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Ab wievielen Männern...

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Leute, Leute, Leute, nicht die Anzahl bisher gehabter paarungswilliger Partner zeichnet eine Schlampe aus, sondern ob sie den Beischlaf aus Vergnügen ausübt. Es gibt ausnahmslos zwei Arten von Frauen: Schlampen und Huren.

Huren sind solche Frauen, die eine Gegenleistung für den Sex in Form von Währung oder Naturalien verlangen. Leider sind die meisten Frauen in Deutschland Huren, die auf den Prinzen mit dem weissen Pferd warten. Man muss der Prinzessin, die auf Händen getragen werden möchte, schon sündhaft teure Bespaßungen bieten bis sie sich schließlich dazu ermutigt fühlt, den erigierten Penis zu entsaften. Sie ins Bett zu bekommen, ist nur eine Frage des Geldes, jede Frau hat ihren Preis.

Schlampen sind da schon eher eine Herausforderung. Man muss sie wochenlang bearbeiten, um sie irgendwann stopfen zu dürfen. Sie verlangen keine Zuwendungen für die körperliche Vereinigung wie die Huren. Einer Schlampe geht es in erster Linie um den guten Sex. Wer ihr den sehr harten und erfüllenden Sex nicht bieten kann, wird eiskalt abserviert.

Nun kann es aber vorkommen, dass sich die Schlampe und ihr Stecher irgendwann näher kommen und dann wird geheiratet. Nach der Hochzeit verwandelt sich die Schlampe auf wundersame Weise zu einer Hure. Eine Ehefrau ist eine ganz besondere Form der Hure. Der Versorgungsvertrag wurde im Standesamt unterzeichnet, nun kann sich die Ehefrau versorgen lassen und bietet als Gegenleistung ihre (hoffentlich rasierte) Muschi. Arbeiten gehen muss sie nicht mehr, denn dafür hat sie ja jetzt ihren Ehemann, der sich in der Mine für sie eine Staublunge holen darf. Solange die Ehefrau sich an die Prinzipien einer Hure hält und ihren Mann mit ausreichend Sex versorgt, ist ja auch nichts verwerflich daran. Blöd wird es für den Mann nur, wenn der Sex zur Seltenheit wird, nachdem seine Liebe ihm ein Kind angedreht hat, denn jetzt kann sie sich zurücklehnen, das Sorgerecht und der Unterhalt sind ihr im Falle einer Scheidung nun gewiss.

Natürlich ist es für den Ehemann kein Problem, den Sack anderswo zu entleeren. Notfalls schnappt er sich 'nen Hunderter aus seiner heimlichen Schatule in der Werkzeugkiste und macht einige "Überstunden" bei zwei Osteuropäerinnen seines Vertrauens. Nur irgendwann wird er sich die Frage stellen, was er von seiner Ehefrau eigentlich hat, denn jetzt wo der Sex nur noch Mangelware ist, wird er feststellen, dass seine Frau ihm eigentlich gar nichts bieten kann. Also wird sofort die Scheidung eingereicht. Zwar muss er jetzt ordentlich Unterhalt zahlen und auch für die angedrehten Bastarde sorgen, aber dafür ist er nun ein freier Mann und kann ordentlich die Sau rauslassen mit jungen Hühnern.

Seiner Frau bleibt dieser Spaß jedoch verwehrt. Sie ist nun 40, alleinerziehend, alt, runzig, die Möpse hängen so tief, dass sie mit ihnen Fußball spielen könnte, die Haut gleicht einer zerdrückten Dose, die Bauchdecke ist gerissen, ihre Muschi ist vieles, nur nicht eng und die angedrehten Bastarde haben ihr Übriges dazu beigetragen, dass ihre angeknaberten und vernarbten Brustwarzen einem abgekauten Kaugummi ähneln. Sie muss nun damit leben, bis zu ihrem Lebensende an keinem Schwanz mehr nuckeln zu dürfen. Männer hingegen sind in dem Alter noch immer relativ attraktiv und können sich problemlos eine 20 Jahre Jüngere angeln, was ja auch nicht gerade eine Seltenheit ist gegenwärtig.
 
Hahaha wieder mal Snowdy at it's best. :lol: Ganz Unrecht hast du nicht. Aber man sollte der Gerechtigkeit halber hinzufügen, dass es auch sehr viele Männer gibt, die sich nach der Heirat "gehen lassen". Abgesehen davon, sollte es in einer Ehe oder Paarbeziehung doch auch so was wie Liebe geben. Ich denke keine Professionelle, sei sie noch so gewieft und "einfühlsam", kann dir abgesehen von Sex auch noch Liebe vermitteln. Ich finde, wenn nach 5 Jahren Eheleben die Frau bei jeder Annäherung ständig "Kopfweh ;-)", hat, bzw. der Mann nur noch ständig in Bordellen rum hängt, sollte man so ehrlich und konsequent sein sich lieber zu trennen!

