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Nachrichten aus dem Rest der Welt

Das sind die unpünktlichsten Flughäfen
Eine Auswertung zeigt, wo Urlauber am längsten auf den Abflug warten. Deutsche Airports kommen im Europavergleich schlecht weg

15 Minuten vor Abflug durch den Securitycheck zu gehen reicht vollkommen, um noch rechtzeitig seinen Flug zu erreichen. Das behauptet zumindest die "Airport Theory". Das ist natürlich nicht empfehlenswert, weil man dadurch riskiert, seine Maschine zu verpassen. Klappen könnte es aber auf den folgenden Flughäfen.

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Im weltweiten Vergleich zeigt sich: je größer der Flughafen, desto größer die Verspätung der Flüge. Diesen Schluss lässt eine andere Untersuchung zu, die von der Reisesuchmaschine Kayak durchgeführt wurde. Nach deren Berechnungen führt Gatwick (London, England) mit einer durchschnittlichen Verspätung von 37 Minuten und einer Flugverspätungsrate von 57 Prozent vor Antalya (Türkei) und Heathrow (London, England).


Auf dem türkischen Flughafen sind 53 Prozent aller Flüge verspätet, im Durchschnitt um 38 Minuten. Während in Heathrow fast die Hälfte aller Flüge (49 Prozent) nicht pünktlich abhebt, im Schnitt beträgt die Wartezeit dort 35 Minuten. Der griechische Hauptstadtflughafen in Athen (36 Prozent, 33 Minuten) und der John F. Kennedy Airport in New York (45 Prozent, 36 Minuten) runden die fünf "Sieger" ab.

 

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Das ist so ein Cancel-Trick mit dem woke weiße Arschlecker sich gerne einspannen lassen: brutalste Verbrechen im Namen von Islam dürfen von einer ISIS-Überlebenden nicht genannt werden weil Muslime sich verletzt fühlen könnten

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Das ist so ein Cancel-Trick mit dem woke weiße Arschlecker sich gerne einspannen lassen: brutalste Verbrechen im Namen von Islam dürfen von einer ISIS-Überlebenden nicht genannt werden weil Muslime sich verletzt fühlen könnten

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Du bist total unglaubwürdig, weil du dein Idol, der beschissenste, unfähigste, korrupteste und rassistischste Präsident den die USA je hatte, als das Trumpltier, die Ärsche der Financiers und selbst Mitglieder islamistischer Terrororganisation, küsst, noch immer bejubelst.

:stupid:

Du bringst da einen Vorfall aus dem Jahre 2021, selbst :maga: könnten sich darüber informieren, aber nein, du bevorzugst Hetze gegen den Islam zu betreiben.
Die Aussage, dass Nadia Murad ein Redeverbot erteilt wurde, ist in dieser Form übertrieben. Es gab eine spezifische Absage einer Veranstaltung in Kanada, die mit der Sorge vor Islamophobie begründet wurde. Diese Entscheidung wurde jedoch öffentlich kritisiert und ist nicht repräsentativ für ein generelles Redeverbot gegenüber Murad.
 
Und man hat Angst vor einer Drag-Queen. Hier wird der wahre Dreck produziert und da habe ich Angst um (unsere) Kinder

Die vielleicht gefährlichste aufkommende rechtsradikale Bedrohung für Kinder in Deutschland: Das Netzwerk „764“
In einer digitalen Welt, in der Kinder und Jugendliche längst selbstverständlich auf Plattformen wie Discord, Roblox oder Telegram unterwegs sind, breitet sich nahezu unbeachtet ein Netzwerk aus, dessen Gefahrenpotenzial kaum zu ermessen ist: das Netzwerk „764“. Es kombiniert rechtsextreme Ideologie, satanistische Symbolik, sexualisierte Gewalt und terroristische Zielsetzungen zu einer toxischen Melange, deren Wirkung sich weltweit entfaltet – zunehmend auch in Deutschland.
Ursprung und Ideologie
Gegründet wurde das Netzwerk im Jahr 2020 vom damals 15-jährigen Texaner Bradley Chance Cadenhead, der online unter den Pseudonymen „Felix“ und „Brad764“ operierte. Die Namensgebung „764“ geht auf seine Postleitzahl in Stephenville, Texas, zurück. Cadenhead wurde 2023 zu 80 Jahren Haft verurteilt, u. a. wegen Besitzes und Verbreitung von kinderpornographischem Material.
Ideologisch orientiert sich „764“ an der Order of Nine Angles (O9A), einem neonazistischen, okkultistischen Kult mit Wurzeln im britischen Satanismus der 1970er-Jahre. Diese Organisation propagiert Gewalt, Rassismus, Misogynie und den gezielten Kollaps westlicher Demokratien durch Terror, sexuelle Ausbeutung und Chaos. Der "esoterische Nationalsozialismus" wird dabei mit sadistischen Ritualen, „Selbsterhebung durch Gewalt“ und einer "Heroisierung des Bösen" verbunden. „764“ transferiert dieses Weltbild in den digitalen Raum und verknüpft es mit populären Gaming-Plattformen und Messenger-Diensten.
„764“ operiert dezentral und ist stark fragmentiert. Die Mitglieder sind international vernetzt, anonymisiert und oftmals minderjährig. Die Gruppe agiert auf Plattformen wie
Discord, Telegram, Roblox, Minecraft,
aber auch in Teilen des Darknets. Kommunikation erfolgt meist in verschlüsselten Räumen. Der Rekrutierungsprozess richtet sich gezielt an Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 9 und 17 Jahren, oft mit psychischen Erkrankungen oder schwierigen sozialen Verhältnissen.

