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♥ Vanni's Blog & Safe Space für Frauen, LGBTQIA+, BIPOC & Allies 2022 ♥

Europaweites Ranking zur Queer-Freundlichkeit: Deutschland steigt auf
„Kein anderes Land in Europa ist seit dem letzten Jahr so deutlich aufgestiegen“, sagt der Queerbeauftragte über die aktuelle Erhebung. Was hat sich hierzulande verbessert?

In Deutschland hat sich im vergangenen Jahr die Lage für queere Menschen deutlich verbessert. Das geht aus der jährlich veröffentlichten „Rainbow Map“ der Organisation Ilga-Europe hervor. Dabei handelt es sich um ein Ranking von 49 europäischen Staaten. Deutschland belegt in der aktuellen Erhebung den zehnten Platz. Im Vorjahr war es noch der 15. Platz.

Vielleicht wegen dem neuen rot grünen selbstbestimmungsgesetz
 
Auf den Sack gehen vor allem jene, die Hetze gegen LGBTQIA+ Personen und Diskriminierung betreiben. Viele Schwule und Lesben habe es nämlich satt, ständig von Hass und auch Gewalt begleitet zu werden. Und wenn jemand eine Statistik über genau solche Vorfälle Propaganda nennt, dann ist es Hetze. Ich habe kein Problem damit, wenn sich jemand davor ekelt, ist sein Problem, zum Problem wird es erst, wenn man den Ekel mit Hasskommentaren öffentlich freien Lauf lässt. Auch mich nervt manchmal das Getue von mancher LGBTQIA+ Person , nur verfasse ich deswegen keine Hass- und Hetzbeiträge.

DISKRIMINIERUNG VON LGBTQIA+ PERSONEN
Jede*r von uns ist bezüglich sexueller Ausrichtung, Geschlechtsidentität und/oder Geschlechtsausdrucks sowie der Geschlechtsmerkmale durch die internationalen Menschenrechtsvorschriften vor Diskriminierung geschützt.

Dennoch setzen die Behörden in vielen Ländern weiterhin Gesetze um, die Personen aufgrund ihrer sexuellen Ausrichtung oder ihrer Geschlechtsidentität und ihres Geschlechtsausdrucks ausgrenzen und diskriminieren – obwohl diese Länder internationale Verträge unterzeichnet haben, die sie zum Schutz der Menschenrechte verpflichten.

In 64 Ländern der Welt gibt es Gesetze, die Homosexualität unter Strafe stellen, viele davon gehen auf die europäische Kolonialisierung zurück.

In einigen Ländern wie Brunei, Iran, Mauretanien, Saudi-Arabien, Jemen, Uganda und in den nördlichen Bundesstaaten Nigerias können Menschen mit der Todesstrafe belegt werden, wenn sie einvernehmlich gleichgeschlechtliche sexuelle Handlungen vornehmen.

Die Diskriminierung geht über die strafrechtliche Verfolgung von LGBTQIA-Personen hinaus und kann den eingeschränkten Zugang zur Gesundheitsversorgung, Schwierigkeiten bei der Arbeitsplatzsuche, Mobbing oder Belästigung am Arbeitsplatz und vieles mehr umfassen.
Warum gibt es so viele angeblich queere Ivo sind sie glaubst du alle so geboren wie blonde Haare glaubst du der schweizer mit rosa rockchen ist so geboren und fällt es unter gewalt wenn man ihn nicht sie oder they/them nennt taucht das auf in der Hass Mobbing und Gewalt Statistik
 
Auf den Sack gehen vor allem jene, die Hetze gegen LGBTQIA+ Personen und Diskriminierung betreiben. Viele Schwule und Lesben habe es nämlich satt, ständig von Hass und auch Gewalt begleitet zu werden. Und wenn jemand eine Statistik über genau solche Vorfälle Propaganda nennt, dann ist es Hetze. Ich habe kein Problem damit, wenn sich jemand davor ekelt, ist sein Problem, zum Problem wird es erst, wenn man den Ekel mit Hasskommentaren öffentlich freien Lauf lässt. Auch mich nervt manchmal das Getue von mancher LGBTQIA+ Person , nur verfasse ich deswegen keine Hass- und Hetzbeiträge.

