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US-News

Wer hätte das gedacht

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Na klar, du bist mit deinem Agro Nerd noch peinlicher als dein Trumpltier.
Links beinahe 1 Jahr her. Selbst einen Trumpltier-Supporter sollte es einleuchten, dass ein Prostatakrebs innerhalb von 1 Jahr wachsen kann. Von dir hätte ich so einen beschissenen Kommentar nicht erwartet
Bei jährlicher Vorsorge (z. B. PSA-Test und Tastuntersuchung):
War der letzte Test negativ, kann ein langsam wachsender Tumor evtl. schon da gewesen sein, aber nicht nachweisbar (z. B. < 0,5 cm groß).
Ein aggressiver Krebs kann sich innerhalb von 6–12 Monaten deutlich entwickeln.
Ohne regelmäßige Vorsorge kann die Feststellung erst nach Auftreten von Symptomen erfolgen – oft Jahre nach Entstehung.

:maga:
 
Wie schön, nur ist oben von Prostatakrebs keine Rede
Und? Es gibt auch über Trumpltier solche Aussagen, warum bringst du die nicht? Abgesehen davon, ist das Buch eher spekulativ.
Hier geht es auch um andere Gesundheitschecks
Nach der offiziellen Diagnose Prostatakrebs wird dem Ex-US-Präsidenten vorgeworfen, er habe seine gesundheitlichen Probleme während seiner Amtszeit verschwiegen. Was ist dran an den Vorwürfen? Ein DW-Faktencheck.
..
Über Bidens körperliche Gesundheit und geistige Leistungsfähigkeit wurde in den letzten Monaten seiner Präsidentschaft immer wieder berichtet. Für große Aufmerksamkeit hat das am 20. Mai veröffentlichte Buch mit dem langen Titel "Original Sin: President Biden’s Decline, Its Cover-Up, and His Disastrous Choice to Run Again" gesorgt (Deutsch: "Die Erbsünde: Präsident Bidens Niedergang, seine Vertuschung und seine katastrophale Entscheidung, erneut zu kandidieren").

Darin werfen die beiden Autoren, der CNN-Moderator Jake Tapper und Axios-Reporter Alex Thompson, einen kritischen Blick auf den Gesundheitszustand Bidens während seiner Amtszeit von 2021 bis 2024. Die aktuelle Prostatakrebsdiagnose wird in dem Buch nicht thematisiert. Im Juli 2024 zog Biden seine erneute Präsidentschaftskandidatur zurück.

Das von Sortor veröffentlichte Video wurde nicht, wie von einigen Nutzern im Internet vermutet, digital manipuliert. Die offizielle Niederschriftder Rede bestätigt, dass Biden genau diese Worte gesagt hat.

Der Clip löste damals eine Kontroverse aus und wurde vor allem von Bidens Gegnern verbreitet, um darauf hinzuweisen, dass der US-Präsident seine Krebserkrankung ankündigte. Das Weiße Haus wies diese Behauptung jedoch zurück und erklärte, der US-Präsident habe sich auf eine frühere Diagnose von Hautkrebs bezogen.

Bidens ehemaliger Sprecher, Andrew Bates, veröffentlichte einen Link , der bestätigte, dass bei Biden vor seinem Amtsantritt ein Hautkrebs ohne Melanom entfernt worden war. Jetzt ist der Beitrag als Teil von Bidens offizieller Krebsdiagnose wieder aufgetaucht.

Bidens ehemalige Sprecherin Karine Jean-Pierre sagte 2024im Rahmen der Kontroverse um Bidens Gesundheit, dass die Verwaltung "transparent" über den Gesundheitszustand des ehemaligen Präsidenten informiert habe. Weder Biden noch sein Büro haben sich zu den neuen Spekulationen geäußert




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Zuletzt bearbeitet:
In den USA wurde die Quotenregelung nicht nur aufgehoben, Unternehmen, die sich für Gleichberechtigungen einsetzen, werden keine Staatsaufträge mehr erteilt. Wer mit Trumps Amerika arbeiten will MUSS also ein sexistischer Boomer sein.

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Wenn das Geld verstummt – Elon Musk, Wisconsin und das Ende einer politischen Pose
Es war kein leiser Abschied, aber ein deutlicher Rückzug: Elon Musk, der reichste Mann der Welt, zieht sich nach einer krachenden Wahlniederlage in Wisconsin aus der politischen Bühne zurück – vorerst. Sein Kandidat verlor die Wahl zum Obersten Gerichtshof des Bundesstaats mit zehn Prozentpunkten Rückstand. Musk selbst stand im Zentrum der Kampagne, reiste nach Green Bay, trug einen Käsehut, verteilte Millionenschecks – und scheiterte. Was bleibt, ist das Bild eines Milliardärs, der gekommen war, um die Demokratie zu kaufen – und mit leeren Händen wieder ging.
„People vs. Musk“ – Der Wähler hat gesprochen
Die Demokraten in Wisconsin haben keinen Zweifel daran, wer diesen Sieg eingefahren hat: „Das Volk hat gewonnen“, sagte Ben Wikler, Vorsitzender der demokratischen Partei des Bundesstaates. „Der größte Geldgeber der republikanischen Politik packt seine Spielsachen ein und geht nach Hause.“
Tatsächlich wurde der Wahlkampf im Frühjahr unter dem inoffiziellen Motto „People vs. Musk“ geführt. Die demokratische Strategie: Den Tech-Milliardär, der im Schatten von Donald Trump mit der Kettensäge durch den Regierungsapparat fuhr, zum Symbol eines entfesselten Machtmissbrauchs machen. Es funktionierte. Die Wähler lehnten nicht nur Musks Kandidaten ab, sondern auch seine Art, sich in demokratische Prozesse einzukaufen.
Ein Wahlkampf wie ein Tech-Startup
Musk hatte aus dem Gerichtswahlkampf in Wisconsin ein politisches Start-up gemacht – mit einem Budget wie ein IPO: Über 22 Millionen Dollar flossen aus seinem Umfeld in den Wahlkampf des Republikaners Brad Schimel. Persönlich zahlte Musk mindestens drei Millionen Dollar. Er bezahlte Tür-zu-Tür-Kampagnen mit 6 Millionen Dollar, bot 20 Dollar Prämie für Selfies von Freiwilligen, die Schimel unterstützten, und zahlte drei einzelnen Wählern jeweils eine Million Dollar für das Unterschreiben einer Petition. Es war ein Wahlkampf, der so surreal wirkte, dass man ihn kaum von einer Satire unterscheiden konnte.

