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Dokumentationsstelle der Heldentaten des Präsidenten der Herzen nach seiner Ingakuracion

Trump versus Unis: Nach der Schockstarre
Der Antisemitismus und die Diversitätsdiskussion an amerikanischen Universitäten spielen dem US-Präsidenten in die Hände. Die tatsächlich bestehenden Probleme spalten auch die akademische Landschaft

Religionswissenschafter Franz Winter, im Sommersemester Visiting Scholar an der Harvard University, geht in seinem Gastkommentar auf die Angriffe der US-Regierung auf die Universitäten ein. Dass manche Probleme an den Bildungseinrichtungen hausgemacht sind, werde in der laufenden Debatte leider ausgeblendet.

Die Rasanz, mit der Präsident Donald Trump und die ihm Ergebenen die Gesellschaft in den USA umformen wollen, ist atemberaubend. Im Fokus stehen dabei auch die Bildungseinrichtungen und die universitäre Landschaft, die in den USA sehr vielschichtig ist. Dabei rückten die Eliteuniversitäten aus gutem Grund ins Zentrum der Debatte, weil das Signalwirkung hat: Wenn es in Harvard oder an der Columbia University möglich ist, Druck auszuüben, dann erst recht bei allen anderen.

Nachdem anfänglich auf die Angriffe mit einer Art Schockstarre und einer zum Teil sehr nachgebenden Haltung reagiert wurde, formiert sich nun Widerstand. Führend ist dabei die Harvard-Universität mit ihrem umsichtig agierenden Präsidenten Alan Garber, der nun in eine direkte Auseinandersetzung mit der Regierung in Washington getreten ist. Dabei geht es um sehr viel: Wie weit kann ein Staat in die universitäre Autonomie eingreifen beziehungsweise unter Androhung von finanziellem Druck direkt Inhalte und Personen bestimmen? Dass nach anfänglichem Zögern dieser Kampf aufgenommen wurde, ist mehr als bedeutsam und sicher richtungsweisend.

 
:haha:

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Dümmer geht nimmer, beweist dein Idol jeden Tag.
Der Tod eines Papstes und die Wahl seines Nachfolgers sind für Katholiken ein Moment der tiefgreifenden Feierlichkeit – umso mehr in Italien, wo das Papsttum auch unter nichtreligiösen Menschen hoch angesehen wird.
Das Bild von Trump mit einer weißen Soutane und einer Mitre (Bischofsmütze) wurde am Samstag während der täglichen Pressekonferenz des Vatikans zum Konklave wiederholt diskutiert. Italienische und spanische Medienberichte bezeichneten das Bild geschmacklos und kritisierten es als unangemessen – insbesondere inmitten der offiziellen Trauerzeit.

:morontr:
 
Hier zum Beispiel
Pflicht zur Einhaltung der Verfassung: Trump „weiß es nicht“
US-Präsident Donald Trump ist sich nach eigenen Worten nicht sicher, ob er an die Verfassung gebunden ist. „Ich weiß es nicht“, antwortete der Präsident in einem heute in Auszügen veröffentlichten Interview mit dem Sender NBC auf die Frage, ob er sich an die Verfassung der Vereinigten Staaten halten müsse.

Zu den Spekulationen, wonach er im Widerspruch zur Verfassung eine dritte Amtszeit anstrebt, sagte Trump, das habe er „nicht wirklich vor“.

„Ich habe vor, vier großartige Jahre zu haben und an jemanden zu übergeben – idealerweise einen großartigen Republikaner, einen großen Republikaner, der es fortsetzen kann“, ergänzte er.

„Trump 2028“: Onlineshop verkauft Kappen

 
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„Möge der Wahn mit euch sein“ – Wie sich das Weiße Haus zum galaktischen Gespött macht
Was einst das Machtzentrum der westlichen Demokratie war, ist nun ein Meme-Konto auf Steroiden. Am 4. Mai 2025 veröffentlichte das offizielle Weiße Haus – wohlgemerkt nicht irgendein Fan-Account, sondern das tatsächliche Kommunikationsorgan der US-Regierung – ein Bild von Donald Trump mit muskulösen Oberkörper, überdimensionalen Muskelpaketen und einem roten Lichtschwert. Dazu der Text:
„An alle radikalen linken Irren, die versuchen, Sith Lords, Mörder, Drogenbosse, gefährliche Gefangene und MS-13-Mitglieder zurück in unsere Galaxie zu holen: Ihr seid nicht die Rebellion – ihr seid das Imperium.“
Man muss sich das vorstellen: Während in der realen Welt Gerichte die Rückführung illegal abgeschobener Asylsuchender anordnen, setzt die Exekutive auf Star-Wars-Metaphern, um politisch Andersdenkende als Feinde der Galaxie zu brandmarken. Wer so regiert, will nicht ernst genommen werden – und wird es auch nicht mehr.
In internationalen Regierungskreisen wird der Auftritt bereits als „peinlichster Moment US-amerikanischer Öffentlichkeitsarbeit seit Bushs 'Mission Accomplished'“ bezeichnet. In Europa kursieren erste „Jabba the Trump“-Sticker, in Kanada vergleicht ein Parlamentarier den Tweet mit „Nordkorea auf LSD“.
Das Weiße Haus hat sich in ein Meme verwandelt – und niemand lacht mehr, außer Autokraten in Moskau, Peking und Teheran.