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Du kapierst das nicht: dieser Dreck wird von "Zivilgesellschaft", dem größten Teil der Politik und den meisten Medien NICHT unterstützt, Transinitiativen in Kindergärten und Grundschulen jedoch schon weil sie eine übermächtige Polit- und Medienlobby haben. Die sollen die Kindern einfach in Ruhe lassen, fertig.
 
Du kapierst das nicht: dieser Dreck wird von "Zivilgesellschaft", dem größten Teil der Politik und den meisten Medien NICHT unterstützt, Transinitiativen in Kindergärten und Grundschulen jedoch schon weil sie eine übermächtige Polit- und Medienlobby haben. Die sollen die Kindern einfach in Ruhe lassen, fertig.
Ich kapiere es schon, du hältst also dieses rechtsradikale Netzwerk 764 für harmlos, aber fürchtest dich vor einer Drag-Queen, die den Kindern vielleicht erzählen könnte, dass es verschiedene Geschlechter gibt. Passt, mehr muss man nicht wissen.

:maga:
 
Ja, definitv harmlos
Ja, schon klar. Harmlos, sonst geht es dir aber gut.
...
Zentrale Methoden:

Sextortion: Erpressung mit Nacktbildern oder intimen Informationen

Self-harm challenges: Aufforderungen zur Selbstverletzung, oft mit Carving von Usernamen

Livestream-Suizide: Anstiftung zur Selbsttötung vor laufender Kamera

Sadistische Prüfungen: Zerstörung von Haustieren oder Angriff auf Familienmitglieder als Loyalitätsbeweise

Fallanalysen

Richard Densmore (USA)
Ein 47-jähriger Veteran aus Michigan, verurteilt zu 30 Jahren Haft wegen sexueller Ausbeutung von Kindern. Betrieben wurde von ihm u. a. der Discord-Server „S3wer“. Densmore zwang Kinder dazu, sich selbst zu verstümmeln, und archivierte "Trophäen" in Form von Bildern.

Jack Rocker (Tampa, Florida)
19 Jahre alt, verurteilt zu 84 Monaten Haft. Besitz von über 8.300 CSAM-Dateien, darunter bestialische Darstellungen. Gehörte zur inneren Führung von „764“.

Trinity (Red Deer, Kanada)
Ein Mädchen, das über Discord in Kontakt mit „764“ geriet. Wurde gezwungen, sich Symbole und Namen in die Haut zu schneiden, Haustiere zu töten, sich sexuell zu entblößen. Livestream-Suizidversuch 2021. RCMP reagierte erst verspätet. Später wurde ihr Haupttäter als "MK Ultra" identifiziert: Kierre Cutler aus North Carolina, 18 Jahre alt, verurteilt.

Nikita Casap (USA)
17-jähriger aus Wisconsin. Ermordete Eltern, plante Anschlag auf Präsident Trump mit Massenvernichtungswaffe. Manifest bezieht sich auf „764“, O9A und einen Rassenkrieg. FBI ermittelt wegen Verschwörung, Terrorismus und präsidentieller Attentatsplanung.

Fall Trinity (Vertiefung)
Nach ihrer Selbsttötungsversuch im Jahr 2021 wurde Trinity von kanadischen Behörden nur unzureichend geschützt. Der Täter Kierre Cutler, alias MK Ultra, wurde erst 2024 identifiziert. Trinity wurde gezwungen, Blutopfer zu bringen und ein devotes Tagebuch mit Blut zu unterschreiben. Die kanadische RCMP stufte „764“ im Jahr 2024 als Terrororganisation ein.

Fall Lethbridge (Kanada, 2024)
Ein 14-jähriger Junge wurde verhaftet wegen Produktion und Verbreitung von CSAM im Zusammenhang mit „764“. Erster Fall in Kanada mit offiziellem Bezug zur Gruppierung.

