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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Sonnenallee: Prügel-Alarm am späten Nachmittag!Um 17.30 Uhr eskaliert die Situation: Zwei junge Männer, ein Deutscher (20) und ein Syrer (23), geraten ins Visier von 30 bis 40 Angreifern. Der Grund? Äußerungen der beiden zum Nahost-Konflikt, wie ein Polizeisprecher erklärt. „Die Männer sollen sich kritisch über den palästinensischen Präsidenten und Gaza geäußert haben“, so der Sprecher.Die Angreifer setzen auf rohe Gewalt. Faustschläge gegen den Kopf und Reizgas ins Gesicht. Die Opfer erleiden Atemnot, Schwellungen und Blutergüsse. Noch bevor die Polizei eintrifft, flüchtet die Gruppe. Beide Opfer müssen im Krankenhaus behandelt werden via
@bzberlin

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Sonnenallee: Prügel-Alarm am späten Nachmittag!Um 17.30 Uhr eskaliert die Situation: Zwei junge Männer, ein Deutscher (20) und ein Syrer (23), geraten ins Visier von 30 bis 40 Angreifern. Der Grund? Äußerungen der beiden zum Nahost-Konflikt, wie ein Polizeisprecher erklärt. „Die Männer sollen sich kritisch über den palästinensischen Präsidenten und Gaza geäußert haben“, so der Sprecher.Die Angreifer setzen auf rohe Gewalt. Faustschläge gegen den Kopf und Reizgas ins Gesicht. Die Opfer erleiden Atemnot, Schwellungen und Blutergüsse. Noch bevor die Polizei eintrifft, flüchtet die Gruppe. Beide Opfer müssen im Krankenhaus behandelt werden via
@bzberlin

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Dritter Fall binnen weniger Stunden auf der Sonnenallee, der sog. "Arabischen Straße" in Berlin- Neukölln."Ob ein Zusammenhang zwischen der Messer-Attacke am Freitag und den Auseinandersetzungen am Donnerstag besteht, war zunächst unklar."https://bz-berlin.de/polizei/sonnenallee-messer-attacke-berlin
https://x.com/bru8_seb/status/1987217394750951706/photo/1
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Du warst da involviert, weil du es gar so groß bringst? Ist doch schon ein alter Hut, vom 7.11.
 
Satire Splitter
Die CDU scheint ja ein Faible für Intelligenzoriginelle Gesundheitsminister zu haben. Jens Spahn wollte zur Kostenoptimierung, Menschen die Beatmet werden müssen, aus der häuslichen Pflege reißen, um sie dann in Beatmungs-WGs pflegen zu lassen. Blöd war halt nur, dass auch Beatmete Menschen Grundrechte haben und bestimmen können wo sie leben. Dann versenkte Jenseman als Ministerimitator Millionen beim lustigen Maskenpoker und bewährte sich dann als Faktenhoudini als der Untersuchungsausschuss seine Erkenntnisse vorlegte.
Jetzt ist Nina Warken Gesundheitsministerin und sie sägt jetzt völlig hirnlos im sowieso schon maroden Gesundheitssystem herum. Damit kann man zwar nichts einsparen aber man kann viele Menschen von einer adäquaten Versorgung entfernen. Frau Warken nimmt sich erstmal die Patienten vor, die sie in den nächsten 3 bis 4 Legislaturperioden nicht wählen werden, es geht um Kinder.
Da es für Eltern immer schwieriger wird einen Kinderarzt für den Sprössling zu finden, sah der Koalitionsvertrag vor, mehr Kinderärzte auszubilden. Frau Warken hat die Erhöhung der Ausbildungsplätze nicht nur ausgesetzt, die Spezialisierung innerhalb der Pädiatrie wird von ihr Ersatzlos gestrichen. Sie betont, dass die Pädiatrische Intensivmedizin eine hochspezialisierte Behandlung in allen Bereichen abdeckt. Dabei ist die Medizin in den letzten Jahren enorm vorangeschritten. Wir wissen jetzt, dass die Behandlung von Kindern in der Onkologie nicht nur nach Größe und Gewicht angepasst werden muss, dafür gibt es die Pädiatrische Onkologie, die Behandlung von Kardiologischen Erkrankungen bei Kindern, unterscheidet sich wesentlich von der Behandlung bei Erwachsenen.

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Haftstrafen im Missbrauchskomplex von Mönchengladbach
Ein Jahr nach einer deutschlandweiten Razzia gegen eine der größten Plattformen im Darknet mit Missbrauchsdarstellungen von Kindern hat das Landgericht Mönchengladbach in Deutschland heute die Urteile gegen die Betreiber verkündet. Die fünf Männer erhielten Haftstrafen zwischen fünfeinhalb und elfeinhalb Jahren.

Den Männern war bandenmäßige Verbreitung von Kindesmissbrauchsdarstellungen vorgeworfen worden. Die Strafkammer blieb mit den Urteilen nur geringfügig unter den Anträgen der Staatsanwaltschaft. Diese hatte vergangene Woche Haftstrafen zwischen fünfeinhalb und 13 Jahren gefordert.

