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♥ Vanni's Blog & Safe Space für Frauen, LGBTQIA+, BIPOC & Allies 2022 ♥

Und es kommt genau so wie ich es vorhergesagt habe: Frauen die diesen völlig aus dem Ruder gelaufenen Queeren-Irrsinn mit dem Tarnnamen "Selbstbestimmungsgesetz" in unbedachter grenzenloser Solidarität anfangs massiv unterstützt haben sind die Verlierer dessen. Es zählt nur noch das gefühlte Geschlecht und Phantasiegeschlechter wie "Inter" und "Nichtbinär". Transfrauen sind richtige Frauen, ehemals richtige Frauen sind TERFs und/oder Menstruierende, Biologie und Wissenschaft zählen nicht mehr.

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„Pride-Propaganda“: Kickl gibt queeren Rasensprenger beim Obi zurück
Einfach ärgerlich! Nur wenige Tage nach dem Kauf musste FPÖ-Chef Herbert Kickl einen Produktionsfehler bei seinem Rasensprenger feststellen. Das Gerät projizierte nicht-jugendfreie LGBTQIA-Propaganda mitten in seinen Garten. Kickl brachte das offenbar queere Gerät prompt zurück ins Geschäft.


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„Antitoxisch“
Neue Vorbilder für junge Männer
Frauenfeindliche, sexistische Postings und solche, die das „starke Geschlecht“ propagieren, haben Hochkonjunktur – siehe Andrew Tate. Es gibt aber eine neue Generation männlicher Influencer, die das durch toxische Maskulinität geprägte Männerbild geraderücken wollen (siehe Video). Wozu braucht es die – und haben sie eine Chance? Das junge feministische Vorlaut-Kollektiv hat gemeinsam mit ORF Topos nach Antworten gesucht.

Der 22-jährige Martin lacht in die Kamera, wenn er sagt, dass er ein sehr femininer Mann ist und seine „feminine Energie“ als etwas Großartiges feiert. Lorenz, der mit seinen Postings eine Followerschaft von 50.000 Menschen erreicht, schießt nach: „Wenn es heißt, ich bin nur dann ein Mann, wenn ich keinen Zugang zu meinen Emotionen habe und meinen Frust die ganze Zeit an Schwächeren auslasse, dann möchte ich kein Mann sein.“ Und Eli weist darauf hin, dass die hohe Suizidrate unter jungen Männern nicht zuletzt mit genau diesem toxischen Männlichkeitsbild zu tun hat (siehe Video).

 
Bisexualität: Eine sexuelle Orientierung im Abseits?
"Bisexuelle werden schnell in eine Schublade gesteckt", sagt Sexualtherapeut Umut C. Özdemir. Vier junge Menschen erzählen, mit wem sie über ihre Bisexualität reden und mit wem nicht

Bisexuelle Menschen sind bis heute kaum sichtbar. Während etwa im Job viele voneinander wissen, ob sie homo- oder heterosexuell sind, wissen wohl die wenigsten von bisexuellen Kolleg:innen. Am stärksten sind noch immer heterosexuelle Menschen repräsentiert, gefolgt von schwulen Männern, sagt Umut C. Özdemir, approbierter Psychotherapeut, Gruppenpsychotherapeut sowie Paar- und Sexualtherapeut in Berlin. "Bisexuelle Menschen werden tatsächlich oft vergessen und von manchen Menschen nicht ernst genommen."

Ein Stück weit liegt das auch daran, dass die Definition und Wahrnehmung von Bisexualität nicht ganz klar sind. Auch unter queeren Menschen sind die Positionen dazu unterschiedlich, sagt Özdemir, der auch auf Tiktok und Instragram Aufklärungskanäle betreibt. So gebe es bisexuelle Menschen, die sowohl an Cis-Männern- und Frauen als auch an nichtbinären Menschen sowie Transpersonen, kurz, die an allen Menschen ein romantisches und sexuelles Interesse haben. Dies fällt auch unter den Begriff pansexuell, und viele bisexuelle Menschen verstehen ihre Sexualität genauso. Für andere bisexuelle Menschen passt das wiederum nicht, und sie interessieren sich ausschließlich für Männer und Frauen. "Wir haben keine allgemeingültigen Definitionen, wenn wir von 'queeren' und 'bisexuellen' Menschen sprechen", meint Özdemir. Der Einfachheit halber alle, auch bisexuelle, unter "queer" zu subsumieren wäre aber auch schwierig.

