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Trump Support-Thread
- Ersteller Nimo
- Erstellt am
Trump will die Welt davon überzeugen, dass der Klimawandel eine gute Sache ist
Trump ist offenbar bereit zu argumentieren, dass der Klimawandel den Menschen zugutekommen würde.
Windräder verursachen Krebs. Sie töten Vögel und Wale. Elektrofahrzeuge funktionieren nicht. Haben Sie schon von den Elektrohaien gehört? Der Klimawandel ist ein Schwindel. Es gibt viele Dinge, die Donald Trump über den Klimawandel und erneuerbare Energien gesagt hat, die schwer zu verstehen sind. Aber Trumps neueste Aussage zum Klimawandel ist sowohl verblüffend als auch wirklich gefährlich. Er ist nun entschlossen, die Welt davon zu überzeugen, dass der Klimawandel eine gute Sache ist.
Trump hat die Auswirkungen des Klimawandels in der Vergangenheit sicherlich heruntergespielt. Er behauptete, dass der Anstieg des Meeresspiegels mehr Grundstücke in Strandnähe schaffen würde. Was ein Missverständnis der Funktionsweise von Land zu sein scheint. Er sagte, dass die Menschen eigentlich froh wären, wenn es draußen etwas wärmer wäre. Sogar der Trump-Berater Elon Musk, der ein Unternehmen für Elektrofahrzeuge leitet, hat die Bedrohung durch den Klimawandel in den letzten Monaten heruntergespielt.
Jetzt will Trump die Macht der Bundesregierung nutzen. Um den Klimawandel als etwas darzustellen, das der Menschheit zugutekommt.
www.rollingstone.de
Trump ist offenbar bereit zu argumentieren, dass der Klimawandel den Menschen zugutekommen würde.
Windräder verursachen Krebs. Sie töten Vögel und Wale. Elektrofahrzeuge funktionieren nicht. Haben Sie schon von den Elektrohaien gehört? Der Klimawandel ist ein Schwindel. Es gibt viele Dinge, die Donald Trump über den Klimawandel und erneuerbare Energien gesagt hat, die schwer zu verstehen sind. Aber Trumps neueste Aussage zum Klimawandel ist sowohl verblüffend als auch wirklich gefährlich. Er ist nun entschlossen, die Welt davon zu überzeugen, dass der Klimawandel eine gute Sache ist.
Trump hat die Auswirkungen des Klimawandels in der Vergangenheit sicherlich heruntergespielt. Er behauptete, dass der Anstieg des Meeresspiegels mehr Grundstücke in Strandnähe schaffen würde. Was ein Missverständnis der Funktionsweise von Land zu sein scheint. Er sagte, dass die Menschen eigentlich froh wären, wenn es draußen etwas wärmer wäre. Sogar der Trump-Berater Elon Musk, der ein Unternehmen für Elektrofahrzeuge leitet, hat die Bedrohung durch den Klimawandel in den letzten Monaten heruntergespielt.
Jetzt will Trump die Macht der Bundesregierung nutzen. Um den Klimawandel als etwas darzustellen, das der Menschheit zugutekommt.
Trump will die Welt davon überzeugen, dass der Klimawandel eine gute Sache ist
Trump ist offenbar bereit zu argumentieren, dass der Klimawandel den Menschen zugutekommen würde.
www.rollingstone.de
Spitzen aus Wissenschaft und Wirtschaft sollten ihre Stimme gegen Trump erheben
In den USA werden die demokratischen Institutionen angegriffen. Universitäten und Unternehmen hätten die Pflicht, diese zu verteidigen. Ihre Zurückhaltung wird das Schlimmste nicht verhindern
Dani Rodrik ist Professor für internationale politische Ökonomie an der Harvard Kennedy School. In seinem Gastkommentar nimmt er die führenden Universitäten und die größten Unternehmen der USA in die Pflicht, auf die Gefahren hinzuweisen, die von der Trump-Regierung ausgehen.
Der ungeheure Reichtum der Vereinigten Staaten und ihre Macht beruhen auf zwei Säulen: Universitäten und Unternehmen. Erstere sorgen für Ideen, Forschung und Ausbildung, wodurch das Land zu einem Mekka für die besten Köpfe der Welt wurde. Die Investitionen und Innovationen der Unternehmen treiben seinen beeindruckenden Wirtschaftsmotor an. Doch nun scheint Präsident Donald Trump entschlossen, beides zu zerstören.
Trumps Verhalten kommt nicht überraschend. Seine wirtschaftspolitischen Ideen waren schon immer verrückt, und sein Hass auf akademische Eliteeinrichtungen – die er als Heimat der "Woke"-Kultur ansieht – ist bekannt. Noch schockierender ist allerdings, dass die Führungskräfte aus Wirtschaft und Wissenschaft kaum einen Mucks von sich geben.
www.derstandard.at
In den USA werden die demokratischen Institutionen angegriffen. Universitäten und Unternehmen hätten die Pflicht, diese zu verteidigen. Ihre Zurückhaltung wird das Schlimmste nicht verhindern
Dani Rodrik ist Professor für internationale politische Ökonomie an der Harvard Kennedy School. In seinem Gastkommentar nimmt er die führenden Universitäten und die größten Unternehmen der USA in die Pflicht, auf die Gefahren hinzuweisen, die von der Trump-Regierung ausgehen.
