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Dokumentationsstelle der Heldentaten des Präsidenten der Herzen nach seiner Ingakuracion

Massive Proteste in den USA. Millionen gehen auf die Straße gegen Don Snoreleone

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Auch bei Trump gibt es Vorwürfe, wie jene gegen Demokraten. Auch hier würde ich bitten, vor allem da es sich um eine schwerwiegende Straftat handelt, Verschwörungstheorien oder Gerüchte nicht hier zu posten.
Danke für Euer Verständnis.

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Zwischen 1933 und 1984 – Wie Trump die Axt an Amerikas öffentliche Stimme legt
Die Abschaltung beginnt nicht mit Gewalt, sondern mit dem Tintenstrich eines Präsidenten. Donald Trump hat eine Executive Order unterzeichnet, die sich gegen zwei Institutionen richtet, die für viele Amerikaner jahrzehntelang eine verlässliche Quelle von Bildung, Kultur und unabhängiger Information waren: PBS und NPR. Ihre Stimme soll nun verstummen – weil sie nicht jubeln.
In Trumps Worten ist die Begründung simpel: „radikale, woke Propaganda“, finanziert von „Millionen an Steuergeldern“. In der Sprache des Totalitarismus heißt das: Sie berichten nicht so, wie es der Machthaber verlangt. Und damit beginnt der Plan: Zuerst streicht man das Geld. Dann ersetzt man Inhalte. Und schließlich ersetzt man Wirklichkeit.
Die Corporation for Public Broadcasting – das Rückgrat des öffentlichen Rundfunks – soll laut Anordnung des Weißen Hauses sämtliche Fördermittel für PBS und NPR einstellen. Noch weiter geht die Order, wenn sie verlangt, auch indirekte Finanzierungswege zu unterbinden – ein systematischer Versuch, die mediale Infrastruktur nicht nur zu beschneiden, sondern zu entziehen, zu entwurzeln. Es ist ein Angriff mit chirurgischer Präzision – und ideologischer Härte.
Die Zerschlagung des Öffentlichen
Was hier geschieht, ist nicht neu. Trump hat längst begonnen, die kulturelle und mediale Landschaft Amerikas umzuformen. Bibliotheken, Theater, Museen, Universitäten – überall, wo Gedanken sich frei entfalten, hat er gekürzt, gestrichen, entlassen. Unter dem Deckmantel des Sparens wurde in Wahrheit kontrolliert, bedroht und zum Schweigen gebracht.
Auch diversitätsorientierte Programme (DEI) sind längst ins Visier geraten. Kanzleien und Hochschulen, die sich gegen die neue Linie stellen, verlieren Mittel oder geraten unter politischen Druck. Die Botschaft ist klar: Wer Vielfalt verteidigt, wird zur Zielscheibe. Wer Bildung stärkt, wird verdächtig. Wer aufklärt, wird entmachtet.
Die Öffentlichkeit wehrt sich – noch
PBS-Präsidentin Paula Kerger warnte bereits im April vor den Folgen: „Es gibt nichts Amerikanischeres als PBS.“ Millionen Kinder, so Kerger, profitieren von den Angeboten. Bildung, Aufklärung, Kultur – nicht im Interesse einer Partei, sondern einer Öffentlichkeit. Doch dieser Begriff scheint unter Trump nur noch dann zu zählen, wenn er Applaus liefert.

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Wäre es nicht so traurig, die ganzen Kabarettisten wären arbeitslos

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Eine Rechenkünstlerin wie ihr merkwürdiger Boss, Don Snoreleone. Nach ihr wären ohne das Trumpltier 1/3 aller US-Amerikaner gestorben.
Pamela Bondi: Heute ist der Fentanyl-Aufklärungstag. In den ersten 100 Tagen von Präsident Trump haben wir über 22 Millionen mit Fentanyl versetzte Pillen beschlagnahmt und damit über 119 Millionen Leben gerettet.
James Surowiecki: Wenn es nicht die heldenhaften Bemühungen von Pam Bondi und Trumps Justizministerium gegeben hätte, wäre ein Drittel aller Amerikaner gestorben.

Pamela Bondi: Today is Fentanyl Awareness day. In President Trump's first 100 days we've seized over 22 million fentanyl laced pills, saving over 119 million lives.
James Surowiecki: If not for the valiant efforts of Pam Bondi and Trump's Department of Justice, one third of all Americans would have died.

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Echt jetzt? Die Parade fällt rein zufällig auf seinen Geburtstag :lol27:
Trump kündigt Militärparade an seinem Geburtstag an
US-Präsident Donald Trump hat eine Militärparade am 14. Juni dieses Jahres angekündigt. Damit wolle er aktive Soldaten und Veteranen zum 250. Jahrestag der Gründung der US-Armee ehren, erklärte das Weiße Haus gestern. Die Parade fällt mit Trumps 79. Geburtstag zusammen.

Verteidigungsminister Pete Hegseth sagte der Onlineausgabe des regierungsnahen Senders Fox News, es werde die „größte und schönste Militärparade in der Geschichte“ der Vereinigten Staaten. Andere US-Medien hatten bereits Anfang April über die Pläne berichtet, das Weiße Haus dementierte die Angaben jedoch zunächst.

Laut Fox News sollen kostümierte Schauspieler bei der Parade an den amerikanischen Unabhängigkeitskrieg, den Bürgerkrieg und die beiden Weltkriege erinnern, auch historische Ausrüstung soll dabei zu sehen sein. Auch um den Vietnam-Krieg wie die Kriege im Irak und in Afghanistan soll es gehen.

Beeindruckt von Pariser Militärschau
In seiner ersten Amtszeit hatte Trump auf Einladung des französischen Präsidenten Emmanuel Macron die große Pariser Militärschau zum Nationalfeiertag am 14. Juli 2017 besucht. Davon zeigte er sich so beeindruckt, dass er den Wunsch nach einem ähnlichen Spektakel äußerte.


:morontr:
 
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