Der Techmilliardär verteidigte vor allem die Arbeit seiner umstrittenen Regierungsabteilung für staatliche Effizienz (DOGE).

Trump forderte Musk bei dem Treffen auf, aufzustehen und über das Programm zu berichten. Der Präsidentenberater erklärte, er ernte »sehr scharfe Kritik« und erhalte »übrigens viele Todesdrohungen«. Die Arbeit des DOGE-Teams sei aber essenziell: »Wenn wir dies nicht tun, gehen die USA bankrott«, sagte Musk ohne ins Detail zu gehen. Seine eigene Aufgabe umriss er mit den Worten: »einfacher technischer Unterstützer« der Regierung.

Musk soll den US-Regierungsapparat radikal verkleinern und verfügt über so viel Macht wie sonst kaum jemand im engeren Umfeld des US-Präsidenten. Er hat kein Ministeramt inne, sondern den Status eines »besonderen Regierungsangestellten«. Trump wandte sich in der Kabinettssitzung an seine versammelten Minister, darunter US-Außenminister Marco Rubio und Verteidigungsminister Pete Hegseth. »Ist jemand unglücklich mit Elon?«, fragte Trump. »Falls ja, schmeißen wir sie hier raus«, erklärte er unter dem Gelächter und Applaus der Ministerriege.

 
Lager und Kopfgeld: So stellen sich Trump-Verbündete Massenabschiebungen vor
Donald Trump steht vor einer riesigen Herausforderung: Er hat versprochen, Millionen Menschen abzuschieben. Nun ist ein aggressiver Plan eines umstrittenen Trump-Gefährten aufgetaucht.
Donald Trump steht vor einer Mammut-Aufgabe, die er sich selbst eingebrockt hat. Der wiedergewählte US-Präsident hatte im Wahlkampf immer wieder das ehrgeizige und zentrale Versprechen gegeben, massenhaft Migranten abzuschieben. An seinem ersten Tag im Amt würde er damit beginnen.

Die Zuständigen Behörden laufen seither auf Hochtouren. Der Anfang ist gemacht, aber Trump will mehr. Klar wird aber auch immer mehr, dass sich die Suche nach den Ressourcen, die es dafür braucht, 12 Millionen Menschen abzuschieben, für seine Administration äußerst schwierig gestaltet. Das wiederum ruft nun alte Trump-Verbündete auf den Plan.

 
Und da hüpft dieser Vance in Europa herum und erzählt was von Rededreiheit, freier Presse usw. Ein einziger Treppenwitz dieses Horrorkabinett

Mehrere Medien von Kabinettssitzung ausgeschlossen
Das US-Präsidialamt verwehrte am Mittwoch mehreren Journalisten den Zugang zu der Kabinettssitzung. Betroffen waren ein Fotograf der Nachrichtenagentur AP sowie insgesamt drei Reporter vom »Tagesspiegel«, der »Huffington Post« und Reuters. Fernsehteams der Sender ABC und Newsmax sowie Korrespondenten von Axios, Blaze, NPR und der Agentur Bloomberg wurden dagegen zugelassen.

 
Trump-Regierung gibt im Jahresvergleich mehr aus als Joe Biden
Die neue US-Regierung unter Präsident Donald Trump hat in den ersten vier Wochen mehr ausgegeben als ihre Vorgängerin ein Jahr zuvor. Insgesamt summierten sich die Staatsausgaben zwischen dem 21. Jänner und dem 20. Februar auf rund 710 Milliarden Dollar (676,38 Mio. Euro), wie aus den Daten des Finanzministeriums hervorgeht, die die Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch ausgewertet hat. Zum Vergleich: Im Vorjahreszeitraum waren es rund 630 Milliarden Dollar.

Trump ließ seit seiner Rückkehr an die Macht Milliarden von Dollar an Auslandshilfe einfrieren, während mehr als 20.000 Bundesbedienstete entlassen wurden. Der Tech-Milliardär Elon Musk, der für die Budgetkürzungen verantwortlich ist, behauptet, er habe Dutzende Milliarden eingespart. Doch diese Einsparungen wurden bisher durch höhere Ausgaben für Gesundheits- und Pensionsprogramme und steigende Zinszahlungen wieder zunichtegemacht.

 
Reportervereinigung des Weißen Hauses wehrt sich gegen Trump
Das US-Präsidialamt kontrolliert die Aufnahme in den Reporterpool zur Berichterstattung über Donald Trump. Medienschaffende weisen das Vorgehen der US-Regierung zurück.
Die Reportervereinigung des Weißen Hauses wehrt sich gegen die beispiellosen Eingriffe der Regierung von US-Präsident Donald Trump in die Arbeitsweise unabhängiger Medien. "Unser Vorstand wird keinen Versuch dieser oder irgendeiner anderen Regierung unterstützen, die unabhängige Berichterstattung über das Weiße Haus zu unterwandern", schrieb Eugene Daniels, Vorsitzender der White House Correspondents' Association (WHCA) und Journalist bei Politico, in einer E-Mail an die Mitglieder der Vereinigung. Jedes Medienhaus müsse nun selbst entscheiden, ob man sich den neuen, von der Trump-Regierung auferlegten Regeln unterwerfen wolle.

Die unabhängige Vereinigung hatte bisher die Hoheit über die Besetzung des sogenannten Korrespondentenpools und bestimmte, welche Reporter etwa bei begrenzten Plätzen stellvertretend für alle akkreditierten Journalisten Bericht erstatten. Der Pool umfasst eine rotierende Auswahl von Reporterinnen und Reportern, die – zum Beispiel bei limitiertem Raumangebot im Präsidentenflugzeug Air Force One – vor Ort sind und ihre Informationen unter anderem per Mailverteiler an alle akkreditierten Journalisten weitergeben.

 
Größter Ausbruch seit 30 Jahren
Kennedy gibt Fehlinformationen zu tödlichem Masernausbruch
Ein Masernausbruch in Texas kostet ein Kind das Leben. Es ist der erste Todesfall durch Masern in den USA seit zehn Jahren. Schuld an den Ansteckungen sind niedrige Impfquoten. Nun soll US-Gesundheitsminister Kennedy Jr. viele Fakten falsch wiedergegeben haben.

Nachdem ein Masernausbruch im US-Bundesstaat Texas ein nicht geimpftes Kind das Leben gekostet hat, scheint US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. viele Fakten falsch darzustellen. Kennedy sagte, dass das US-Gesundheitsministerium die Fälle in Texas beobachtet und tat den Ausbruch als "nicht ungewöhnlich" ab. Zudem behauptete er, die meisten der ins Krankenhaus eingelieferten Personen seien dort nur zur "Quarantäne".

Der Masernausbruch und der Tod des Kindes seien jedoch "eine große Sache", hielt die Kinderärztin Amy Thompson des Covenant Children's Hospital dagegen. Dort wurde das Kind vor seinem Tod behandelt. Man sehe nun eine "sehr ernste Folge" des Masernausbruchs, sagte Thompson.


Wird Kennedy jetzt wegen Mordes angeklagt und Trumpltier wegen Beihilfe?
 
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