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US-News

Ich hoffe Vucic muss auch nach Washington :lol:

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Ich glaube nicht, dass er am Genozid beteiligt war, aber wenn Trumpltier das Video sieht, wer weiß.
Nur, was Trumpltier da veranstaltet, gehört eher in den Bereich größtes A....loch der Welt. Er bezeichnet zum Beispiel Netanjahu als guten Freund, den neuen syrischen Machthaber, der IS-Terrorist war und an ethnischen Säuberungen und Massenmorden beteiligt war, ist er auch freundschaftlich zugeneigt, von den Hamas-Financiers hat er sich ein Flugzeug schenken lassen und Putin hat er auch als Freund bezeichnet, also wäre es schon eine Auszeichnung für einen Politiker, wenn das Trumpltier so mit ihm redet
 
„Kaufstreik ausländischer Investoren“ – Die US-Schuldenlawine kommt langsam ins Rollen
Die USA haben zunehmend Probleme ausländische Investoren für ihre Schuldtitel zu finden. Am Mittwoch führte dies nun zu Verwerfungen am Finanzmarkt, die ein Vorgeschmack auf weitere Turbulenzen sein dürften. Letztlich bleiben nur zwei Auswege.

In normalen Zeiten wäre es ein Nicht-Ereignis, nichts, worüber zu berichten wert wäre. Doch die Zeiten sind nicht normal. Und so wird eine scheinbare Nebensächlichkeit plötzlich zum Menetekel.

Am Mittwoch hatte das US-Finanzministerium mal wieder Schuldtitel an den Markt gebracht, also Anleihen, in diesem Fall mit einer Laufzeit von 20 Jahren. Diese führen eigentlich ein Nischendasein, weit beliebter bei Investoren sind jene mit einer Laufzeit von zehn oder 30 Jahren. Daher schreibe er normalerweise auch nie über jene mit 20-jähriger Laufzeit, so Peter Boockvar, Chefanlagestratege der Bleakley Financial Group. Doch nach dem, was am Mittwoch passiert war, mache er eine Ausnahme. „Die Auktion war schwach und der Anleihenmarkt ist in Aufruhr.“

 
Ich hoffe Vucic muss auch nach Washington :lol:

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Trump führt Südafrikas Präsidenten vor
Beim Besuch des südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa im Weißen Haus am Mittwoch hat US-Präsident Donald Trump seinen Amtskollegen öffentlich vorgeführt. Bei einem Treffen im Oval Office überzog Trump seinen Gast mit unbelegten Vorwürfen, wonach Südafrika einen „Genozid“ an weißen Bauern begehe.

Überraschend ließ er sogar Videoaufnahmen zeigen, um seine Völkermordanschuldigungen zu untermauern. Ramaphosa bemühte sich wiederholt, die Lage zu entspannen und Trump zu umgarnen. Zumindest teilweise zeigte die Charmeoffensive Wirkung: So hielt sich der US-Präsident offen, womöglich doch im November am G-20-Gipfel in Südafrika teilzunehmen.

Die Beziehungen der beiden Länder waren zuletzt sehr angespannt – vor allem wegen Trumps „Genozid“-Vorwürfen gegen Südafrika. Der US-Präsident beklagt eine Diskriminierung weißer Minderheiten in Südafrika, insbesondere der Afrikaaner genannten Nachfahren niederländischer Siedler. Sie führten in Südafrika bis Anfang der 1990er Jahre das rassistische Apartheid-Regime an, das die schwarze Bevölkerungsmehrheit systematisch diskriminierte.

Verschwörungstheorie in rechtsextremen Kreisen
Trump stört sich besonders an einem neuen Gesetz, das Landenteignungen im öffentlichen Interesse erlaubt, um Ungleichheiten aus der Zeit der Apartheid auszugleichen. Der Großteil der landwirtschaftlichen Flächen in Südafrika ist weiter im Besitz von Angehörigen der kleinen weißen Minderheit.

Fachleute widersprechen Trumps Darstellung eines angeblichen Völkermords. Damit greift er eine in rechtsextremen Kreisen verbreitete Verschwörungstheorie vom „weißen Genozid“ auf. Auch Südafrika weist den Vorwurf entschieden zurück.