Bei einem 46-jährigen Münchner wurde zudem eine Sicherungsverwahrung angeordnet, da er als gefährlicher Hangtäter mit hoher Rückfallwahrscheinlichkeit eingestuft wurde. Die Urteile gegen vier Angeklagte sind nicht rechtskräftig. Der Fünfte hat das Urteil akzeptiert. Alle Angeklagten hatten die Vorwürfe im Prozess eingeräumt.

Aktiv auf Darknet-Plattform
Die Männer waren als Moderatoren und Administratoren einer Darknet-Plattform aktiv. Nutzer aus aller Welt hatten auf dieser Plattform Fotos und Videos ausgetauscht, die schweren sexuellen Missbrauch von Mädchen zeigten, darunter auch Babys.

 
Diese 10 Maßnahmen sollen Deutschland für Flüchtlinge unattraktiver machen
Die Politik in Deutschland ist sich in diesen Tagen weitgehend einig: Die Zuwanderung muss weiter sinken. Deshalb haben Experten nun im Auftrag der Bundesregierung einen Katalog von Maßnahmen erarbeitet, mit denen das Land für Flüchtlinge noch unattraktiver werden soll. Hier sind die wichtigsten Punkte:

1. Völlig verwirrende Tarifzonen im öffentlichen Personennahverkehr, die nicht einmal Muttersprachler verstehen
2. Männer mit Socken in Sandalen
3. Ausländerfeindliche Partei bei 25%
Eine ausländerfeindliche Partei, die in Teilen vom Verfassungsschutz beobachtet wird und deren Co-Vorsitzende gerne über "Burkas, Kopftuchmädchen, alimentierte Messermänner und sonstige Taugenichtse" schimpft, aber zugleich von einem Viertel der Wähler gut gefunden wird, ist ein unverzichtbarer Teil der Unattraktivmachung Deutschlands.
4. Behördengänge mit viiiiiiiiiiieeeeeeel Wartezeit
Tja, selbst schuld, wenn man aus einem Land flieht, in dem das alles digital funktioniert hat.
5. Richard David Precht
Wer nach Deutschland kommt, muss akzeptieren, dass er unser wichtigster Philosoph und Experte auf allen (!) Gebieten ist.
6. Regelmäßig brennende Flüchtlingsheime
255 meist rechtsmotivierte Angriffe auf Flüchtlingsheime gab es im Jahr 2024. 2023 lag die Zahl mit 176 noch deutlich niedriger. Da überlegt man sich die Flucht nach Deutschland doch gleich zweimal.
7. Pizza Hawaii
Ok. Das ist schon hart an der Grenze und dürfte gegen die Genfer Flüchtlingskonventionen verstoßen, aber wer Flüchtlinge abschrecken will, muss hart bleiben.
8. Inflation
Hier! 192 Euro Sozialleistung fürs Überleben gerade so am Existenzminimum. Haha! Jetzt sind sie nur noch 180 Euro wert. Haha! Und jetzt nur noch 167 Euro. Haha! Und jetzt 158 Euro. Naa? Ist Deutschland immer noch so attraktiv?
9. Rassismus
Beschimpfungen, böse Blicke, abwertende Kommentare, Verdächtigungen – wer möchte schon gerne in einem Land wohnen, in dem das Alltag ist?
10. Deutscher Humor

 
Die Nord-Stream-Ermittlungen spalten Europa im Ukraine-Konflikt
Drei Jahre lang traf sich ein Expertenteam von Kriminalbeamten jeden Werktagmorgen im Hauptquartier des Bundespolizeiamtes in Potsdam bei Berlin, um die Hintergründe des größten Sabotageakts der modernen Geschichte – die Sprengung der Nord-Stream-Pipelines – zu erörtern. Nun droht ihre Untersuchung, die Unterstützung für die Ukraine, das Land, das sie dafür verantwortlich machen, zu schwächen.

Polen hat bereits die Auslieferung eines der Verdächtigen zur Verhandlung nach Deutschland abgelehnt. Stattdessen wird er dort als Held gefeiert, weil er eine wichtige Einnahmequelle für die Kriegsmaschinerie des russischen Präsidenten Wladimir Putin zerstört hat. Der polnische Ministerpräsident Donald Tusk, der Deutschlands Abhängigkeit von russischer Energie seit Langem infrage stellt, verhöhnte die Ermittlungen. „Das Problem ist nicht die Sprengung der Pipeline, sondern ihr Bau“, sagte er.

Ein weiterer Auslieferungsfall, diesmal mit einem ukrainischen Verdächtigen in Italien, dürfte in den kommenden Wochen abgeschlossen werden und droht, Kiews Rolle erneut in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken.

