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1453 Fetih

Ja, es ist wahr, dass Islam und Christentum selbstgefällig, dreist und ohne geringsten Respekt oder Rücksicht auf spirituelle Gefühle anderer missioniert haben sonst würden sie jetzt unter "ferner liefen" geführt oder Vergangenheit sein ...
Von unserer Seite aus im osmanischen Reich gab es Religionsfreiheit. Das war so im Gesetz verankert dass Nicht-Muslime geschützt werden müssen und es keinen Zwang in der Religion gibt.

Ich schwöre alle können labern was sie wollen, aber das war wirklich so.

Janicar-Sachen usw. waren schon was anderes.
 
Von unserer Seite aus im osmanischen Reich gab es Religionsfreiheit. Das war so im Gesetz verankert dass Nicht-Muslime geschützt werden müssen und es keinen Zwang in der Religion gibt.

Ich schwöre alle können labern was sie wollen, aber das war wirklich so.

Janicar-Sachen usw. waren schon was anderes.
Das mag ja alles sein, aber das ändert nichts am Kern meiner Aussage, was Gummihosenbande ja auch bestätigt hat, das Missionarentum ist Bestandteil der beiden großen Religionen, es steckt ihnen quasi in den Knochen:
Die Muslime sahen sich verpflichtet, die nichtmuslimischen Gebiete zu befreien, damit auch die dort lebenden Menschen die Gelegenheit bekommen, den Islam kennenzulernen.
Und genau so ist es, das ist nichts anderes als der Auftrag zum Missionarentum, nur nett verpackt, als "Einladung"

Gemäß dem Koran ist jeder Muslim aufgefordert, die Botschaft Mohammeds zu verkünden

Da'wa
Islamische Expansion
 
Ja, es ist wahr, dass Islam und Christentum selbstgefällig, dreist und ohne geringsten Respekt oder Rücksicht auf spirituelle Gefühle anderer missioniert haben sonst würden sie jetzt unter "ferner liefen" geführt oder Vergangenheit sein ...


Bei der Verbreitung des Islam ging es Muslimen nicht um Macht. Muslime haben Konstantinopel nicht befreit, weil sie auf mehr Macht und Reichtum hofften, sondern um den Nichtmuslimen den Islam zeigen zu können. Vor der Eroberung ging es nicht, da in Konstantinopel Glaubenszwang herrschte.
Du hast ein falsches Bild von Muslimen. Sie sind nicht auf das Diesseits fixiert! Macht und Reichtum sind ihnen egal. Sie möchten ins Paradies und auch, dass die anderen Menschen ins Paradies kommen, deshalb versuchen sie den Islam zu verbreiten, nicht wegen Materiellem.

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Das mag ja alles sein, aber das ändert nichts am Kern meiner Aussage, was Gummihosenbande ja auch bestätigt hat, das Missionarentum ist Bestandteil der beiden großen Religionen, es steckt ihnen quasi in den Knochen:

Und genau so ist es, das ist nichts anderes als der Auftrag zum Missionarentum, nur nett verpackt, als "Einladung"



Da'wa
Islamische Expansion

Du bist ein witziges Kerlchen BlackCock

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Gemäß dem Koran ist jeder Muslim aufgefordert, die Botschaft Mohammeds zu verkünden

Und was, lieber BlackJack, ist daran verkehrt? Wie beretis beschrieben. Es gibt einen Unterschied zwischen der Art und Weise wie es die beiden Religionen getan haben. Die einen laden ein und die anderen köpfen.
 
Jutro:-)

Ja, es ist wahr, dass Islam und Christentum selbstgefällig, dreist und ohne geringsten Respekt oder Rücksicht auf spirituelle Gefühle anderer missioniert haben sonst würden sie jetzt unter "ferner liefen" geführt oder Vergangenheit sein ...
Unabhängig einmal von User Gummibärenbande, auf dessen Post du angesprungen bist. Ich respektiere dich, deine Meinung und ich verstehe ihren offenbaren Hintergrund. Aber es ist nicht selbstgefällig und dreist, stets als Atheist missionieren und allen Gläubigen unter die Nase reiben zu müssen, wie Sch... alles ist, wie dumm und zurückgeblieben sie doch eh sind weil sie an Humbuck glauben ohne selbständig denken zu können usw.?

Von unserer Seite aus im osmanischen Reich gab es Religionsfreiheit. Das war so im Gesetz verankert dass Nicht-Muslime geschützt werden müssen und es keinen Zwang in der Religion gibt.

Ich schwöre alle können labern was sie wollen, aber das war wirklich so.

Janicar-Sachen usw. waren schon was anderes.

Christen hatten z.B. eine andere Steuerlast, durften auch keine Waffen tragen, konnten somit auch z.B. nicht gut Frauen, Töchter, Schwestern etc. vor eventuellen Übergriffen gut ausgebildeter Soldaten schützen...

