G
Gast3756
Guest
Achte auf deine Wortwahl, unbedeutende Person. Ich weiß gar nicht, wieso ich mich weiterhin mit dir unterhalte, du bist schwer von Begriff und strohdumm. Da könnte man eher einem Orang Utan den Toilettengang beibringen, als dir etwas klarzumachen. Und in der Regel würde ein Dummkopf wie du nicht in 100 Jahren meine gezielte Aufmerksamkeit verdienen, aber ja, gebe ich einer Frau halt das, was sie will: Streit und Gewalt.
Denn das Unschöne am schönen Geschlecht ist, dass es in seiner Natur liegt, extreme Freude an Gewalt zu haben. Frauen benehmen sich heutzutage allgemein wie offene Hose, weil sie schon seit frühester Kindgeit so erzogen wurden. Das erkennt man schon daran, dass für sie schon im Kindesalter Gewalt gegen Jungen befürwortet wird. Im Gegensatz zu Jungen, die diszipliniert erzogen werden, gilt bei Mädchen völlige Anarchie. Und das Ganze zieht sich durch das ganze Leben, dass Frauen einfach kein Benehmen lernen, weil sie keinerlei Grenzen haben, denn auch nur der kleinste Versuch diese in die Schranken zu weisen, wäre ja ein Backlash ins Mittelalter. Die Männer hingegen werden dazu erzogen immer für Frauen zurückzustecken, denn immerhin sind diese wunderbar perfekten Wesen ja etwas ganz Besonderes, das man auf Händen tragen muss. So kommt es, dass Männer alle unschönen Arbeiten erledigen, da Frauen dafür ja zu schade sind.
Seltsamerweise drangen Frauen ins Arbeitsleben erst nachdem wir vermehrt den Diensleistungssektor hatten, sprich es vermehrt angenehme Arbeiten gab und weniger körperliche Arbeiten anfielen. Und natürlich wollen Frauen auch genau in diesen Bereichen die Frauenquote. Im Straßenbau und Kriegseinsatz, wo man sich eine Staublunge holen kann beziehungsweise an der Front für sein Vaterland sterben, wird irgendwie keine Quote gefordert. Männer hingegen müssen ihr Leben aufs Spiel setzen in gefährlichen Arbeiten, die eine Frau nie machen würde, weil sie sich zu fein ist. Einmal in der Menschheitsgeschichte mussten sie mit anpacken(das mussten sie vorher und nachher nie mehr) und wurden als Trümmerfrauen zu Heldinnen. Dass die Männer nicht da waren, weil sie in einem Krieg kämpften, den gewaltverherrlichende Frauen wollten(sie waren es, die vornehmend einen Politiker mit Seitenscheitel und Zweifingerbart wählten), ist natürlich selbstverständlich. Auch beim Order of the White Feather wurden Männer, die nicht im Krieg sterben wollten, seitens gewaltverherrlichender Frauen stigmatisiert und mussten sterben, weil sie in den Krieg zogen bzw Selbstmord begingen. Frauen waren meistens passiv am Krieg beteiligt, denn zu befürchten hatten sie ja nichts, da diese Feiglinge nicht sterben mussten für ihr Vaterland.
Auch im kleinen Rahmen erkennt man, dass Frauen Spaß an der Gewalt haben. Jeder kennt die Situation, wo Frau Streit anfängt und ihr Freund bzw andere Männer es nachher ausbaden müssen, was oft mit einer Haftstrafe oder im Krankenhaus ein Ende findet. Und das Ganze zieht sich so durch die gesamte Menschheitsgeschichte, Männer sollen ihre Gesundheit ruinieren, um Frauen zu versorgen. Wenn dann jemand wie ich andere Männer aufklären will, seine Rolle als Nutztier der Frau zu hinterfragen, wird er sofort als Frauenfeind abgestempelt.
Ich sollte einer Frau also die Füße küssen, weil sie mich auf die Welt brachte? Mach dich mal nicht lächerlich. Jetzt sollen Frauen schon beweihräuchert werden, weil sie das Einzige tun, was sie gut können und allgemein keinen Beitrag für die Gesellschaft leisten. Aber auch dieses Argument zeigt doch, wieso es eigentlich Frauen gibt. Frauen existieren nur, damit Männer existieren.
Achja, ich bin jetzt seit über zwei Jahren nicht mehr in Therapie., da bereits rehabilitiert. ;-)
Ich hoffe du bleibst so verbittert. 
