Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

♥ Vanni's Blog & Safe Space für Frauen, LGBTQIA+, BIPOC & Allies 2022 ♥

Ein Fakt wie Harvey der Hase, da hat wohl ein Hochmoralmedium im Stile von RT deutsch seinen Gewaltphantasien reichlich künstlerischen Spielraum gelassen
Sag liest du auch, oder kommen nur dümmliche Kommentare von dir nur weil es sich um eine Pride Parade gehandelt hat. Das sind Fakten, der Jüngste wollte dann auswandern und sich dem IS anschließen.

Hier:

 
Sag liest du auch, oder kommen nur dümmliche Kommentare von dir nur weil es sich um eine Pride Parade gehandelt hat. Das sind Fakten, der Jüngste wollte dann auswandern und sich dem IS anschließen.

Was sind Fakten, dass automatische Sturmgewehre gefunden wurden samt Munitionsmagazinen, wie im Bild suggeriert?
 
Was sind Fakten, dass automatische Sturmgewehre gefunden wurden samt Munitionsmagazinen, wie im Bild suggeriert?
Die Bilder sind vom DSN, also sowas wie der Verfassungsschutz in Deutschland. Ich verstehe schon, dass bei dir die Gefährder jene sind, die da bei der Pride Parade mit laufen.
 
Die Bilder sind vom DSN, also sowas wie der Verfassungsschutz in Deutschland. Ich verstehe schon, dass bei dir die Gefährder jene sind, die da bei der Pride Parade mit laufen.
Warum werden in allen Nachrichten dann nur vergleichsweise Gurkenwaffen erwähnt, aber nicht die abgebildeten Kriegswaffen? Hier die Info vom Innenministerium:
Im Zuge der Hausdursuchungen wurden in Zusammenarbeit mit den Landesämtern für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung Niederösterreich und Wien sowie dem Einsatzkommando Cobra diverse Datenträger sowie Gegenstände, die nach österreichischem Waffengesetz verboten sind, sichergestellt. Hierbei handelt es sich um verbotene Waffen wie Schlagringe oder Hieb- und Stichwaffen und um Gasdruckwaffen.
 
Wo queere Personen bis heute verfolgt werden
Wo droht Lesben, Schwulen und Bisexuellen die Todesstrafe? Wo dürfen gleichgeschlechtliche Paare heiraten, und wo trauen sie sich, Händchen zu halten? Ein interaktiver Guide mit Videoreportagen

Gesetze zur sexuellen Orientierung


 
PRIDE-ANSCHLAGSPLAN
Was hinter den Enthaftungen steckt
Im Zusammenhang mit dem angeblich geplanten Anschlag auf die Wiener Regenbogenparade befinden sich nun alle drei mutmaßlich Tatverdächtigen auf freiem Fuß. Nach dem 20-Jährigen wurden am Donnerstag auch die beiden weiteren Beschuldigten (14 und 17 Jahre alt) enthaftet. Wesentlicher Faktor dafür war das Alter der beiden. Die Anwälte der Beschuldigten äußerten indes Kritik am Vorgehen der Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN).

„Das jugendliche Alter der Beschuldigten spielt eine wesentliche Rolle. Die U-Haft ist immer das letzte und schwerste Mittel“, sagte Gerichtssprecherin Birgit Eisenmagen dem ORF. Der Enthaftung des 14-Jährigen und des 17-Jährigen – er ist der jüngere Bruder des 20-Jährigen – war eine Sozialnetzkonferenz mit dem Verein Neustart vorangegangen.

Ein Programm aus Weisungen und engmaschigem Kontakt mit der Bewährungshilfe sei erstellt worden, so Eisenmagen: „Der Haftrichter sieht darin das gelindere Mittel, um die U-Haft nicht fortzusetzen.“ Die Entscheidung ist nicht rechtskräftig, die Staatsanwaltschaft meldete dagegen Beschwerde an. Zuständig für die Behandlung der Beschwerden der Staatsanwaltschaft St. Pölten ist das Oberlandesgericht Wien.
...
Scharfe Kritik an DSN
Schweitzer bekräftigte indes seine Kritik an der DSN, der er einen „eklatanten Verstoß gegen gesetzliche Normierungen“ vorwarf. Die DSN habe die gegen seinen Mandanten und die beiden Brüder aus St. Pölten gerichtete Verdachtslage unter Zuhilfenahme eines ausländischen Nachrichtendienstes begründet. Die zur Verfügung gestellten personenbezogenen Daten habe die DSN der Staatsanwaltschaft und in weiterer Folge dem Landesgericht St. Pölten ohne die dafür gesetzlich vorgesehene Bewilligung weitergegeben.