DISKRIMINIERUNG VON LGBTQIA+ PERSONEN
Jede*r von uns ist bezüglich sexueller Ausrichtung, Geschlechtsidentität und/oder Geschlechtsausdrucks sowie der Geschlechtsmerkmale durch die internationalen Menschenrechtsvorschriften vor Diskriminierung geschützt.

Dennoch setzen die Behörden in vielen Ländern weiterhin Gesetze um, die Personen aufgrund ihrer sexuellen Ausrichtung oder ihrer Geschlechtsidentität und ihres Geschlechtsausdrucks ausgrenzen und diskriminieren – obwohl diese Länder internationale Verträge unterzeichnet haben, die sie zum Schutz der Menschenrechte verpflichten.

In 64 Ländern der Welt gibt es Gesetze, die Homosexualität unter Strafe stellen, viele davon gehen auf die europäische Kolonialisierung zurück.

In einigen Ländern wie Brunei, Iran, Mauretanien, Saudi-Arabien, Jemen, Uganda und in den nördlichen Bundesstaaten Nigerias können Menschen mit der Todesstrafe belegt werden, wenn sie einvernehmlich gleichgeschlechtliche sexuelle Handlungen vornehmen.

Die Diskriminierung geht über die strafrechtliche Verfolgung von LGBTQIA-Personen hinaus und kann den eingeschränkten Zugang zur Gesundheitsversorgung, Schwierigkeiten bei der Arbeitsplatzsuche, Mobbing oder Belästigung am Arbeitsplatz und vieles mehr umfassen.
Was soll dieser Quatsch, wen interessiert Scheiß-Uganda, zu sagen "Ein Mann der sich anzieht und fühlt wie eine Frau ist keine Frau" ist keine Hetze sondern simple biologische Tatsache, das kann jeder Frauenarzt, Pathologe, Genfuzzi usw. bestätigen wenn er nicht zu feige dazu ist, daran ändern auch angebliche "Menschenrechte" nichts wenn sie Geschwurbel enthalten.
Es geht uns ja nicht darum Trans als solche zur Sau zu machen, weder würden wir sie auf der Strasse anpöbeln noch sonstwie beleidigen, und wenn ich sehe dass sich einer als Frau zurecht gemacht hat dann würde ich das auch respektieren und sicher nicht absichtlich bloßstellen. Diejeinigen die LGBTQ bepöbeln und angreifen sind solche die auch zu fünft auf einen Wehrlosen losgehen, Frauen oder Kinder zusammenschlagen, Tiere quälen, das sind Verrückte und teilw. Killer mit denen wir absolut nichts gemein haben.

Was wir aber ablehnen ist die Dreistigkeit mit der eine hyperwoke Minderheit uns zwingen will nach ihrer Pfeife zu tanzen und uns ihre grenzenlosen Phantastereien aufzwingen will. Wir lehnen ab dass Trans-Aktivisten auf schutzlose Kinder losgelassen werden und ihnen einreden jeder könne jederzeit jedes beliebige Geschlecht haben. Wir lehnen ab dass Kinder sich Dragshows ansehen müssen.

"Binäre" und andere Wechselgeschlechtler jedoch halten wir grundsätzlich für bloße Wichtigtuer und Witzfiguren :D
 
Hohe Dunkelziffer befürchtet
Zahl der gemeldeten Attacken wegen sexueller Orientierung deutlich gestiegen
2022 wurden laut Bundesinnenministerium bundesweit 1005 Straftaten gegen Schwule, Lesben, Bisexuelle, Transgender und intersexuelle Menschen registriert. Queere Verbände sind besorgt und warnen.
Lesben, Schwule, Bisexuelle und Trans-Menschen sehen sich nach Einschätzung ihrer Interessenverbände zunehmend Anfeindungen ausgesetzt. »Das gesellschaftliche Klima gegen queere Menschen hat sich im letzten Jahr nochmal deutlich verschärft«, sagte Mara Geri vom Bundesvorstand des Lesben- und Schwulenverbands zum Tag gegen Homophobie am Freitag. Schon seit Jahren steige die Zahl der Übergriffe.