Nur unentschlossen?

 
Der Einfachheit halber alle, auch bisexuelle, unter "queer" zu subsumieren wäre aber auch schwierig.

C. Özdemir :D "Queer" ist nur deshalb schwierig weil es von Trans-Aktivisten vollständig vereinnahmt und radikal dominiert wird, Lesben die gewagt haben zu sagen dass sie Trans-Frauen nicht daten wollen werden zur Sau gemacht, richtige Frauen ("Terfs, Menstruierende") die aufmucken sowieso, LGB sollten sich von dem Irrsinn trennen.
 
oha, das wird ja spannend:
Der ehemalige Bild-Chefredakteur Julian Reichelt hat vor Kurzem mit einem Tweet für einen Shitstorm gesorgt. Das Hissen der Regenbogenflagge vor dem Berliner Polizeipräsidium hat er als „Solidarität“ für eine „totalitäre Ideologie“ abgelehnt. „Jeder vernünftige Mensch in diesem Land würde sich wünschen, dass vor der Polizei und vor den düstersten Fassaden unserer Geschichte nie wieder die Flaggen einer politischen Bewegung gehisst würden“, so Reichelt.

Meine Prognose: die Kläger werden recht bekommen und Reichelt verurteilt werden.

Meine Begründung und jurisdickative Andalyse: die Queer-Bewegung IST zwar eine totalitäre Ideologie die es schon vor Jahren geschafft hat Ahnungslosigkeit und hemmungslosen, unbedachten und inflationär angewandten Solidaritätsgebrauch linksgrüner Gurk*innen auszunutzen und sie zu infiltrieren. Trotzdem kann Reichelt Dinge die ihm nicht passen niemals ins Verhältnis zum 3. Reich setzen, das dürfen nur Woke.

 
oha, das wird ja spannend:


Meine Prognose: die Kläger werden recht bekommen und Reichelt verurteilt werden.

Meine Begründung und jurisdickative Andalyse: die Queer-Bewegung IST zwar eine totalitäre Ideologie die es schon vor Jahren geschafft hat Ahnungslosigkeit und hemmungslosen, unbedachten und inflationär angewandten Solidaritätsgebrauch linksgrüner Gurk*innen auszunutzen und sie zu infiltrieren. Trotzdem kann Reichelt Dinge die ihm nicht passen niemals ins Verhältnis zum 3. Reich setzen, das dürfen nur Woke.

Auch Woke dürfen es nicht. Wusste gar nicht ,dass du dich zu den linksgrüner Gurk*innen zählst :mrgreen:
 
:haha:

Wie der Neu-Queerbeauftragte Frauen als Hündinnen bezeichnet aber jemanden verklagt der das Hissen von Regenbogenflaggen ablehnt

Sie haben aber auch mal auf Twitter Mitarbeiterinnen der Emma als „Hündinnen“ bezeichnet. Was soll das?

Wissen Sie, wenn man streitet, sagt man manchmal Dinge, die man nie so gemeint hat. Diese Erfahrung kennen wir alle und die habe sogar ich auf Twitter einmal gemacht.
Natürlich hat er es genau so gemeint. Queere schätzen richtige Frauen nur so lange sie als Unterstützerinnen zu gebrauchen sind, aber im Grunde verachten sie sie.

 
Eigentlich war es als Sammelbegriff gedacht für alle mit allen möglichen sexuellen Orientierungen, aber Trans haben es gekapert und dominieren es klar, was ein sehr geschickter Schachzug war alle anderen zu vereinnahmen. Pantisano ist homosexuell, genau wie der Bundesbeauftragte, aber sie vertreten hauptsächlich Transinteressen.
 
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