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Bericht: Datenleak bei US-Regierung größer als bisher bekannt
Bei einem offenbar großangelegten Hackerangriff auf einen vom ehemaligen US-Sicherheitsberater Mike Waltz genutzten Kommunikationsdienst Anfang Mai sind offenbar deutlich mehr Daten der US-Regierung abgefangen worden als bisher bekannt.

Die Nachrichtenagentur Reuters identifizierte einen Datensatz mit geleakten Informationen von mehr als 60 verschiedenen Regierungsvertretern, die sich über TeleMessage austauschten – die App erlaubt es Nutzern von Messenger-Diensten wie etwa Signal, Nachrichten zu archivieren. Das Material stammt von der US-Organisation Distributed Denial of Secrets, die nach eigenen Angaben gehackte und geleakte Dokumente im öffentlichen Interesse archiviert und zur Verfügung stellt.

Das nun bekanntgewordene Ausmaß des Datenlecks offenbart weitere schwere Sicherheitslücken innerhalb der Regierung von US-Präsident Donald Trump. Die von Reuters ausgewertete Datensammlung enthält Material von Katastrophenhelfern, Zollbeamten, mehreren US-Diplomaten, mindestens einem Mitarbeiter des Weißen Hauses und Angehörigen der Strafverfolgungsbehörde Secret Service. Die geprüften Nachrichten umfassen einen Zeitraum von etwa einem Tag bis zum 4. Mai.


:stupid:
 
Das "Trump-Geistesgestörtheit-Syndrom"
Leiden wir an einer uns bisher unbekannten Krankheit?

Geschätzte Leserinnen und Leser, es besteht der Verdacht, dass Sie und ich unter einer Erkrankung leiden, ohne bisher davon gewusst zu haben. Wir verdanken diese Erkenntnis fünf Senatoren der Republikanischen Partei, die im Senat des US-Bundesstaates Minnesota einen Gesetzesentwurf zur offiziellen Anerkennung einer neuen psychischen Störung namens "Trump Derangement Syndrome" – also "Trump-Geistesgestörtheit-Syndrom" – eingebracht haben.

Das klingt aufs Erste nachvollziehbar nach einer Krankheit, unter deren Auswirkungen derzeit die ganze Welt, mit Ausnahme Wladimir Putins, leidet. Doch die Senatoren meinen damit etwas anderes, nämlich: "Den akuten Beginn von Paranoia bei sonst normalen Personen als Reaktion auf die Richtlinien und Präsidentschaften von Donald Trump." Diese Störung äußere sich "durch von Trump ausgelöste Hysterie, die eine Unfähigkeit erzeugt, zwischen legitimen politischen Unterschieden und Anzeichen einer psychischen Erkrankung im Benehmen von Donald Trump zu unterscheiden".

Das zu unterscheiden überfordert tatsächlich viele – oft auch bei der Beurteilung von Trumps Umfeld. Zum Beispiel, wenn es um die Bewertung der jüngsten Forderung der republikanischen Abgeordneten Claudia Tenney aus New York geht: Sie möchte den Geburtstag des US-Präsidenten am 14. Juni zum Nationalfeiertag erklären lassen, weil "Trump der Begründer des Goldenen Zeitalters in Amerika ist". Das klingt zwar durchgeknallt, kann aber angesichts des von Trumps irrwitziger Zollpolitik ausgelöstem Run auf Gold in Amerika auch als "politischer Unterschied" interpretiert werden. Darüber hinaus passt der 14. Juni hervorragend zu Trump, wurde doch an diesem Tag der Psychiater Alois Alzheimer geboren, das KZ Auschwitz-Birkenau wurde eröffnet, und das Taliban-Regime in Afghanistan feiert offiziell Muttertag.

 
Ich hoffe Vucic muss auch nach Washington :lol:

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Ich glaube nicht, dass er am Genozid beteiligt war, aber wenn Trumpltier das Video sieht, wer weiß.
Nur, was Trumpltier da veranstaltet, gehört eher in den Bereich größtes A....loch der Welt. Er bezeichnet zum Beispiel Netanjahu als guten Freund, den neuen syrischen Machthaber, der IS-Terrorist war und an ethnischen Säuberungen und Massenmorden beteiligt war, ist er auch freundschaftlich zugeneigt, von den Hamas-Financiers hat er sich ein Flugzeug schenken lassen und Putin hat er auch als Freund bezeichnet, also wäre es schon eine Auszeichnung für einen Politiker, wenn das Trumpltier so mit ihm redet
 
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