Dieser Trend setzte sich auch im vergangenen Jahr fort, wie aus Sicherheitskreisen verlautete. Demnach stieg die Zahl der von der Polizei registrierten Straftaten gegen Menschen wegen ihrer sexuellen Orientierung deutlich. Die offizielle Statistik dazu will Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) am nächsten Dienstag vorlegen.

Aus Worten werden Taten

 
Ivo du hast keine wirklichen Argumente deswegen betreibst du Hetze und verbreitest Propaganda du schreibst immer wieder das gleiche ohne auf Vernunft einzugehen wie ein bot
 
Ivo du hast keine wirklichen Argumente deswegen betreibst du Hetze und verbreitest Propaganda du schreibst immer wieder das gleiche ohne auf Vernunft einzugehen wie ein bot
Bitte begib dich in Behandlung bevor du hier weiter Hetze gegen mich betreibst und perverse Unterstellungen von dir gibst. Ich weiß schon, dass du große Probleme mit queeren Personen hast, deinen Hass aber auf mich projizieren ist auch nicht besser. Auch wenn es dir schwer fällt, das sind Beiträge von Medien. Also lass deine beschissenen Bemerkungen mir gegenüber, es reicht. Du bist derjenige der keine Argumente hat. In eine SS-, oder Wehrmachtsunform sich zu zwängen und ein KKK-Kostüm überziehen und Nazi-Sprüche von sich geben, sind in manchen Fällen sogar Straftaten und wie ich dir schon mal erläutert habe, geht sowas gar nicht.
 
Dass es bei Lapdance-Shows in Kitas und Pornoheften an Grundschulen nicht um Toleranzentwicklung oder Aufklärung geht, sollte jedem klar sein.
 
Dass es bei Lapdance-Shows in Kitas und Pornoheften an Grundschulen nicht um Toleranzentwicklung oder Aufklärung geht, sollte jedem klar sein.

Eben deswegen ist es auch Propaganda
Passt ja hervorragend. Ein Verschwörungstheoretiker der in jeden US-Demokraten samt Nachwuchs als Kinderpornografen sieht, stimmt mit jemand zusammen der Probleme mit queeren Personen hat. Kann man nicht erfinden :lol27:
Das sind Statistiken, also tatsächliche Anzeigen und die Dunkelziffer liegt wesentlich höher, also weder Propaganda noch Erfindungen :facepalm:
 
D: Änderung von Geschlechtseintrag künftig einfacher
Das deutsche Selbstbestimmungsgesetz kann in Kraft treten. Der Bundesrat ließ es heute passieren, indem er darauf verzichtete, den Vermittlungsausschuss dazu anzurufen. Das Gesetz macht es künftig erheblich leichter, den Geschlechtseintrag und den Vornamen behördlich ändern zu lassen.

Dazu wird künftig nur noch eine Erklärung gegenüber dem Standesamt nötig sein. Eine gerichtliche Entscheidung und zwei Sachverständigengutachten, die bisher erforderlich waren, braucht es künftig nicht mehr.

Die Erleichterungen betreffen vor allem transgeschlechtliche, intergeschlechtliche und nicht binäre Menschen, die bisher diese hohen Hürden und kostspieligen Verfahren durchlaufen mussten, um ihren Geschlechtseintrag ändern zu lassen.

Das bisherige Verfahren nach dem mehr als 40 Jahre alten Transsexuellengesetz, bei dem den Betroffenen intimste Fragen gestellt worden seien, sei entwürdigend gewesen, sagte die stellvertretende Hamburger Regierungschefin Katharina Fegebank (Grüne). Kritik am Selbstbestimmungsgesetz hatte es im Vorfeld von Union und AfD gegeben, aber auch von feministischen Gruppierungen, die Schutzräume für Frauen in Gefahr orteten.

 
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