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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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szenen einer palästinensischen kindheit unter brutaler zionistischer besatzungsmacht.

israelische soldaten verhaften palästinensische kinder im illegal besetzten westjordanland


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Könnte auch die türkische Armee in Syrien und Nordirak sein.
 
"Ich bin kein Antisemit, ich bin Antizionist - ich habe nichts gegen Juden, ich will nur, dass der einzige Ort, in dem sie keine Angst vor Verfolgung haben müssen, nicht existiert."
Da gibt es nichts falsch zu verstehen. Wir wissen vor allem, dass du NICHT Böhmermann bist. Was du da bringst ist die Völkermord-Politik der Hamas.
 
Netanjahu sagt Rückkehr aller Geiseln zu
Zwei Jahre nach dem Hamas-Angriff auf Israel hat Regierungschef Benjamin Netanjahu seine Entschlossenheit bekräftigt, alle von der islamistischen Palästinenserorganisation festgehaltenen Geiseln zurückzuholen. Israel erlebe gerade „schicksalhafte“ und „entscheidende Tage“, erklärte Netanjahu am Dienstag. Seine Regierung werde weiter dafür kämpfen, alle ihre Ziele im Gaza-Krieg zu erreichen. Unterdessen äußerte sich auch die Hamas.

Neben der Rückkehr aller Geiseln sprach Netanjahu von einer „Beseitigung der Hamas-Herrschaft“, um sicherzustellen, „dass der Gazastreifen nie wieder eine Bedrohung für Israel darstellt“.

Netanjahus Ankündigung, die „Herrschaft“ der Hamas beenden zu wollen, könnte vor dem Hintergrund der Gespräche in Ägypten als mögliches Zugeständnis gewertet werden. Bisher hatte Israels Regierung als Kriegsziele die Rückholung aller Geiseln und die vollständige Zerschlagung der Hamas ausgegeben.

 
Israel: Schiffe von neuer Gaza-Hilfsflotte abgefangen
Die israelische Armee hat Schiffe einer neuen Hilfsflotte für den Gazastreifen abgefangen. Das israelische Außenministerium erklärte heute im Onlinedienst X, die Armee habe den Versuch der Aktivisten und Aktivistinnen unterbunden, „in ein Kampfgebiet einzudringen“. Die Schiffe und ihre Passagiere würden in einen israelischen Hafen gebracht und sollten schnell ausgewiesen werden.

Die Organisatoren, die „Global Sumud Flotilla“, erklärte, drei Schiffe seien rund 220 Kilometer vor der Küste des Gazastreifens „illegal abgefangenen“ worden. Ein weiteres Schiff mit mehr als 90 Journalisten, Ärzten und Aktivisten an Bord sei ebenfalls „angegriffen“ worden.

Israel stoppte zuletzt dutzende Schiffe
Die israelische Marine hatte seit vergangener Woche dutzende Schiffe der „Global Sumud Flotilla“ gestoppt. Die Boote wurden davon abgehalten, den Gazastreifen zu erreichen, die Aktivisten wurden festgenommen. Israel schob Dutzende Aktivisten ab, darunter auch die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg. In europäischen Städten fanden Proteste gegen das Abfangen der Hilfsflotte statt.

 
Optimismus in Ägypten
Die Terrororganisation Hamas hat sich am Mittwoch positiv über den Verlauf der Verhandlungen in Scharm al-Scheich in Ägypten über ein Ende des Gaza-Krieges geäußert. Unter allen Parteien herrsche Optimismus, teilte ein ranghoher Hamas-Vertreter mit. Auch Ägyptens Präsident Abdel Fattah al-Sisi zeigte sich ermutigt vom Gesprächsverlauf. Ein Zeichen für Fortschritte ist das Eintreffen hochrangiger Verhandler, darunter der US-Vertreter Steve Witkoff und Jared Kushner.

Hamas und Israel tauschten indes Listen mit den Namen von Geiseln und Gefangenen aus. Zu Mittag wurden die Gespräche fortgesetzt. Schwerpunkt der Beratungen am Mittwoch ist, strittige Punkte der vergangenen Tage auszuräumen, wie die dpa aus dem Umfeld der Gespräche erfuhr.

Dabei gehe es insbesondere um die von der Hamas geforderten Garantien, dass nach der Freilassung israelischer Geiseln die israelischen Kampfhandlungen völlig eingestellt werden. Man wolle auch über Zeitpläne und Umsetzungsmechanismen des von US-Präsident Donald Trump vorgestellten Plans zur Beendigung des Krieges sprechen, hieß es.

 
Trumps "Riviera"-Vision für den Gazastreifen ist auf Geröll gebaut
Während in Ägypten über den Vorschlag von US-Präsident Donald Trump für einen Weg zur Beendigung des Kriegs in Gaza verhandelt wird, steht dabei auch schon der Tag danach zur Debatte

Punkt 2 des Trump-Plans besagt: "Gaza wird wiederaufgebaut werden – zum Vorteil der Menschen in Gaza, die mehr als genug gelitten haben." Profitieren sollen aber nicht nur die Menschen vor Ort, das wird bald klar, wenn man im Trump-Plan ein paar Absätze nach unten scrollt.