Schweitzer verwies auf eine Bestimmung im Polizeikooperationsgesetz, wonach personenbezogene Daten, die von ausländischen Sicherheitsbehörden übermittelt wurden, nur mit vorheriger Zustimmung der übermittelnden Stelle zu anderen als den der Übermittlung zugrunde liegenden Zwecken verarbeitet werden dürfen.



 
Wie die antike Dichterin Sappho von Lesbos zur queeren Ikone wurde
Sappho gilt als erste schreibende Frau und gehörte schon im antiken Griechenland zum Kanon. Gerüchte über Homoerotik und ihren lasziven Lebensstil riefen Sittenwächter auf den Plan

Ihr Name ist Synonym für gleichgeschlechtliches Begehren unter Frauen: Die große Lyrikerin Sappho lebte um 600 vor Christus und stammte von der griechischen Insel Lesbos. Sie ist der Grund, weswegen weibliche Homosexualität als lesbisch bezeichnet wird. Noch deutlicher macht es die "sapphische" Liebe. Dieser Begriff ist im deutschsprachigen Raum weniger geläufig, umfasst aber auch bisexuelle Frauen.

Dass Sappho Männer und Frauen begehrt haben soll, geht auf eine Legende zurück, die Ovid prägte: Er erwähnte gleichgeschlechtliche Beziehungen, aber auch den Fährmann Phaon, der von Aphrodite zum schönsten Mann der Welt gemacht wurde. Die Liebe wurde nicht erwidert, die Dichterin gab in ihrer Verzweiflung Kunst und Leben auf und stürzte sich von einem Felsen in den Tod.

 
Sie war offenbar bisexuell und nicht queer, und schlimmer als die Horden von extremistischen Queer-Einpeitschern können die damals unmöglich gewesen sein.

Unterwandern Nadzofaschistinnen inzwischen sogar die UN??
GENF (22. Mai 2023) - Drohungen und Einschüchterungen gegen Frauen, die ihre Meinung zu Geschlecht und sexueller Orientierung äußern, sind zutiefst besorgniserregend, sagte Reem Alsalem, die UN-Sonderberichterstatterin für Gewalt gegen Frauen und Mädchen, heute in einer Erklärung. Im Zusammenhang mit Meinungsverschiedenheiten zwischen einigen Frauenrechtsaktivisten und Transgender-Aktivisten in einer Reihe von Ländern des globalen Nordens. Alsalem warnte vor Gewalt gegen Frauen und Einschüchterung von Menschen, die andere Ansichten vertreten.

"Diskriminierung aufgrund des Geschlechts und der sexuellen Ausrichtung ist in den internationalen und regionalen Menschenrechtsvorschriften verboten.