Der Großteil der historischen Erinnerungen im Allgemeinen der christlich geprägten Balkanvölker an die osmanische Herrschaft mag aus der Zeit der nationalen Erweckungen und Befreiungsbewegungen des 19. Jh. herrühren. Und demzufolge auch teils mit gewissen Mythen oder "wenigstens" einseitiger negativer Betrachtung der Ereignisse verbunden sein. Aber wahrscheinlich andererseits teilen offenbar nicht ohne Grund diese Völker, ob Griechen, Serben, Bulgaren... im Grundsatz eine ähnliche Sicht auf die Zeit.

VG euch beiden
 
Candaroğlu;3399931 schrieb:
In deinem Beitrag hattest du dich auf den gesamten Balkan bezogen. Wie es jetzt im Einzelnen im Kosovo oder Mazedonien bei den Albanern um diese Zeit aussah kann ich nicht beurteilen. In Thrakien (v.a. um Edirne) siedelten sich jedenfalls in kurzer Zeit sehr viele Türken an.


Hör mal, mir geht es nicht darum ob es Muslime generell auf den Balkan gab, sondern um diese eine Szene aus den Film. Dort wird erläutert, das Griechen zusammen mit Kreuzfahrer ein Muslimisches Dorf im Kosovo völlig zerstört hätten. Der Film spielt im Jahre 1453. Vielleicht gab es einzelne türkische Dörfer in Thrakien bzw in Adrianopel/Edirne und Umgebung zu dieser Zeit, weil der Sultanshof dort war. Allerdings bin ich mir zu 90% sicher das die Albaner bis dato nicht islamisiert waren, geschweige denn das es Türkische Dörfer im Kosovo gab :)

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Diese kannst du dorthin schmeißen, wo der Pfeffer wächst. Nichts als Lügengeschichten, welche man den naiven Menschen auftischt. Schon damals haben paranoide Spastiker aus dem Westen versucht die islamische Geschichte als eine barbarische darzustellen. Falsche Überlieferungen, Lügengeschichten, angebliche Plünderungen uvm… Das gilt auch für dein „jedes Geschichtsbuch“, denn immerhin haben diese als Quelle ein Lügenmeer an Erzählungen, Überlieferungen usw.


Konstantinopel wurde befreit!
Fakt ist, dass in allen islamischen Gebieten Religionsfreiheit herrschte. Das verlangt nämlich das islamische Gesetz, alle anderen Behauptungen sind falsch und erfunden, um dem Islam zu schaden. Außerdem ist Fakt, dass im Mittelalter in nichtmuslimischen Gebieten keine Religionsfreiheit herrschte, dafür aber oft Unterdrückung. Auch Konstantinopel war keine Ausnahme. Die Muslime sahen sich verpflichtet, die nichtmuslimischen Gebiete zu befreien, damit auch die dort lebenden Menschen die Gelegenheit bekommen, den Islam kennenzulernen.

Na klar, Konstantinopel wurde befreit von seinem legitimen Besitzer :lol: Du laberst nur Müll Junge. In Byzanz gab es viele Muslime und vorallem in Konstantinopel. Also hör auf hier irgendwelchen Blödsinn zu erzählen, dass es keine Religionsfreiheit gab. Zwar durfte man im Osmanischen Reich offiziell seine Religion ausführen, dennoch wurde ein psychologischer Krieg gegen die Christen geführt. Man musste extra Steuern zahlen, der erstgeborene wurde der Familie weggenommen, man durfte diverse Berufe nicht als Christ ausführen oder in der Armee dienen etc kirchen wurden in Moscheen umstrukturiert oder gänzlich abgerissen. Sowas nennst du Befreiung??Ich brauche da nicht mal mich auf westliche Quellen verlassen, sondern muss lediglich sehen was die Osmanen alles angerichtet haben. Und aus unserer heiligsten Kathedrale (nicht nur für Griechen sondern für alle orthodoxen Christen) die Agia Sophia, habt ihr ne Moschee gemacht. Die Antwort kam im 19 Jahrhundert, als sich alle unterdrückten Völker des Balkans zu den Waffen griffen und euch die Hölle heiß gemacht haben. Es war für alle christlichen Völker eine Sklaverei und keine Befreiung, wie du es hier darstellst.
Was passierte aber nun wirklich in Konstantinopel? Laut den meisten westlichen Geschichtsbüchern wurde die Stadt nach der Befreiung auf bestialische Art und Weise geplündert. Außerdem glauben die meisten Westler, dass das auch die ganze Welt so sieht. Dem ist aber nicht so! In den islamischen Ländern (natürlich gibt’s Ausnahmen, aber diese bestätigen, wie wir alle wissen, die Regel) wird Einem eine andere Version dieser Geschichte aufgetischt.