Der ungeheure Reichtum der Vereinigten Staaten und ihre Macht beruhen auf zwei Säulen: Universitäten und Unternehmen. Erstere sorgen für Ideen, Forschung und Ausbildung, wodurch das Land zu einem Mekka für die besten Köpfe der Welt wurde. Die Investitionen und Innovationen der Unternehmen treiben seinen beeindruckenden Wirtschaftsmotor an. Doch nun scheint Präsident Donald Trump entschlossen, beides zu zerstören.
Trumps Verhalten kommt nicht überraschend. Seine wirtschaftspolitischen Ideen waren schon immer verrückt, und sein Hass auf akademische Eliteeinrichtungen – die er als Heimat der "Woke"-Kultur ansieht – ist bekannt. Noch schockierender ist allerdings, dass die Führungskräfte aus Wirtschaft und Wissenschaft kaum einen Mucks von sich geben.
Spitzen aus Wissenschaft und Wirtschaft sollten ihre Stimme gegen Trump erheben
In den USA werden die demokratischen Institutionen angegriffen. Universitäten und Unternehmen hätten die Pflicht, diese zu verteidigen. Ihre Zurückhaltung wird das Schlimmste nicht verhindern
www.derstandard.at
Trumpltier ist nur beschissen und unfähig. Seine Eigenschaften eben
Fox gives Donald a dark baby changing pad to sit on so he doesn't poop on their white sofa. Diaper Don is sick and not fit to be President
Fox gibt Donald eine dunkle Wickelunterlage, damit er nicht auf ihr weißes Sofa macht. Windel-Don ist krank und nicht geeignet, Präsident zu sein.
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Was Trumptiers eigene Ernennungen für ein Amt einst über ihn sagten: Zum Beispiel bezeichnete Vance Trumpltier einst als „Idiot“ und verglich ihn mit „Amerikas Hitler“. Auch Marco Rubio, Außenministers, nannte Trumpltier während der Präsidentschaftswahlen 2016 einen „Betrüger“. usw. Genau genommen hatten sie mit ihren Aussagen recht 
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Albokings24
Atministraktor
Ivo2 kommt sicher auf die Liste für das Einreiseverbot in die USA 
Solange der beschissenste, rassistische und unfähigste Präsiden, den die USA je hatte, Präsident ist, zieht es mich absolut nicht dorthin. Wäre ich jetzt in den USA, würde ich es so wie viele Wissenschaftler machen, ich würde ausreisen aus den USA.Ivo2 kommt sicher auf die Liste für das Einreiseverbot in die USA
Politiker der Demokraten hält seit Montagabend Anti-Trump-Rede
Seit Stunden spricht Cory Booker im US-Kongress. Der demokratische Senator will ein Zeichen setzen gegen die aus seiner Sicht desaströse Politik von Präsident Donald Trump – und lässt das Spektakel auf YouTube streamen.
Der Demokrat Cory Booker bringt mit einer stundenlangen Rede gegen die Politik von US-Präsident Donald Trump zeitweise den Betrieb im Senat durcheinander. Der Senator aus dem Bundesstaat New Jersey begann seine Ansprache in der Parlamentskammer am Montagabend um 19.00 Uhr (Ortszeit) – am Dienstagnachmittag stand er noch immer am Rednerpult.
„Dies sind keine normalen Zeiten in unserer Nation“, sagte Booker während seiner Ausführungen. „Und sie sollten nicht als solche gehandhabt werden.“ Innerhalb von nur 71 Tagen habe Trump der Sicherheit der Amerikaner, ihrer finanziellen Stabilität, den Grundfesten der US-Demokratie und dem Streben nach Anstand in höchsten Staatsämtern schweren Schaden zugefügt.
www.welt.de
Seit Stunden spricht Cory Booker im US-Kongress. Der demokratische Senator will ein Zeichen setzen gegen die aus seiner Sicht desaströse Politik von Präsident Donald Trump – und lässt das Spektakel auf YouTube streamen.
Der Demokrat Cory Booker bringt mit einer stundenlangen Rede gegen die Politik von US-Präsident Donald Trump zeitweise den Betrieb im Senat durcheinander. Der Senator aus dem Bundesstaat New Jersey begann seine Ansprache in der Parlamentskammer am Montagabend um 19.00 Uhr (Ortszeit) – am Dienstagnachmittag stand er noch immer am Rednerpult.
„Dies sind keine normalen Zeiten in unserer Nation“, sagte Booker während seiner Ausführungen. „Und sie sollten nicht als solche gehandhabt werden.“ Innerhalb von nur 71 Tagen habe Trump der Sicherheit der Amerikaner, ihrer finanziellen Stabilität, den Grundfesten der US-Demokratie und dem Streben nach Anstand in höchsten Staatsämtern schweren Schaden zugefügt.
Marathon im US-Senat: Politiker der Demokraten hält seit Montagabend Anti-Trump-Rede - WELT
Seit Stunden spricht Cory Booker im US-Kongress. Der demokratische Senator will ein Zeichen setzen gegen die aus seiner Sicht desaströse Politik von Präsident Donald Trump – und lässt das Spektakel auf YouTube streamen.