Ich bin besorgt darüber, dass in mehreren Ländern des Globalen Nordens der Raum für Frauen und feministische Organisationen und ihre Verbündeten schrumpft, sich friedlich zu versammeln und/oder auszudrücken, um die Achtung ihrer Bedürfnisse aufgrund ihres Geschlechts und/oder ihrer sexuellen Ausrichtung zu fordern.
...
Ich bin auch besorgt über die Art und Weise, in der Bestimmungen, die Hassreden aufgrund einer Reihe von Gründen, einschließlich des Geschlechtsausdrucks oder der Geschlechtsidentität, unter Strafe stellen, in einigen Ländern ausgelegt wurden. Frauen und Mädchen haben ein Recht darauf, jedes Thema frei von Einschüchterung und Gewaltandrohung zu diskutieren. Dazu gehören auch Themen, die für sie wichtig sind, insbesondere wenn sie Teile ihrer angeborenen Identität betreffen, und bei denen Diskriminierung verboten ist. Ansichten über den Umfang der Rechte in der Gesellschaft, die auf dem Geschlecht und der Geschlechtsidentität beruhen, sollten nicht delegitimiert, trivialisiert oder abgetan werden.
Nach den internationalen Menschenrechtsnormen muss jede Einschränkung der Meinungsfreiheit streng nach den Menschenrechtsstandards der Rechtmäßigkeit, Notwendigkeit und Verhältnismäßigkeit erfolgen und einem legitimen Ziel dienen. Auch diejenigen, die mit den Ansichten von Frauen und Mädchen nicht einverstanden sind, die Bedenken im Zusammenhang mit der Geschlechtsidentität und dem Geschlecht äußern, haben das Recht, ihre Meinung zu äußern. Weitreichende Beschränkungen der Möglichkeit von Frauen und Männern, Bedenken hinsichtlich des Umfangs von Rechten im Zusammenhang mit der Geschlechtsidentität und dem Geschlecht zu äußern, verstoßen gegen die Grundsätze der Gedanken-, Glaubens- und Meinungsfreiheit und stellen eine ungerechtfertigte oder pauschale Zensur dar.

Besonders besorgniserregend sind die verschiedenen Formen von Repressalien gegen Frauen, darunter Zensur, rechtliche Schikanen, Verlust des Arbeitsplatzes, Einkommensverluste, Ausschluss von sozialen Medienplattformen, Rednerverpflichtungen und die Weigerung, Forschungsergebnisse und Artikel zu veröffentlichen. In einigen Fällen werden Politikerinnen von ihren politischen Parteien sanktioniert, auch durch die Androhung oder tatsächliche Entlassung."

 
e9995b9067605e7c25d00811a522676d.jpg
 
Zaghaft regt sich Widerstand gegen den fast militärisch organisierten Meinungsterror der Links-Grünen die schon vor Jahren von der Queerenlobby infiltriert wurden. Einer ihrer wichtigsten Einpeitscher für den ein eigener Bundes-Beauftragtenposten geschaffen wurde ist Sven Lehmann, fast überflüssig zu erwähnen dass er noch nie im Leben richtig gearbeitet hat und nur die grüne Apparatschik-Blase kennt.

Hier ein beispielhafter Auszug aus einem in diesen Zeiten mutigen, bemerkensweten und in Gänze völlig zutreffenden Beitrag über die aktuelle Situation zu ÖRR-Großmaul und 26-maligen Grimmepreisgewinner Böhmermann, fast überflüssig zu erwähnen dass der Grimmepreis zum ÖRR gehört.

Böhmermanns vielleicht frappierendste Aussage war: „Es ist längst wissenschaftlicher Konsens, es gibt sehr wohl mehr als zwei biologische Geschlechter.“ Selbst wenn intersexuelle Menschen ein eigenes biologisches Geschlecht ausmachen würden (was sie mangels einer dritten Geschlechtszelle nicht haben), würde das nicht bedeuten, dass Geschlecht ein Spektrum ist. Der Anspruch intersexueller Menschen auf körperliche Unversehrtheit wird systematisch instrumentalisiert, um jegliche Forderungen im Namen der Trans- und Queer-Identität zu legitimieren.

In der Sendung wurden alle Kritikerinnen und Kritiker verunglimpft. In einer arroganten Art und Weise wurde ihnen die feministische Legitimation abgesprochen. Laut Böhmermann bestehe die einzig richtige feministische Haltung darin, das Gesetz vorbehaltlos zu unterstützen. Sein „Mansplaining“ von Feminismus gegenüber Frauen zielte jedoch nicht darauf ab, Andersdenkende zu überzeugen, sondern sie vor aller Augen zu delegitimieren: Kein anständiger Mensch – so die Botschaft – dürfe solche Ansichten vertreten, weil sie eindeutig von der extremen Rechten stammten.

Der ganze Artikel ist absolut lesenswert, IPG gehört übrigens zur SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung, Hochachtung vor diesem Beitrag.

 
Zurück
Oben