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Vielen Dank, Mr. President – Rindfleischmangel bei Walmart dank Zöllen
Was früher selbstverständlich war, wird in Trumps Amerika zur Herausforderung: Rindfleisch. Ein Foto aus einem Super Walmart Center in New Jersey zeigt eine fast leere Frischetheke – keine Steaks, keine Burger-Patties, keine Auswahl. Was bleibt, sind ein paar eingepackte Aufbackwaren und Wraps. Laut Mitarbeitenden sei seit Wochen kein frisches Rindfleisch mehr geliefert worden. Der Grund? „Seit den Zöllen kommt nichts mehr“, heißt es hinter vorgehaltener Hand.
Tatsächlich produziert die USA große Mengen an Rindfleisch – doch für die beliebten, mageren Mischungen im Hackfleischbereich ist der Import unerlässlich. Diese mageren Zuschnitte stammen hauptsächlich aus Kanada, Mexiko, Australien und Brasilien. Und gerade sie sind nun betroffen: Die Trump-Regierung hat auf viele dieser Importe Zölle von bis zu 25 % erhoben. Inmitten schrumpfender US-Rinderbestände, bedingt durch Dürre und hohe Futterkosten, sind die Supermärkte nun in der Klemme.
Laut National Beef Wire erreichte das Importvolumen 2024 mit über 4,6 Milliarden Pfund ein Rekordniveau. Jetzt droht der Rückgang. Und das in einem Land, das sich einst rühmte, seine Kunden mit „100 % US-Beef“ zu versorgen – heute bleibt vielerorts nur ein leerer Blick in die Kühltheke.
Thank you, Mr. President. Für teures Hackfleisch, leere Regale und ein Handelskrieg, der den Verbraucher trifft – nicht die „Eliten“.

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Deswegen darf man ja Angst vor einer Drag-Queen haben.
 
„Möge der Wahn mit euch sein“ – Wie sich das Weiße Haus zum galaktischen Gespött macht
Was einst das Machtzentrum der westlichen Demokratie war, ist nun ein Meme-Konto auf Steroiden. Am 4. Mai 2025 veröffentlichte das offizielle Weiße Haus – wohlgemerkt nicht irgendein Fan-Account, sondern das tatsächliche Kommunikationsorgan der US-Regierung – ein Bild von Donald Trump mit muskulösen Oberkörper, überdimensionalen Muskelpaketen und einem roten Lichtschwert. Dazu der Text:
„An alle radikalen linken Irren, die versuchen, Sith Lords, Mörder, Drogenbosse, gefährliche Gefangene und MS-13-Mitglieder zurück in unsere Galaxie zu holen: Ihr seid nicht die Rebellion – ihr seid das Imperium.“
Man muss sich das vorstellen: Während in der realen Welt Gerichte die Rückführung illegal abgeschobener Asylsuchender anordnen, setzt die Exekutive auf Star-Wars-Metaphern, um politisch Andersdenkende als Feinde der Galaxie zu brandmarken. Wer so regiert, will nicht ernst genommen werden – und wird es auch nicht mehr.
In internationalen Regierungskreisen wird der Auftritt bereits als „peinlichster Moment US-amerikanischer Öffentlichkeitsarbeit seit Bushs 'Mission Accomplished'“ bezeichnet. In Europa kursieren erste „Jabba the Trump“-Sticker, in Kanada vergleicht ein Parlamentarier den Tweet mit „Nordkorea auf LSD“.
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Ja ich weiss du verstest die zusammenhänge seit der ersten Klasse
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Du verstehst echt keine zusammenhänge seit der ersten Klasse

:walk:
 
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Du verstehst echt keine zusammenhänge seit der ersten Klasse

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Du bist ja noch nicht mal in der ersten Klasse :lol27:
Vor allem kann ich nichts dafür, dass das Trumpltier Scheiße ist.
 
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