 
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Nur, was Trumpltier da veranstaltet, gehört eher in den Bereich größtes A....loch der Welt. Er bezeichnet zum Beispiel Netanjahu als guten Freund, den neuen syrischen Machthaber, der IS-Terrorist war und an ethnischen Säuberungen und Massenmorden beteiligt war, ist er auch freundschaftlich zugeneigt, von den Hamas-Financiers hat er sich ein Flugzeug schenken lassen und Putin hat er auch als Freund bezeichnet, also wäre es schon eine Auszeichnung für einen Politiker, wenn das Trumpltier so mit ihm redet

USA nehmen geschenkten Jumbojet von Katar offiziell an
Trotz scharfer Kritik hat die Regierung von US-Präsident Donald Trump ein teures Flugzeug als Geschenk von der Führung in Katar offiziell angenommen.

Das US-Verteidigungsministerium teilte gestern mit, es akzeptiere in Übereinstimmung mit allen Regeln und Vorschriften eine Maschine vom Typ Boeing 747, die für Trump zum Regierungsflguzeug „Air Force One“ aufgerüstet werden soll.

Kritik an möglicher Einflussnahme
Zuerst hatten US-Medien über die Pläne berichtet, wonach die Familie des Emirs ein Flugzeug im Wert von etwa 400 Millionen Dollar (355,84 Mio. Euro) verschenken will. Der Jet soll vom katarischen zum US-Verteidigungsministerium überführt werden.

 
Amerikas “Rechter Import” – Wie Trumps USA Südafrikas Rechtsextreme willkommen heißt
Wochenlang haben wir recherchiert – Gespräche geführt, Dokumente ausgewertet, Netzwerke durchleuchtet. Das Bild, das dabei entstand, ist ein erschreckendes: eine groteske, gefährliche Realität, in der die Trump-Administration weiße Südafrikaner als „verfolgte Flüchtlinge“ in die Vereinigten Staaten holt. Doch was sich als humanitäre Geste tarnt, ist in Wahrheit ein gezielter politischer Schachzug – ein Import rechter Ideologie, maskiert als Rettungsaktion.
Es beginnt wie ein düsterer Witz: Die Trump-Administration holt weiße Südafrikaner als „verfolgte Flüchtlinge“ in die Vereinigten Staaten. Doch unsere wochenlangen Recherchen zeigen ein erschreckendes Bild – eines, das weit über das Narrativ der „verfolgten Christen“ hinausgeht. Es ist die Geschichte eines beispiellosen politischen Manövers, eines gezielten Imports von Rechtsextremen, die in den USA als neue Wählerbasis für die MAGA-Bewegung aufgebaut werden sollen.
„Flüchtlinge“ oder Rassisten-Kontingent?
In Washington spricht man von „Schutz“ – Schutz, (siehe Artikelfoto der angeblich Schutzlosen), für eine angeblich verfolgte Minderheit. Es sind Afrikaaner, die Nachfahren niederländischer und französischer Siedler, die seit Jahrhunderten in Südafrika leben. Sie gehören zu den wirtschaftlich privilegiertesten Gruppen des Landes, sind Unternehmer, Regierungsmitglieder und Kirchenführer. Ihre Sprache – Afrikaans – ist eine der Amtssprachen Südafrikas, ihre Kultur ist tief in der Gesellschaft verwurzelt. Doch nun werden sie als „Opfer“ einer schwarzen Regierung dargestellt, die sie angeblich diskriminiere.

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IWF warnt USA vor Schuldenberg
Die USA sitzen auf einem enormen Schuldenberg, Zweifel an der Stabilität des Staatshaushalts setzen den Dollar unter Druck, die letzte Bestnote für die Bonität ist inzwischen weg. Die stellvertretende Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Gita Gopinath, warnte die USA am Mittwoch vor einer „ständig wachsenden Schuldenlast“. Präsident Donald Trump will trotzdem seine Pläne für Steuersenkungen im Kongress durchboxen.

Das Haushaltsdefizit der USA sei zu groß und müsse dringend reduziert werden, sagte Gopinath gegenüber der „Financial Times“. Trotz „positiver Entwicklungen“ wie etwa der vorübergehenden Deeskalation im Zollkonflikt mit China stünden die Vereinigten Staaten außerdem weiterhin vor sehr großen handelspolitischen Unsicherheiten.