Ich zitiere einen Abschnitt aus dem Buch „Islamische Geschichte – Eine analytische Einführung“, welches von Samir Mourad (ISBN 978-3-9810908-8-8)verfasst wurde:

Die dazugehörigen Fußnoten:


Nun, welcher Version man Glauben schenken möchte ist jedem selbst überlassen. Nur sollten Einige verdammt noch mal aufhören, zu behaupten, die Geschichte wäre so abgelaufen, wie es in den westlichen Geschichtsbüchern geschrieben steht, denn was in den westlichen Geschichtsbüchern steht, ist noch lange nicht die Wahrheit und erst recht nicht bewiesen. Die Welt dreht sich nun mal nicht um den Westen. Ein gesunder Menschenverstand würde von Hause aus auf die Idee kommen, ein Ereignis, welches unter anderem auch ein islamisches ist, auch in den islamischen Quellen zu recherchieren und bräuchte keine Aufforderung dazu.

Pass auf, der Westen hätte keinerlei Grund sich auf der Seite der Griechen zustellen, aus dem einfachen Grund weil er uns nicht leiden kann bzw den Osten generell. Darum sind das neutrale Quellen. Deine Islam Quellen sind alles andere als neutral also kannste sie dir sonst wohin stecken. Nachdem Fall von Konstantinopel, haben etliche Griechen ihre Sieben Sachen gepackt und sind in den Westen geflohen. Warum wohl??Um ihre Haut vor euch zu retten. Ihr habt geplündert,vergewaltigt und getötet. Steh wenigstens dazu.
 
Bei der Verbreitung des Islam ging es Muslimen nicht um Macht. Muslime haben Konstantinopel nicht befreit, weil sie auf mehr Macht und Reichtum hofften, sondern um den Nichtmuslimen den Islam zeigen zu können. Vor der Eroberung ging es nicht, da in Konstantinopel Glaubenszwang herrschte.
Du hast ein falsches Bild von Muslimen. Sie sind nicht auf das Diesseits fixiert! Macht und Reichtum sind ihnen egal. Sie möchten ins Paradies und auch, dass die anderen Menschen ins Paradies kommen, deshalb versuchen sie den Islam zu verbreiten, nicht wegen Materiellem.

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Du bist ein witziges Kerlchen BlackCock

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Und was, lieber BlackJack, ist daran verkehrt? Wie beretis beschrieben. Es gibt einen Unterschied zwischen der Art und Weise wie es die beiden Religionen getan haben. Die einen laden ein und die anderen köpfen.


In der Theorie ist das so, die Realität sieht leider anders aus.
 
Du hast ein falsches Bild von Muslimen. Sie sind nicht auf das Diesseits fixiert! Macht und Reichtum sind ihnen egal. Sie möchten ins Paradies und auch, dass die anderen Menschen ins Paradies kommen, deshalb versuchen sie den Islam zu verbreiten, nicht wegen Materiellem.
ja genau

Und was, lieber BlackJack, ist daran verkehrt? Wie beretis beschrieben. Es gibt einen Unterschied zwischen der Art und Weise wie es die beiden Religionen getan haben. Die einen laden ein und die anderen köpfen.
Verkehrt daran ist, dass andere ihre eigenen Religionen und dadurch Null Bedarf nach Islam oder sonstwas hatten

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Jutro:-)


Unabhängig einmal von User Gummibärenbande, auf dessen Post du angesprungen bist. Ich respektiere dich, deine Meinung und ich verstehe ihren offenbaren Hintergrund. Aber es ist nicht selbstgefällig und dreist, stets als Atheist missionieren und allen Gläubigen unter die Nase reiben zu müssen, wie Sch... alles ist, wie dumm und zurückgeblieben sie doch eh sind weil sie an Humbuck glauben ohne selbständig denken zu können usw.?
Ich weiß nicht wovon du redest :-) ich halte zwei Religionen vor, bei ihrer Missionierung rücksichtslos und dreist vorzugehen indem sie anderen mehr oder weniger unverblühmt sagen "eure Religion ist Dreck, meine Religion ist die richtige" ... ich tue das nicht weil ich keine Alternativreligion zu bieten habe. Und wer hat was von dumm oder unselbstständig geschrieben? Ich sehe nix
 
1453 Fetah

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Irgendwo bei Naoussa in Griechenland sprangen viele Frauen von der Klippe, aus Angst vor den anrückenden Osmanen. Das taten sie nicht ohne Grund-Ja, die totale Befreiung ist das!
 
Selten so ne dämliche Aussage gelesen, die ein krieg und eroberung und alles dazuigehörige rechtfertigen bzw. legitimieren soll."Befreiung":lol::lol: Kein Zwang im GLauben aber man soll es denn "näher bringen"
 
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