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100 Jahre Autonomie Nord-Epirus

Zweisprachige Verkehrsschilder bei Frashtan in Südalbanien:
800px-Frashtan_Road_Sign.jpg


Bei Derviçan:
800px-Dervi%C3%A7an_Road_Sign.jpg


Bei Goranxi:
800px-Street_Sign_Goranxi.jpg


Ein Beispiel von den Minderheitenrechten der Griechen in Albanien.
 
Du scheinst lern behindert zu sein oder absichtlich nicht auf andere zuhören und somit auch auf das richtige.

Du sprichst von "Genozid" bzw. einem Land was nur Genozide begangen hat. ICH zeigte dir eine Liste mit den fällen die auch als Genozid so anerkannt werden und da sehe ich nur einen fall und selbst dieser ist etwas fragwürdig, solange man nicht endlich man eine Offene Diskussion darüber führt. Zudem die Opfer später selbst zu täter wurden und auch innerhalb des OR's täter und verräter waren.

Mit den Griechen führte man Krieg und gewann diesen.

Das du ein Lügner bist wissen wir ja,

Die Völkermorde die die damalige Türkei begangen hat, haben schon 1914 begonnen, also nichts mit Krieg,
die Massaker gegen die Armenier schon viel Früher im 19 Jahrhundert.
 

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Das du ein Lügner bist wissen wir ja,

Die Völkermorde die die damalige Türkei begangen hat, haben schon 1914 begonnen, also nichts mit Krieg, die Massaker gegen die Armenier schon viel Früher im 19 Jahrhundert.

Sagte der, der uns gerne in einen Graben werfen würde und jede Minute seines Lebens dazu verwendet um zu hetzen mit seinem Wikipedia-Wissen.
 
:haha:

- - - Aktualisiert - - -

http://de.wikipedia.org/wiki/Nordep...rfu_-_Nominelle_Autonomie_innerhalb_Albaniens
Ende April 1914 stimmte Albanien Verhandlungen über den künftigen Status für Nordepirus zu. Im Mai 1914 wurde von Griechenland, Albanien und den Großmächten das Protokoll von Korfu unterzeichnet, das zwar das Ende der vollen staatlichen Unabhängigkeit des Nordepirus bedeutete, jedoch eine weitreichende Autonomie - unter der Souveränität Albaniens - vorsah. Nordepirus erhielt das Recht, eigene Streitkräfte auszurüsten, und als Amtssprache wurde Griechisch festgelegt. Nach wie vor wurden eigene Briefmarken verausgabt. Die Privilegien der Griechisch-orthodoxen Kirchengemeinden wurden bestätigt, unterstellt waren diese Gemeinden dem Ökumenischen Patriarchat von Konstantinopel. Deren Schulunterricht war in griechischer Sprache vorgesehen.
 
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