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♥ Vanni's Blog & Safe Space für Frauen, LGBTQIA+, BIPOC & Allies 2022 ♥

Mit Facts kann man ihnen nicht kommen, "das Gefühl" eine Frau zu sein macht sogar die Menstruation ganz ohne Gebärmutter und Eierstöcke möglich, das ist genialer als Wasser in Wein zu verwandeln. Nun mir solls recht sein, meinetwegen können sie sich fühlen wie sie wollen, aber wenn sie respektiert werden wollen dann müssen sie mich freundlich bitten ihr gefühltes Geschlecht und Pronomen anzuerkennen, wenn sie es verlangen scheiß ich auf Inklusion und ihre Pronomen. Und Finger weg von den Kindern.
 
Ich finde die Kommentare lustig.

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Gott ist queer? Adam und Adm*i oder was?

Das ist Satanismus

Satans Zunge


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FPÖ zeigt Rauch wegen Safer-Sex-Kampagne an
Die FPÖ hat Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) wegen einer Safer-Sex-Kampagne, die das Ministerium zu Beginn des „Pride Month“ im Juni gestartet hat, angezeigt. Der Fokus der Kampagne scheine „nicht wie vorgegeben auf der Verhütung von Krankheiten, sondern auf der Bewerbung der Sexpraktiken“ zu liegen, heißt es in der Sachverhaltsdarstellung, die der APA vorliegt. FPÖ-Familiensprecherin Rosa Ecker sieht einen Verstoß gegen Paragraf 2 des Pornografiegesetzes.

Denn auf den Freecards, mit denen unter anderem geworben wird, finde sich keine Information zum Schutz vor sexuell übertragbaren Krankheiten. „Vielmehr scheint die ‚Enttabuisierung‘ wenig bekannter Sexualpraktiken bzw. das Bewerben dieser Praktiken im Vordergrund zu stehen“, schreibt Ecker in der Anzeige. Gerade bei einer mit Steuergeld finanzierten Kampagne sei „im Hinblick auf den Schutz Jugendlicher und junger Erwachsener vor verstörenden Informationen ein strenger Maßstab anzulegen“.

Kampagne in Bars und Clubs
„Spitz auf Doggy?“, „Scharf auf Scissoring?“, „Heiß auf Blümchensex?“, „Bock auf Rimming?“ oder „Lust auf Lecken?“ und die Antwort „Ja. Safe!“ steht auf den bunten Plakaten, Postkarten und Bierdeckeln, die sich laut Ministerium vor allem an Bars und Clubs richten. Auch in Facebook und Instagram wurden die Sujets veröffentlicht.

„Mit unserer Informationskampagne möchten wir Menschen unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung oder der Geschlechtsidentität gezielt aufklären und sensibilisieren“, wurde Rauch in einer Aussendung zum Start der Kampagne zitiert. „Sexuell übertragbare Infektionen und Krankheiten sind auch heute oft noch ein Tabuthema. Um Sex sorglos und sicher genießen zu können, muss das geändert werden“, heißt es zudem auf der Website des Ministeriums, auf der Informationen zur Prävention zu finden sind.

 
Regenbogenparade: Demonstrieren und Tanzen für LGBTIQ-Rechte
Polizei will mit 700 Einsatzkräften für einen reibungslosen Ablauf des Großevents, das heuer zum 27. Mal stattfindet, auch an "Nebenschauplätzen" sorgen – es wird mit mehreren hunderttausend Zuschauern gerechnet

Die Regenbogenparade als Höhepunkt der Vienna Pride will ab Samstagmittag auf der Wiener Ringstraße wieder ein lautstarkes Zeichen für die Rechte von LGBTIQ-Menschen setzen. Der jährliche bunte Demo-Zug für ein ernstes Anliegen, der heuer zum 27. Mal stattfindet, bewegt sich wie immer "andersrum", also gegen die Fahrtrichtung. Heuer besteht er aus 98 geschmückten Lkw, anderen Fahrzeugen und Teilnehmergruppen und ist somit die zweitgrößte Regenbogenparade in Wien bisher.

 
Über 300.000 bei Regenbogenparade
Die Regenbogenparade hat in Wien am Samstag zum 27. Mal ein lautstarkes Zeichen für die Rechte von LGBTIQ-Menschen gesetzt. Mehr als 300.000 Menschen hätten teilgenommen, sagte Organisatorin Katharina Kacerovsky-Strobl. Erstmals gab es auch eine Kinderzone.

Der jährliche bunte Demozug für ein ernstes Anliegen fand heuer zum 27. Mal statt und ist der traditionelle Höhepunkt der Vienna Pride. Wie immer bewegten sich die Teilnehmenden „andersrum“, also gegen die Fahrtrichtung um die Wiener Ringstraße. Heuer bestand die Demonstration aus insgesamt 98 geschmückten Lkws, anderen Fahrzeugen und Teilnehmergruppen. Damit soll es die zweitgrößte Regenbogenparade in Wien bisher gewesen sein.