Deutsche Polizisten, Staatsanwälte und andere mit den Feinheiten des Falls vertraute Personen haben nach eigenen Angaben ein klares Bild davon gezeichnet, wie eine ukrainische Eliteeinheit die Angriffe unter der direkten Führung des damaligen Oberbefehlshabers der Ukraine, General Walerij Saluschni, durchführte.

Ziel der Saboteure war es, sowohl Russlands Öleinnahmen als auch die wirtschaftlichen Beziehungen zu Deutschland zu unterbrechen.

Wie sich herausstellte, waren ihre Bemühungen nicht überall auf Zustimmung gestoßen.
Der ukrainische Taucher, den das Team in Polen aufgespürt hatte, wurde anschließend in einem schwarzen BMW mit Diplomatenkennzeichen, gefahren vom ukrainischen Militärattaché in Warschau, in die Ukraine gebracht. Die ukrainische Regierung lehnte eine Stellungnahme ab. Ein hochrangiger ukrainischer Beamter erklärte unter vier Augen, Kiew habe nach einer Warnung der polnischen Regierung gehandelt.

Der Kommandant der Sabotageeinheit wurde unterdessen nach einer umfassenden Fahndung in Italien aufgespürt.

Die italienischen Carabinieri nahmen ihn fest, nachdem er in einer Ferienanlage in der mittelalterlichen Stadt San Clemente eingecheckt hatte. Am folgenden Tag, auf dem Weg zum Gericht, stellte sich Sergej den Fernsehteams und hob drei Finger – den ukrainischen Gruß, der den Tryzub, das Nationalemblem, symbolisiert. Sein Anwalt argumentierte, Sergej sei unschuldig, doch derjenige, der Nord Stream gesprengt habe, habe im Rahmen einer Militäroperation zur Verteidigung der Ukraine gehandelt und genieße daher Immunität.

Bis Dezember werden italienische Richter voraussichtlich über die Auslieferung des Ukrainers nach Deutschland entscheiden. Die deutsche Polizei hat bereits ein Flugzeug bereitgestellt, um Sergej in Italien abzuholen und ihn zur Gerichtsverhandlung nach Hamburg zu bringen.

Dies könnte sich als zweischneidig erweisen. Jede Gerichtsverhandlung dürfte die Beziehungen zwischen der Ukraine und Deutschland, Kiews größtem Geldgeber und Lieferant begehrter Militärtechnik, insbesondere von Luftverteidigungssystemen, weiter belasten. Auch auf Bundeskanzler Friedrich Merz wächst der politische Druck. Personen aus seinem Umfeld gaben jedoch an, die innenpolitischen Folgen trotz der Versuche der Opposition, die Ukraine-Finanzierung einzustellen, bewältigen zu können. Die deutsche Öffentlichkeit habe sich bereits an die Vorstellung gewöhnt, Kiew stecke hinter dem Anschlag, unter anderem durch Berichte im Wall Street Journal.

Dennoch deuteten hochrangige Beamte an, die diplomatischen Folgen der Bombenanschläge wären für Deutschland möglicherweise leichter zu bewältigen gewesen, wenn die Ermittler nicht so erfolgreich Beweise gegen die Ukraine gesammelt hätten.
 
Seit Trump ziehen deutlich weniger Deutsche in die USA
Die Zahl der Zuzüge aus den USA nach Deutschland ist leicht gestiegen. Unterdessen hat der US-Präsident seinen früheren Anwalt Giuliani und 76 weitere Verdächtige begnadigt

Berlin – Nach dem Amtsantritt von Präsident Donald Trump sind deutlich weniger Menschen aus Deutschland in die USA gezogen. Von Jänner bis September brach die Zahl um 17,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf rund 17.100 ein, wie das Statistische Bundesamt am Montag auf Basis vorläufiger Wanderungszahlen mitteilte. "In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres waren die Fortzüge in die USA auf dem tiefsten Stand seit dem von Reisebeschränkungen geprägten Pandemiejahr 2021", hieß es. Zudem habe die Zahl der Fortzüge bislang in jedem Monat unter der des jeweiligen Vorjahresmonats gelegen. Trump hatte seine zweite Amtszeit im Jänner begonnen.

Die Zahl der Zuzüge aus den USA ist dagegen leicht gestiegen. Sie lag von Jänner bis September bei gut 19.300 und damit 3,4 Prozent höher als im Vorjahreszeitraum. Damit seien erstmals seit 2021 in den ersten neun Monaten mehr Menschen aus den USA nach Deutschland gezogen als umgekehrt, teilten die Statistiker mit.

Weniger amerikanische Touristen
Seit Jahresbeginn sind zudem weniger Touristen aus den Vereinigten Staaten nach Deutschland gekommen. Von Jänner bis August wurden hierzulande 1,96 Millionen Ankünfte von Gästen aus den USA verzeichnet. Das war ein Rückgang von 3,2 Prozent zum Vorjahreszeitraum. Zum Vergleich: Die Zahl der Gäste aus dem In- und Ausland insgesamt stieg in dieser Zeit um 0,7 Prozent auf 128,4 Millionen.

 
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