 
Der Demokrat Sam Sutton gewinnt den konservativen Brooklyn Distrikt – Politisches Erdbeben in NY-22
Am 20. Mai 2025 erzielte der Demokrat Sam Sutton einen überraschenden Sieg bei der Sonderwahl für den 22. Senatbezirk von New York, der Teile von Brooklyn umfasst. Bemerkenswerterweise hatte Donald Trump bei den Präsidentschaftswahlen 2024 den Bezirk mit 77 % der Stimmen gewonnen.
Sutton sicherte sich 66,85 % der Stimmen und besiegte den republikanischen Nachman Caller (28.10 %) – eine dramatische Veränderung in einem Distrikt, der traditionell von konservativen und orthodoxen Beobachter betrachten das Ergebnis als ein klares Zeichen wachsender Unzufriedenheit mit der Trump-Agenda – sogar in ehemaligen republikanischen Festungen.
 
Bekommen jetzt alle Abgeschobenen im CECOT ein Telekom-Handy gratis dazu? – Wie sich Konzernmanager wie Höttges an Trumps Illusionen berauschen
Es ist eine Aussage, die jegliches Verständnis übersteigt. Timotheus Höttges, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom, hat öffentlich Donald Trumps Reindustrialisierungspolitik gelobt. Bei der Präsentation der Quartalszahlen am 15. Mai 2025 erklärte er, man müsse anerkennen, dass die USA „strategisch“ vorgingen – mit Fokus auf Energiesicherheit, Datenzentren und der Rückverlagerung industrieller Produktion. Europa, so Höttges, sollte sich daran ein Beispiel nehmen. Was er dabei verschwieg: Die wirtschaftlichen Eckdaten, auf die sich diese Einschätzung stützt, sind unter Trump alles andere als stabil – sie sind alarmierend.
Während demokratische Institutionen in den USA unter Trumps zweiter Amtszeit unter Druck geraten, Migrant:innen ohne rechtliches Gehör abgeschoben und Menschenrechte systematisch verletzt werden, zeigt sich ausgerechnet der Vorstand eines DAX-Konzerns beeindruckt von dem, was international zunehmend als ökonomische Fassade eines autoritären Machtapparats bezeichnet wird. Was kommt als Nächstes? Ein kostenloses Telekom-Handy für jede abgeschobene Person im CECOT-Gefängnis von Nayib Bukele?

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Das System ist nicht kaputt – es wurde genau so gebaut
Donald Trump hat Amerika nicht entführt. Er ist Amerika – oder besser gesagt: das, was Amerika geworden ist.
Die vergoldeten Slogans, die zur Schau gestellte Grausamkeit, die als Stärke verkauft wird, die milliardenschweren Steuergeschenke im patriotischen Verpackungspapier, das Spektakel anstelle von Politik, die Demokratie als Bühne ohne Inhalt – das ist nicht der Zusammenbruch. Das war der Plan.
Trumps sogenannter Wirtschaftsplan, sein „One Big Beautiful Bill“, ist keine Inkompetenz. Es ist Plünderung. Ein Raubzug über 4 Billionen Dollar, als Reform getarnt – ein Transfer von unten nach oben, ein letzter Ansturm, um den Reichtum zu konzentrieren, bevor das Ganze endgültig nicht mehr verkäuflich ist. Es geht nicht darum, etwas aufzubauen. Es geht darum, Ruinen zu hinterlassen – und andere für die Trümmer verantwortlich zu machen.
Und trotzdem ist er kein Ausreißer. Er wurde gerufen – von Jahrzehnten der Komplizenschaft. Deregulierung. Konzernhörigkeit. Kriege ohne Ende. Handelsverträge, die Gemeinden entleerten. Demokraten, die taktierten, Republikaner, die niederwalzten. Sie haben das Öffentliche verkauft, Stück für Stück – Frequenzen, Wasser, Kliniken, Schulen – bis nichts mehr übrig war, was uns vor einem Mann wie ihm hätte schützen können.
Trump steht nicht außerhalb des Systems. Er ist seine perfekteste Verkörperung. Das kapitalistische Experiment hat ihn nicht enttäuscht – es hat ihn gekrönt.
Und jetzt ächzt das ganze Konstrukt.
Es geht nicht um 2016. Nicht um einen bösen Mann oder eine falsche Wahl oder ein veraltetes Wahlkollegium. Es geht darum, was wir haben durchgehen lassen, was wir als „normal“ akzeptiert haben.

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