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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Man glaubt es nicht
Extremist im MDR: „Warum nennen sie uns Terroristen, wenn wir ihre Bürger mit Messern abschlachten?“
Die MDR-Doku „Attentäter unter uns: Warum radikale Täter oft unbeobachtet bleiben“ illustriert die Ineffizienz deutscher Sicherheitsbehörden. Ein Kommentar.

Fassungslos sitzt man vor dieser Doku: Da kriegt das „Fakt“-Team des MDR einen saudischen Gefährder für ein Interview vor die Kamera, und der erzählt unverfremdet und völlig angstfrei in die Kamera: Ja, die sechs Toten und vielen Verletzten am 20. Dezember 2024, die nach der Attentatsfahrt seines Landsmannes, des Arztes Taleb al-Abdulmohsen, auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt zu bilanzieren waren, seien „noch zu wenige gewesen“. Sitzt da, versorgt vom deutschen Sozialstaat und seinem Gesundheitswesen, weil er Übergewicht hat, und haut raus, unverhohlen und völlig ernsthaft: Völlig okay sei es, was der Bekannte da durchgezogen habe, schade, dass nicht mehr Menschen gestorben seien. Was bleibe denn einem wie ihm auch anderes übrig „als Rache zu nehmen“, wenn man sich „so verfolgt fühlt – von Behörden, von der Gesellschaft?“

 

Nach und nach gehen die geburtenstarken Jahrgänge der 1950er- und 1960er-Jahre – die sogenannte Boomer-Generation – in den Ruhestand. Das ist ein Problem, weil damit immer weniger Erwerbstätige für immer mehr Rentner aufkommen müssen.
"Müssen"... das kann man auch ändern.

Dabei soll nach Informationen des Spiegels ein Freibetrag von 1.048 Euro monatlich auf alle Alterseinkünfte gelten. Eingerechnet werden neben der gesetzlichen Rente beispielsweise auch Einkünfte aus privater Altersvorsorge, Kapitalerträgen oder Mieten. Alles, was über dem Freibetrag liegt, könnte mit einer Sonderabgabe von zehn Prozent belegt werden.
Umgeschrieben: Wer von Anfang an sein Leben mit Bildung und Arbeit verschwendet hat, um irgendwann eine angenehme Rente zu erhalten, muss die Idioten unterstützen, die sich in der Schule jeden Tag ein Lineal leihen mussten. Das muss endlich ein Ende haben. Irgendwann muss man diese Leute fallen lassen. Nicht jeder verdient alles.

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Linksradikale Ideen, auf die Jens Spahn nie kommen würde
:mrgreen:

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Tiefstand bei Frauen mit deutscher Staatsangehörigkeit​

Bei Frauen mit deutscher Staatsangehörigkeit betrug die Geburtenrate 1,23 Kinder – ein ähnlich niedriger Wert wurde den Angaben zufolge zuletzt vor knapp 30 Jahren im Jahr 1996 gemessen, als eine Frau im Schnitt 1,22 Kinder bekam. Doch auch hier habe sich der jährliche Rückgang abgeschwächt, erklärte das Bundesamt.



Bei Frauen mit ausländischer Staatsangehörigkeit lag die Geburtenrate bei 1,84 Kindern, das bedeutet ein Minus von zwei Prozent. »Die Geburtenhäufigkeit der ausländischen Frauen geht seit 2017 fast kontinuierlich zurück«, hieß es dazu.
 

Immer diese Leute, die Kinder zeugen, aber eigentlich nie Zeit mit ihnen verbringen wollen. Über manche Sachen muss man sich eben im Voraus Gedanken machen. Die mickrigen sechs Wochen sollen jetzt verkürzt werden. Solche Eltern gehören an den ******.
 
D: Klingbeil will Wahl von Brosius-Gersdorf wieder ansetzen
Der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil hält an der Kandidatin seiner Partei für das Bundesverfassungsgericht in Deutschland fest und fordert, die geplatzte Richterwahl des Bundestags zu wiederholen. Die Bedenken der Union gegen die Jusprofessorin Frauke Brosius-Gersdorf wegen angeblicher Plagiatsvorwürfe seien ausgeräumt.

„Deshalb können wir die Wahl wieder auf die Tagesordnung des Bundestags setzen“, sagte Klingbeil der „Bild am Sonntag“. Er wiederholte seine Einordnung, es sei „eine prinzipielle Frage, ob man dem Druck von rechten Netzwerken nachgibt, die eine hoch qualifizierte Frau diffamiert haben“. Unionspolitiker drängen aber auf einen Rückzug Brosius-Gersdorfs und sehen bei dem Thema auch keine Eile.

„Ständig im Gespräch“ in Koalition
Trotz des koalitionsinternen Streits um die Richterwahl lobte Vizekanzler Klingbeil sein gutes Arbeitsverhältnis zu Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU): „Ich habe eine sehr enge und vertrauensvolle Abstimmung mit dem Bundeskanzler. Wir sind ständig im Gespräch“, sagte er.

 
Kritik an Propalästina-Demo an Münchner Synagoge
Während des jüdischen Gebets zum Schabbat veranstalten propalästinensische Gruppen einen Marsch in Sichtweite der Münchner Synagoge. Zwischenfälle bleiben aus, doch viele haben kein Verständnis dafür, dass die Demonstration stattfand.

Etwa 750 Menschen haben am Freitagabend gegen die israelischen Bombardements im Gazastreifen, für ein freies Palästina und gegen den jüdischen Staat demonstriert. Die Kundgebung, die die Organisatoren als „Routine“ bezeichneten, hatte durch ihre räumliche Nähe zur Münchner Hauptsynagoge und dem zur gleichen Zeit dort stattfindenden Schabbat-Gebet besondere Brisanz erhalten. Mit einer Menschenkette um die Synagoge demonstrierten mehrere hundert Münchnerinnen und Münchner ihre Solidarität mit der jüdischen Gemeinde.

 
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