"Trumps Wirtschaftsentwicklungsplan zum Wiederaufbau und zur Stärkung des Gazastreifens wird von einem Expertengremium ausgearbeitet, das an der Entstehung einiger der florierenden, modernen Wunderstädte im Nahen Osten beteiligt war", heißt es hier. "Durchdachte Investitionsvorschläge und spannende Entwicklungsideen" lägen bereits vor.

Jared Kushner, der derzeit in Sharm El Sheikh weilt, um im Auftrag Trumps alles zu tun, dass die Verhandlungen für den Deal glücken, ist nicht nur Sondergesandter des Präsidenten. Er ist auch Finanzinvestor und Immobilienentwickler. Zeitgleich als Trump vom Gazastreifen als einer "Riviera des Nahen Ostens" sprach, ventilierte auch Kushner diese Idee. Legt er in Ägypten nun den Grundstein dafür?

Experten bezweifeln das. Laut einem UN-Bericht wird der Wiederaufbau des fast völlig zerstörten Gazastreifens mindestens 80 Jahre lang dauern.

 
Trump meldet Einigung bei Gaza-Gesprächen
Israel und die Terrororganisation Hamas haben laut US-Präsident Donald Trump der ersten Phase seines Friedensplans zugestimmt. „Das bedeutet, dass alle Geiseln sehr bald freigelassen werden und Israel seine Truppen auf eine vereinbarte Linie zurückziehen wird, als erster Schritt hin zu einem starken, dauerhaften und ewigen Frieden“, erklärte Trump in der Nacht auf Donnerstag auf seiner Onlineplattform Truth Social. Israel und die Hamas hatten in Ägypten indirekt über den Friedensplan verhandelt.

Trump dankte weiteren Vermittlerländern in dem Konflikt – Katar, Ägypten und der Türkei. Im ägyptischen Scharm al-Scheich hatten indirekte Verhandlungen zwischen Israel und der Hamas über einen von Trump vorgestellten Friedensplan stattgefunden. Damit ist zwei Jahren nach dem Beginn des Gaza-Kriegs ein Durchbruch gelungen. Man sei sich über die erste Phase des US-Friedensplans einig geworden, schrieb Trump.

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu reagierte erleichtert auf die angekündigte Freilassung der in der Gewalt der radikalislamischen Hamas befindlichen Geiseln. „Mit Gottes Hilfe werden wir sie alle nach Hause bringen“, teilte der Regierungschef via X mit. Er kündigte eine Regierungssitzung zur Bestätigung des Gaza-Abkommens an.

Die Hamas, die den Krieg vor zwei Jahren mit ihrem Angriff auf Israel ausgelöst hatte, gab in der Nacht auf Donnerstag bekannt, dass beide Seiten eine „Vereinbarung zur Beendigung des Kriegs im Gazastreifen“ erzielt hätten. Die Geiseln würden binnen 72 Stunden nach dem Abkommen freigelassen, so die Hamas. Die erste Phase der Waffenruhe soll Donnerstagvormittag (MESZ) unterzeichnet werden.

 
Einigung bei Gaza-Friedensgesprächen
Israel und die Terrororganisation Hamas haben der ersten Phase des Friedensplans von US-Präsident Donald Trump zugestimmt. „Das bedeutet, dass alle Geiseln sehr bald freigelassen werden und Israel seine Truppen auf eine vereinbarte Linie zurückziehen wird, als erster Schritt hin zu einem starken, dauerhaften und ewigen Frieden“, schrieb Trump in der Nacht auf Donnerstag auf seiner Onlineplattform Truth Social. Israel und die Hamas hatten in Ägypten indirekt über den Friedensplan verhandelt. In Israel herrscht Erleichterung.

Damit gelang zwei Jahre nach Beginn des Gaza-Krieges ein Durchbruch. Man sei sich über die erste Phase des US-Friedensplans einig geworden, schrieb Trump. Er dankte weiteren Vermittlerländern in dem Konflikt: Katar, Ägypten und der Türkei.

Die USA würden nach den Worten Trumps eine Rolle beim Wiederaufbau des Gazastreifens und der Wahrung von Frieden und Sicherheit spielen. „Wir werden darin involviert sein, ihnen zum Erfolg zu verhelfen und dafür zu sorgen, dass es friedlich bleibt“, sagte Trump in einem Interview mit dem Sender Fox News. Er sei „sehr zuversichtlich, dass es Frieden im Nahen Osten geben wird“.

Hamas bestätigt Einigung
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu reagierte erleichtert auf die angekündigte Freilassung der in der Gewalt der radikalislamischen Hamas befindlichen Geiseln. „Mit Gottes Hilfe werden wir sie alle nach Hause bringen“, teilte er via X mit. Er kündigte für Donnerstag eine Regierungssitzung zur Bestätigung des Gaza-Abkommens an.

 
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