 
Kinderzone. Was für ein Pack.
Übrigens war meine Enkeltochter auch als Zuseherin dort. 300.000 Menschen ist ja mal keine Minderheit die da zugesehen hat. Keine Ahnung was für verkehrte Filme bei dir im Kopf ablaufen, ich als alter, weißer Mann kann mich darüber nur wundern, mit deinem Kopfkino spielst du in der gleichen Liga wie FPÖ-Politiker. Ich habe keine Angst vor dieser Parade und vor der "Pride"-Community, auch nicht davor, dass meine Enkelkinder schwul oder queer werden könnten, es ist NICHT Ansteckend.
Ich fürchte mich viel mehr vor solchen Typen, die anscheinend von ihren Eltern so erzogen wurden:
U-Haft für zwei jugendliche Verdächtige
Im Zusammenhang mit einem möglicherweise geplanten islamistischen Anschlag auf die Regenbogenparade für LGBTQ-Rechte, die am Samstag in Wien stattgefunden hat, ist über zwei Verdächtige im Alter von 14 und 17 Jahren die U-Haft verhängt worden. Das Landesgericht St. Pölten gab hinsichtlich der beiden Jugendlichen einem entsprechenden Antrag der Staatsanwaltschaft St. Pölten Folge. Ein dritter Verdächtiger wurde dagegen enthaftet.

Wie der Sprecher der St. Pöltner Anklagebehörde, Thomas Korntheuer, am Sonntagabend der APA mitteilte, ging das Gericht bei dem 20-Jährigen nicht von dringendem Tatverdacht aus. Der ältere Bruder des 17-Jährigen konnte damit die Justizanstalt St. Pölten verlassen, in die die drei Burschen eingeliefert worden waren, nachdem man sie Samstagmittag festgenommen hatte.

Die Staatsanwaltschaft St. Pölten ermittelt gegen die mutmaßlichen Islamisten derzeit wegen terroristischer Vereinigung (§278b StGB) und krimineller Organisation (§278a StGB). Die Zuständigkeit der St. Pöltner Anklagebehörde begründet sich im Wohnsitz der Brüder, die in St. Pölten gemeldet sind. Der 14-Jährige lebt in Wien.

 
Kinderzone. Was für ein Pack.
Genau, 14- und 17-Jährige sind für mich noch Kinder. Wäre angebrachter sich über diese Typen zu echauffieren, als eine friedliche Menschen zu denunzieren.
Parade als „mögliches Ziel“
Die drei jungen Männer, österreichische Staatsbürger bosnischer bzw. tschetschenischer Herkunft, hätten einen Anschlag „mit Messer oder Kfz“ durchzuführen geplant, hieß es. Sie hätten einen „Anschlag in Wien“ geplant gehabt, mit der Regenbogenparade als „mögliches Ziel“. Der 14-Jährige ist tschetschenischer Herkunft, die beiden anderen stammten ursprünglich aus Bosnien, wie der DSN-Chef ausführte.

Wie Haijawi-Pirchner ausführte, habe zu keiner Zeit eine „dezidierte Gefahr“ bestanden. Die mutmaßlichen Täter seien „engmaschig“ überwacht worden. Diese hätten online Inhalte des IS geteilt. Auch Hinweise auf Waffenkäufe im Ausland habe man erhalten. Das Trio wurde noch vor dem Beginn der Parade von Kräften des Einsatzkommandos Cobra festgenommen.

Beweismaterial wird ausgewertet
Nun müsse das umfangreiche Beweismaterial, darunter Handys, Waffen, Wurfsterne, Gasdruckwaffen sowie ein Säbel und die sichergestellten Datenträger, ausgewertet werden. Die Hausdurchsuchungen hätten in Wien und St. Pölten stattgefunden. Die Staatsanwalt St. Pölten hat die Festnahme der drei angeordnet.

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Die Hausdurchsuchungen förderten einiges zutage
...
Einer der Verdächtigen habe zudem über ein Fahrzeug verfügt. Dazu seien aber weitere Ermittlungen notwendig, ob er dieses auch einsetzen habe wollen. Auch müsse erst untersucht werden, ob die Gasdruckwaffen eventuell umgebaut oder adaptiert worden seien.

Panikreaktion sollte vermieden werden
Der Veranstalter der Regenbogenparade sei erst am Sonntag über die Geschehnisse informiert worden. Man habe keine Panikreaktionen unter den Teilnehmern erzeugen wollen, zumal der Polizeizugriff ja schon erfolgt gewesen sei. Laut Haijawi-Pirchner sollen die drei bereits entsprechende Vorbereitungshandlungen durchgeführt haben: „Es gab ein entsprechendes Gefahrenmoment im Vorfeld, das aber ganz abgefangen werden konnte.“

 
Wie sich religiöse Gemeinschaften für queere Menschen einsetzen
Glaube, Liebe, Hoffnung für alle: Auch Vertreter unterschiedlicher Religionsgemeinschaften nahmen an der Regenbogenparade teil

Neben viel Glitzer, Bass und wenig Kleidung tauchen in der ausgelassenen Menge der Pride-Parade auch eine regenbogenbunte Kippa und weiße Kollare auf. Die Geistlichen und Kirchenvertreterinnen haben Schilder gebastelt wie "Reverends' revenge against queerphobia". Damit wollen sie zeigen, dass neben Beten und Seelsorge auch die Inklusion der LGBTIQ-Community zum Glauben gehört. Rund 100 Personen marschierten heuer gemeinsam mit der Initiative Religions for Equality auf der Parade, diesmal unter dem Motto "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst". Seit 2019 gibt es die Initiative, die von Vertretern verschiedener Religionsgemeinschaften gegründet wurde, um für die Rechte von LGBTIQ-Personen einzutreten.

 
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