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60. Todestag von Stalin

Also ich find das schon schön. Besser als diese "abstrakten" Maler, wie Kasimir Malewitsch, die ein komplettes Bild schwarz malen und dann in der Mitte ein verficktes Quadrat setzen und das für 1 Billionen Dollar verkauft wird. Da hab ich in der Schule damals krassere Meisterwerke kreiert. Aber nichts gegen abstrakte Malerei, Robert Delaunay ist der BAUS.

Ja, Kunst hat heutzutage eh nur noch was mit Geld zu tun, hauptsächlich die, die was bei Aktionen über den Tisch laufen.
Künstler werden für ihre Werke hochgelobt und zu Meister ihrer Art hochsterilisiert.
Sobald sie dann anerkannt werden heißt's dann: "Ich muss ein Hitler in meiner Wohnung stehen haben"
Sobald die Nachfrage steigt, steigt auch automatisch der Wert. Noch vergeben die Auktionshäuser Kredite an potenzielle Käufer :lol:
Gibt's so einen Künstler, keine Ahnung wie der heißt, der hat die Scheiße seines Hundes mit Goldfolie überdeckt und hat das halt als Kunst ausgegeben.

Übrigens:
modern-art.jpg


Nur meine 5 Cent, jeder kann mich nun als Kunstbanausen abstempeln!!!
 
moderne Kunst ist dann Kunst, wenn man sich individuell etwas reininterpretieren kann.
 
Ist schon klar, den Russen gings ja auch super unter Stalin. Die Ukrainer, Kaukaser, Turkvölker, Juden und Romas sagen ja das was anderes.
Sorry, das ist Unsinn.

Es gab gewisse allgemeine Feinbilder, wozu etwa die soziale, nicht ethnische Klasse der Kulaken gehörte. Es gab einige Völker, die er als potentielle Bedrohung ansah. Und die dann auch kollektiv Opfer seiner Repressionen wurden Das stimmt.

Ansonsten richtete sich das Feinbild gegen jeden Menschen, der nicht in das Idealraster des "neuen sozialistischen Sowjetmenschen" passte. Abgekoppelt von sozialer oder ethnischer Herkunft. Die allermeisten Gulaginsassen waren ethnische Russen, die allermeisten jener Toten, die man unstreitbar dem Stalinismus zuordnen kann, waren ethnische Russen.
 
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Es gibt zwischen Stalin und Hitler keinen Unterschied.....nur anders verpackt.

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Das ist das einzige Buch über Stalin dass ich empfehlen kann:

Stalin: Geschichte und Kritik einer schwarzen Legende: Amazon.de: Domenico Losurdo, Erdmute Brielmayer: Bücher

Es ist wichtig jemand zu entdämonisieren, um objektiv über ihn urteilen zu können.

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"Es wäre aber lächerlich, die Hitlerclique mit dem deutschen Volk, mit dem deutschen Staat gleichzusetzen. Die Erfahrungen der Geschichte besagen, dass die Hitler kommen und gehen, aber das deutsche Volk, der deutsche Staat bleibt. Die Stärke der Roten Armee besteht endlich darin, dass sie keinen Rassenhass gegen andere Völker, auch nicht gegen das deutsche Volk, hegt und hegen kann, dass sie im Geiste der Gleichberechtigung aller Völker und Rassen, im Geiste der Achtung der Rechte anderer Völker erzogen ist."

J. W. Stalin, Februar 1942


So etwas wirst du in der typisch-westlichen Geschichtsschreibung natürlich nicht zu Lesen kriegen...

die Stärke der Roten Armee war der Winter und sonst nichts. Hinter dieser Armee standen Polit Kommisare ,die Achtung und Rechte mit der Waffe im Rücken durchsetzten....nicht zu vergessen jene, die in Deutsche Kriegsgefangenschaft gehen mussten und die man später umbrachte oder nach Rückkehr deportierte
 
Es gibt zwischen Stalin und Hitler keinen Unterschied.....nur anders verpackt.

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die Stärke der Roten Armee war der Winter und sonst nichts. Hinter dieser Armee standen Polit Kommisare ,die Achtung und Rechte mit der Waffe im Rücken durchsetzten....nicht zu vergessen jene, die in Deutsche Kriegsgefangenschaft gehen mussten und die man später umbrachte oder nach Rückkehr deportierte

Als ob die Russen nicht gefroren hätten. Als ob Russen nicht mit Fahrzeugen etc, die im Schlamm stecken geblieben sind usw. zu kämpfen gehabt hätten::lol: Schon mal auf den Gedanken gekommen, dass Opferbereitschaft und Kampfesmut, der auch von deutschen Soldaten bestätigt wurde, nicht nur von Gewehren im Rücken herrührte, sondern weil man einfach Haus und Hof verteidigt hat?

Viktor Nekrassov und der mittlerweile auch verfilmte Vassili Grossman haben sehr beeindruckend dazu geschrieben. Und sicher nicht heroisch-pathetisch:-) Und lies auch mal die Publikationen von Catherine Merridale und Richard Overy speziell zur Roten Armee, zum "russischen" Krieg. Wird aber wahrscheinlich alles zu differenziert sein und nicht ein dein Weltbild passen:-)
 
Als ob die Russen nicht gefroren hätten. Als ob Russen nicht mit Fahrzeugen etc, die im Schlamm stecken geblieben sind usw. zu kämpfen gehabt hätten::lol: Schon mal auf den Gedanken gekommen, dass Opferbereitschaft und Kampfesmut, der auch von deutschen Soldaten bestätigt wurde, nicht nur von Gewehren im Rücken herrührte, sondern weil man einfach Haus und Hof verteidigt hat?

Viktor Nekrassov und der mittlerweile auch verfilmte Vassili Grossman haben sehr beeindruckend dazu geschrieben. Und sicher nicht heroisch-pathetisch:-) Und lies auch mal die Publikationen von Catherine Merridale und Richard Overy speziell zur Roten Armee, zum "russischen" Krieg. Wird aber wahrscheinlich alles zu differenziert sein und nicht ein dein Weltbild passen:-)



Liebes Fräulein Katjuscha

Hitler hat den Winter unterschätzt. Man muss kein Militär Historiker sein um zu erkennen, dass die Wehrmacht mit einer Konzentration auf die Sowjetunion das Land überrannt hätte. Strategisch wie waffentechnisch war die Wehrmacht überlegen, aber der Viel Fronten Krieg hat dies verhindert. Hitler hat " nicht nur den Fehler mit dem Winter " gemacht ,sondern auch eins nicht berücksichtigt.....die Allianz gegen Stalin und den Bolschewismus wäre allein schon von den Völkern der Sowjetunion unterstützt worden denn physische wie psychische Vernichtung durch die Bolschewiki begann schon in den 30er ........nicht umsonst ist die Wehrmacht anfangs als Befreier begrüsst worden.
 
Leider nicht, aber das hat Ursachen, die zu untersuchen und zu diskutieren Tage, Wochen dauern würde...


Da gibts meiner Meinung nach nichts zu diskutieren.


Kommunismus wäre eins der besten Systeme müsste es nicht dem Menschen dienen.

Kommunismus + Mensch sind nicht vereinbar. Schuld ist die Eigenschaft des Menschen.

Somit kann man den Kommunismus getrost in die Tonne drücken.
 
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