Italien (2025)
Festnahme eines 17-Jährigen bei konkreten Mordplänen im März 2025, Verbindungen zu „MKY“ und „764“ nachgewiesen.

Rumänien (2022)
Eine ältere Frau wurde von einem „764“-Anhänger ermordet, Medienbericht und Polizeiaussagen bestätigten ideologische Motive.

Nach Angaben der US-Behörden existieren Ermittlungen zu „764“ in allen Bundesstaaten. Auch in Brasilien, dem Vereinigten Königreich, Kanada, Schweden, Italien und Rumänien wurden Mitglieder verurteilt oder geplante Anschläge vereitelt. In Italien wurde im März 2025 ein Mitglied bei konkreten Mordplänen und Zusammenarbeit mit 4 internationalen Journalisten, verhaftet. Die kanadische RCMP stufte „764“ 2024 als Terrorgruppe ein.

Verbindungen zu Gruppierungen wie „No Lives Matter (NLM)“ und „Maniac Murder Cult (MKY)“ intensivieren sich. Es kursieren sogenannte „Kill Guides“, Handbücher für Amokläufe, und Aufrufe zur Gewalt gegen Tiere, Minderheiten, Lehrer und Familienangehörige.

Gefahreneinschätzung Deutschland (Stand: April 2025)

Es sind Anzeichen für Online-Rekrutierung auf deutschen Minecraft- und Discord-Servern, thematisch ähnliche Subreddits mit deutschen IP-Zugriffen, sowie antisemitische Graffiti mit "MKY"-Signaturen in mehreren Städten. Hinweise auf Mitglieder in NRW, Hamburg, Niedersachsen, Bayern, und Sachsen, vorhanden

Sicherheitsbehörden beobachten seit 2024 zwar verstärkt einschlägige Telegram-Kanäle und Discord-Server – unter anderem durch das BKA in Zusammenarbeit mit EUROPOL – doch die größte Gefahr scheint derzeit an einer anderen Front zu entstehen: Die gezielte Einbindung deutscher Kinder über Fake-Communities, die sich vordergründig mit Essstörungen, Depressionen und Selbstverletzung befassen, bleibt bislang weitgehend unbeachtet. Besonders alarmierend ist dabei die zunehmende Radikalisierung in bestimmten Manga- und Anime-Subkulturen, in denen toxischer Perfektionismus und Gruppenzwang auf empfängliche Jugendliche treffen – und sie in psychische Krisen treiben.

Wer in diesen digitalen Milieus nicht mithalten kann, gleitet manchmal unbemerkt in Abhängigkeit, Selbsthass oder den Einfluss extremistischer Netzwerke wie „764“.
 
Schwere Sicherheitspanne im Vatikan: JD Vance schüttelt neuem Papst die Hand

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Vatikan (dpo) - Es ist ein schockierendes Totalversagen der vatikanischen Sicherheitskräfte: Der US-amerikanische Vizepräsident JD Vance hat heute völlig ungehindert die Hand von Papst Leo XIV. geschüttelt. Nun befindet sich der Pontifex unter strengster ärztlicher Überwachung.

"Wir sind uns des Ernstes der Lage bewusst", erklärte Papst-Sprecher Matteo Bruni. "Angesichts der Gefahr, die von Vance für Päpste ausgeht, hätte es nie zu diesem Händedruck kommen dürfen. Da muss sich normal sofort ein Schweizergardist in den Weg werfen oder notfalls die sich dem Papst nähernde Hand mit seiner Hellebarde abhacken. Wir werden sehr sorgfältig untersuchen, warum das hier nicht passiert ist."

Zum Zustand des Papstes wollte Bruni keine detaillierten Angaben machen. "Ich sage nur so viel: Es geht ihm den Umständen entsprechend gut und sein Zustand wird derzeit rund um die Uhr von einem Team von ausgewiesenen Experten in allen denkbaren Aspekten überwacht. Wir überlassen nichts dem Zufall."

Laut Experten stehen die Chancen für ein Überleben von Leo XIV. gut, sofern er die nächsten 24 Stunden übersteht. Immerhin befand er sich zum Zeitpunkt des Händedrucks mit Vance in einem deutlich gesünderen Zustand als sein Vorgänger Franziskus, dessen geschwächter Körper nicht mehr viel gegen den US-Vizepräsidenten ausrichten konnte.

Sollte der Papst den Vorfall überleben, plant der Vatikan, ihn mit Notfallhandschuhen auszustatten, die er sich überstreifen kann, sobald sich JD Vance im Umkreis von 100 Kilometern von ihm aufhält.

 

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