Heraclius
 
Hahaha wieder mal Snowdy at it's best. :lol: Ganz Unrecht hast du nicht. Aber man sollte der Gerechtigkeit halber hinzufügen, dass es auch sehr viele Männer gibt, die sich nach der Heirat "gehen lassen". Abgesehen davon, sollte es in einer Ehe oder Paarbeziehung doch auch so was wie Liebe geben. Ich denke keine Professionelle, sei sie noch so gewieft und "einfühlsam", kann dir abgesehen von Sex auch noch Liebe vermitteln. Ich finde, wenn nach 5 Jahren Eheleben die Frau bei jeder Annäherung ständig "Kopfweh ;-)", hat, bzw. der Mann nur noch ständig in Bordellen rum hängt, sollte man so ehrlich und konsequent sein sich lieber zu trennen!

Heraclius

Heracle, ich verstehe deine Einwände sehr gut. Nur übersiehst du, dass ein Mann bereits etwas in eine Ehe einbringt: Seine Arbeitsleistung, denn wie bereits geschrieben will die Ehefrau ja versorgt werden. Und meistens leidet darunter auch noch seine Gesundheit(z.B. Staublunge in der Mine). Sie wird bereits auf Kosten seiner Gesundheit versorgt, soll er sich jetzt auch noch in Topform halten für seine Ehefrau, oder wie?

Frauen dagegen bringen in den meisten Fällen nur ihren Körper mit, den sie wie eine Professionelle Hure gegen Zuwendungen anbieten. Ein Ehemann sollte nicht, aber darf sich gehen lassen. Die Versorgung der Ehefrau wird schon nicht darunter leiden, aber eine Frau sollte stets versuchen hübsch auszusehen für ihren Ehemann, denn mehr als ihren Körper hat sie ja nicht zu bieten. Nun kommt es aber häufig vor, dass sich Frauen ab einem gewissen Alter tatsächlich gehen lassen, fett und hässlich werden, als Mann fühlt man sich verständlicherweise betrogen, denn nun versorgt man eine Hure, die keine Gegenleistung erbringen kann.

Im Mittelalter war das alles noch kein Problem. Die Ehefrau gebar damals fünf Kinder und starb glücklicherweise mit 30 Jahren, genau in dem Alter, in dem ihre Schönheit begann exponentiell abzunehmen. Der Mann wurde schonmal doppelt so alt, das war auch keine Seltenheit. Nun konnte die Liebe mit Ehefrau Nr. 2 erneut erblühen. Das waren noch paradiesische Zustände damals. Wenn eine Frau nichts mehr zu bieten hatte, starb sie einfach. Es lebte die natürliche Auslese.

Heutzutage ist das leider nur noch Wunschdenken, da hat die Schulmedizin ihr Übriges getan. Frauen überleben die Männer sogar. Das ist auch der Grund, wieso eine Ehe heutzutage nicht mehr funktioniert. Mann kann mit einer Frau keine 40 Jahre verbringen. Das geht einfach nicht. Die Ehe ist nur eine kirchliche Institution und religiöses Überbleibsel aus einer Zeit, der wir momentan am Entwachsen sind. Sie wird in dieser Form, wie wir sie kennen, in einigen Jahrzehnten nicht mehr existieren.

Hinzu kommt noch, dass man heutzutage problemlos und unverbindlich belanglosen Sex haben kann ohne sich auf eine Beziehung einlassen zu müssen. Und das verdanken wir den Schlampen. Natürlich sind es gerade die Huren, die die Schlampen verteufeln, denn es gilt der Satz:

Je mehr Schlampen, umso weniger Männer, die bereit sind den Versorgungsvertrag zu unterzeichnen
 
Ich habe selten so etwas unfassbar sexistisch-unsinniges gelesen. Ich mein die Beiträge von Snowden. Unglaublich...
 
Ich habe selten so etwas unfassbar sexistisch-unsinniges gelesen. Ich mein die Beiträge von Snowden. Unglaublich...

Lilith, sexistisch mögen meine Thesen sein, aber unsinnig sind sie auf keinen Fall. Du bist eine intelligente Frau, tef im Inneren weißt du wahrscheinlich auch, dass ich Recht habe, du darfst es nur nicht zugeben, weil die Allgemeinheit gegenteiliger Meinung ist. Es bestünde nämlich die Gefahr an Sympathien bei der Allgemeinheit zu verlieren. Tja, da bin anders, mir ist stets egal, was andere von meiner Meinung halten. Verstellen werde ich mich nich so wie du. Dir kam vielleicht das Kotzen bei der Lektüre meiner Thesen, ich hätte mich fast übergeben, als ich die verteufelnden Beiträge gegen Frauen in diesem Thread las, die den Beischlaf aus Vergnügen ausüben. Ich sage es wie es ist: Schlampen sind authentischer als die Frauen, die die Schlampen verteufeln.
 
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